Daten einlesen
Zur Ansicht Daten einlesen gelangt man über das Ribbon Schnittstellen im Register Rai/BESA-Schnittstelle unter der Funktion Daten einlesen.
Mittels dieser Funktion werden die Erhebungen welche in BESA abgeschlossen wurden ins Infoniqa ONE 200 übertragen.
Beim Klick auf Daten einlesen kommt folgendes Fenster, welches für die Übertragung mit Ja beantwortet wird.
Es öffnet sich ein erneutes Fenster.
Einstufung erfasst/mutiert nach: Hier definiert man welche Datum die Daten übernommen werden.
Daten bearbeiten
Zur Ansicht Daten bearbeiten gelangt man über das Ribbon Schnittstellen im Register RSI/BESA-Schnittstelle unter der Funktion Daten bearbeiten.
Wurden Daten unter Daten einlesen eingelesen sind diese hier ersichtlich.
Übertrag: Nun können alle Erhebungen angewählt werden und mittels Übertrag übertagen werden.
Erhebungen welche noch genau gleich sind, wie die bereits eingelesenen Erhebungen werden einfach überschrieben.
Ja: Mittels Klick auf Ja werden die Rechnungen mit einer Korrektur Buchung korrigiert. Hier muss bei der zweiten Frage zwingen Ja geklickt werden. Ansonsten generiert es keine neue Rechnung.
Die Korrekturbuchung sieht wie folgt aus:
Bewohner Rechnung:
Krankenkassen Rechnung
Gemeinde Rechnung
Ansonsten muss man die Rechnungen manuell anpassen.
Nein: Es wird keine Korrekturbuchung vorgenommen. Die neuen Rechnungen werden mit der neuen Erhebung erstellt.
Abbrechen: Mittels Abbrechen wird die Änderung Rückgängig gemacht.
Löschen: Mittels löschen kann man Erhebungen welche hier ersichtlich sind, aber nicht übertragen werden sollten, löschen.
Daten auslesen
Zur Ansicht Daten auslesen gelangt man über das Ribbon Schnittstellen im Register Rai/BESA-Schnittstelle unter der Funktion Daten auslesen.
Mittels dieser Funktion werden die Bewohnerdaten welche in Infoniqa ONE 200 erfasst wurden an RAI/BESA übermittelt.
Beim Klick auf Daten auslesen kommt folgendes Fenster, welches für die Übertragung mit Ja beantwortet wird.
Wurden Daten unter Daten einlesen eingelesen sind diese hier ersichtlich.
Wird keine Fehlermeldung generiert, sind nun alle Daten an RAI/BESA übermittelt wurden.
Test RAI – Daten
Zur Ansicht Test – RAI Daten gelangt man über das Ribbon Schnittstellen im Register Rai/BESA-Schnittstelle unter der Funktion Test – RAI Daten.
Mittels dieser Funktion sieht man eine Übersicht der Bewohner welche an die Schnittstelle übermittelt werden.
Mittels dieser Funktion ist auch schnell ersichtlich warum evtl. ein Bewohner nicht an die Schnittstelle übertragen wird.
Meldungstyp
Bewohner
Diese Nummer wird generiert aus dem Mandaten_Bewohnernummer _ 0
All diese Daten werden automatisch generiert.
Institutionsnummer
Die Institutionsnummer wird in den Konstanten hinterlegt unter dem Ribbon Verwaltung im Register Zusätze unter der Funktion Konstanten à INST_NR.
Abteilung
Die Abteilung für den Bewohner wird auf dem Aufenthalt definiert unter dem Ribbon Bewohner unter dem Register Bewohnerdaten unter der Funktion Aufenthalt à ÄNDERN
Vorname
Der Vorname für den Bewohner wird auf den Grundraten definiert unter dem Ribbon Bewohner unter dem Register Bewohnerdaten unter der Funktion Eingetretene Bewohner im Fenster Grunddaten.
Name
Der Name für den Bewohner wird auf den Grundraten definiert unter dem Ribbon Bewohner unter dem Register Bewohnerdaten unter der Funktion Eingetretene Bewohner im Fenster Grunddaten.
Geschlecht
Das Geschlecht für den Bewohner wird auf den Grundraten definiert unter dem Ribbon Bewohner unter dem Register Bewohnerdaten unter der Funktion Eingetretene Bewohner im Fenster Grunddaten.
Geburtsdatum
Das Geburtsdatum für den Bewohner wird unter Persönliches definiert unter dem Ribbon Bewohner unter dem Register Bewohnerdaten unter der Funktion Eingetretene Bewohner im Fenster Persönliches.
Schweizer
Ist der Bewohner ein Schweizer wird dies unter Persönliches definiert unter dem Ribbon Bewohner unter dem Register Bewohnerdaten unter der Funktion Eingetretene Bewohner im Fenster Persönliches.
1 = Ja , 2 = Nein
Staatsang. Andere
Ist der Bewohner kein Schweizer wird dies unter Persönliches definiert unter dem Ribbon Bewohner unter dem Register Bewohnerdaten unter der Funktion Eingetretene Bewohner im Fenster Persönliches.
Soz. Vers.- Nr.
Die Sozialversicherungsnummer wird unter Persönliches definiert unter dem Ribbon Bewohner unter dem Register Bewohnerdaten unter der Funktion Eingetretene Bewohner im Fenster Persönliches.
Krankenkasse
Die Krankenkasse wird unter den Adressen definiert unter dem Ribbon Bewohner unter dem Register Bewohnerdaten unter der Funktion Eingetretene Bewohner im Fenster Adressen.
KK-Nummer
Die Krankenkassennummer wird unter Persönliches definiert unter dem Ribbon Bewohner unter dem Register Bewohnerdaten unter der Funktion Eingetretene Bewohner im Fenster Persönliches.
Hausarzt
Der Hausarzt wird unter den Adressen definiert unter dem Ribbon Bewohner unter dem Register Bewohnerdaten unter der Funktion Eingetretene Bewohner im Fenster Adressen.
Eintritt
Das Eintrittsdatum wird unter dem Aufenthalt definiert unter dem Ribbon Bewohner unter dem Register Bewohnerdaten unter der Funktion Aufenthalt unter ändern Aufenthalt.
Eintritt von
Der Eintritt von wird unter dem Aufenthalt definiert unter dem Ribbon Bewohner unter dem Register Bewohnerdaten unter der Funktion Aufenthalt unter ändern Aufenthalt.
Letze PLZ
Die Letzte PLZ wird unter Persönliches definiert unter dem Ribbon Bewohner unter dem Register Bewohnerdaten unter der Funktion Eingetretene Bewohner im Fenster Persönliches.
Letzter Ort
Die Letzter Ort wird unter Persönliches definiert unter dem Ribbon Bewohner unter dem Register Bewohnerdaten unter der Funktion Eingetretene Bewohner im Fenster Persönliches.
Bis. Berufstätigkeit
Bis Berufstätigkeit wird unter Persönliches definiert unter dem Ribbon Bewohner unter dem Register Bewohnerdaten unter der Funktion Eingetretene Bewohner im Fenster Persönliches.
Muttersprache
Die Muttersprache wird unter Persönliches definiert unter dem Ribbon Bewohner unter dem Register Bewohnerdaten unter der Funktion Eingetretene Bewohner im Fenster Persönliches.
Finanz
Der Standartrechnungsempfänger wird unter Debitor definiert unter dem Ribbon Bewohner unter dem Register Bewohnerdaten unter der Funktion Eingetretene Bewohner im Fenster Debitor.
Einstellungen
Zur Ansicht Einstellungen gelangt man über das Ribbon Schnittstellen im Register Rai/BESA-Schnittstelle unter der Funktion Einstellungen.
RAI
Aktiv: Hier kann man definieren ob die Rai Schnittstelle aktiv ist oder nicht.
Automatisches Laden: Hier kann man definieren ob die Daten automatisch mit der Schnittstelle synchronisiert werden oder nicht.
Leistungskatalog: Hier wird der aktuelle Leistungskatalog hinterlegt.
Verzeichnis Input Erhebung: -
Verzeichnis Output Stammdaten: -
PLZ Ausland: Hier wird 9999 hinterlegt.
Pflegestufe: Hier wird die Pflegestufe Original hinterlegt.
Hausarzt: Hier wird der der Hausarzt hinterlegt.
Aktiv: Hier kann man definieren ob die Schnittstelle zu Rai Soft aktiv ist oder nicht.
Datenquelle: Hier wird der Name der Datenquelle hinterlegt welche bei der ODBC Verbindung definiert wird.
Benutzername: Die Schnittstelle wurde mit dem sbsadmin Login erstellt somit ist der Benutzername sbsadmin
Kennwort: Hier wird das Login des sbsadmin hinterlegt.
Datenbank: Hier wird der Name de Datenbank hinterlegt
Datenquelle auf Server: Hier definiert man ob die Datenquelle auf dem Server ist oder nicht.
BESA
Werden die Daten auf einem eigenen Server gehostet, muss entsprechend diese Instanz erfasst werden.
Aktiv: Hier kann man definieren ob die Rai Schnittstelle aktiv ist oder nicht.
Automatisches Laden: Hier kann man definieren ob die Daten automatisch mit der Schnittstelle synchronisiert werden oder nicht.
Leistungskatalog: Hier wird der aktuelle Leistungskatalog hinterlegt.
Verzeichnis Input Erhebung: -
Verzeichnis Output Stammdaten: -
Benutzername
Kennwort
BSR auf Server: nicht relevant für BESA 5
Server: nicht relevant für BESA 5
Datenbank: nicht relevant für BESA 5
URI: Besa Instanz URL wird von TECOST SA mitgeteilt, sofern die Daten über das Data Center von TECOST SA gehostet werden.
WebService: es kann ausgewählt werden, welche WebServices verwendet werden sollen.
WebService 1: Bewohnerstammdaten (BESA Import Web Service)
WebService 2: Leistungsdaten / Erhebungen ( BESA Statement Web Service)
WebService 3: Daten auslesen (Care Import Web Service)
WebService 4: IPP (Ressourcen Web Service)
Lizenz BESA R = BESA „R“ sind WebService 4 + 5
WebService 1: Stammdaten: Hier werden die Stammdaten der Bewohner übermittelt.
WebService 2: Leistungsdaten: Mittels diesem WebService werden die Leitungsdaten übermittelt.
WebService 3: Pflegemassnahmen: Mittels diesem WebService werden die Pflegemassnahmen übermittelt.
WebService 4: Ressourcen: Mittels diesem WebService werden die Ressourcen übermittelt.
WebService 5: Informationen: Mittels diesem WebService werden die Informationen übermittelt.
Version: Es ist unbedingt zu prüfen, ob die Schnittstelle mit der erfassten URL läuft. Unter der Version wird eine Versionsnummer angezeigt, wenn di Verbindung funktioniert.
RAI Schnittstelle einrichten
Sie starten das SQL Server Management Studio mit dem sa Login.
Nun lesen Sie den Script RAI-Skript_simultamsql ein.
Nun muss der Benutzer sbsadmin muss zur RAI-DB hinzugefügt werden. Dieser Benutzername wird später benötigt um die Daten in die RAI-Tabelle zu schreiben.
Nun muss die ODBC Verbindung hergestellt werden.
Sie gehen auf Start und geben ODBC-Datenquellen (ODBC-Datenquellenadministrator) (immer 32 Bit wählen) ein und klicken mit der rechte Maustaste auf als Administrator ausführen.
Nun klicken Sie im Fenster auf System-DSN auf Hinzufügen und wählen den SQL Server aus und klicken auf Fertigstellen.
Nun geben Sie einen Namen und eine Beschreibung ein und wählen den entsprechenden Server an.
Mittels Weiter kommen Sie nun auf folgendes Fenster:
Mit dem Benutzername sa und dem Kennwort hinterlegen und auf weiter
Mit de entsprechenden Datenbank hinterlegen (RAI-DB) und auf weiter klicken.
Fertigstellen. à Datenquelle Testen
Wurde der Test erfolgreich abgeschlossen mittels OK beenden.
Nun wurde eine ODBC Verbdingung erstellt.
Nun müssen weitere Einstellungen im INFONIQA ONE 200 Heim vorgenommen werden.
Unter dem Ribbon Schnittstellen im Register RAI/BESA Schnittstelle unter der Funktion Einstellungen müssen unter RAI Daten abgefüllt werden.
Aktiv: Hier kann man definieren ob die Rai Schnittstelle aktiv ist oder nicht.
Automatisches Laden: Hier kann man definieren ob die Daten automatisch mit der Schnittstelle synchronisiert werden oder nicht.
Leistungskatalog: Hier wird der aktuelle Leistungskatalog hinterlegt.
Verzeichnis Input Erhebung: -
Verzeichnis Output Stammdaten: -
PLZ Ausland: Hier wird 9999 hinterlegt.
Pflegestufe: Hier wird die Pflegestufe Original hinterlegt.
Hausarzt: Hier wird der der Hausarzt hinterlegt.
Aktiv: Hier kann man definieren ob die Schnittstelle zu Rai Soft aktiv ist oder nicht.
Datenquelle: Hier wird der Name der Datenquelle hinterlegt welche bei der ODBC Verbindung definiert wird.
Benutzername: Die Schnittstelle wurde mit dem sbsadmin Login erstellt somit ist der Benutzername sbsadmin
Kennwort: Hier wird das Login des sbsadmin hinterlegt.
Datenbank: Hier wird der Name de Datenbank hinterlegt
Datenquelle auf Server: Hier definiert man ob die Datenquelle auf dem Server ist oder nicht.
Nun müssen noch die Abteilungen unter dem Ribbon Bewohner im Register Räumliche Organisation unter der Funktion Abteilung angepasst werden:
Alle Abteilungen, in denen sich Bewohner befinden, welche mit RAI abgeglichen werden sollen, müssen ein mit RAISoft übereinstimmendes Kürzel hinterlegt haben. Zudem muss bei jenen Abteilungen die Checkbox "RAI/BESA Transfer" aktiviert sein.
Nun muss noch eine Heim Konstante eingerichtet werden unter dem Ribbon Verwaltung im Register Zusätze unter der Funktion Konstanten.
Nun wird die Schnittstelle überprüft.
Die Bewohner müssen nun exportiert werden. Dies geschieht unter dem Ribbon Schnittstelle unter dem Register RAI/BESA Schnittstelle unter der Funktion Daten auslesen.
Nun gehen wir wieder in das SQL Management Studio und Fragen auf der RAI Datenbank folgende Abfrage ab und können somit kontrollieren ob die Bewohner übertragen werden.
Am besten ist es die Daten manuell abzugleichen. Pro Bewohner mittels manuellem Export unter dem Ribbon Bewohner im Register Bewohnerdaten unter der Funktion Eingetretene Bewohner unter dem Register Grunddaten.
Schlussbemerkung Schnittstelle Bewohnerstammdaten
Wenn die Bewohnernummern und alle Einstellungen mit RaiSoft abgeglichen sind und die Testtransfers erfolgreich verlaufen sind, wird jedes Mal bei einer Anpassung einer Person ein Datensatz erzeugt, welcher dann beim nächsten Start von RAISoft dort eingelesen wird. Ein manuelles Erzeugen von Datensätzen ist nicht mehr nötig.
Einrichten des Transfer Einstufung seitens RAI Soft
Technisch:
Der Transfer der Einstufung läuft über die Tabelle RAI_AFiles in der Rai-DB.
Im RAI Admin muss auch die Angabe der DB und des Benutzers erfolgen.
In RAISoft:
Ist die A-File-Schnittstelle im RAI-Admin aktiviert, wird eine neue Einstufung automatisch in die oben erwähnte Tabelle exportiert, wenn sie in RAISoft abgeschlossen oder gespeichert wird.
Bei einer erstmaligen Einrichtung kann eine bereits bestehende Einstufung auch manuell gesendet werden. Dazu muss man im RAI die Einstufung öffnen. Bei entsprechender Berechtigung sieht man dann einen Button "A-File senden". Mit dieser Funktion wird die Einstufung ebenfalls in die oben erwähnte Tabelle geschrieben.
Für die Pflege-Schnittstelle werden die drei Tabellen RAI_Assessment, RAI_Rap und RAI_Rapitem abgefüllt und für die Anzeige verwendet.
Damit in diesen Tabellen Einträge erscheinen, muss einerseits auch in RAI-Admin die P-Dok Schnittstelle aktiviert werden, und danach können ebenfalls bereits vorhandene Einstufungen aus RAISoft mit "A-File senden" exportiert und danach verwendet werden. Neue Einstufungen werden automatisch in die Tabellen geschrieben.
BESA Schnittstelle einrichten
Aktivieren der Schnittstelle Infoniqa ONE 200 Heim
Die Schnittstelle für BESA 5 wird aktiviert, sobald unter dem Ribbon Schnittstelle im Regsiter RAI / BESA Schnittstelle unter der Funktion Einstellungen – BESA im Feld BESA 5 die Besa Instanz URL erfasst wird. Diese Instanz URL wird von TECOST SA mitgeteilt, sofern die Daten über das Data Center von TECOST SA gehostet werden.
Werden die Daten auf einem eigenen Server gehostet, muss entsprechend diese Instanz erfasst werden.
Benutzername/Kennwort: Es muss ein Benutzer für alle WebServices erfasst werden
BSR auf Server/Server/Datenbank: Nicht relevant für BESA 5
URL: Besa Instanz URL wird von TECOST SA mitgeteilt, sofern die Daten über das Data Center von TECOST SA gehostet werden.
Es ist unbedingt zu prüfen, ob die Schnittstelle mit der erfassten URL läuft. Unter der Version wird eine Versionsnummer generiert.
WebService: Es kann ausgewählt werden, welche WebServices verwendet werden sollen.
WebService 1: Bewohnerstammdaten (BESA Import Web Service)
WebService 2: Leistungsdaten / Erhebungen ( BESA Statement Web Service)
WebService 3: Daten auslesen (Care Import Web Service)
WebService 4: IPP (Ressourcen Web Service)
Lizenz BESA R = BESA „R“ sind WebService 4 + 5
Heim ID hinterlegen:
Wird bei Kunden, welche Infoniqa ONE 200 Care erstmals einführen, eine Schnittstelle zu RAI Soft oder BESA Soft eingerichtet, so muss im Modul «Heim» die dem Haus eindeutig zugeordnete «Heim-ID» hinterlegt werden:
Diese Hinterlegung ist zu machen unter dem Ribbon Bewohner im Register Räumliche Organisation unter der Funktion Heim.
Stammdaten Bewohner
Damit der Export der Stammdaten funktioniert, müssen folgende Daten zwingend erfasst sein:
-
Nachname
-
Vorname
-
Sozialversicherungsnummer
-
Geburtsdatum
-
Geschlecht
-
Aufenthalttyp
-
Eintrittsdatum
Der Import des Bewohners funktioniert. Bewohner ist nach dem Erfassen im Heim in BESA5 ersichtlich.
Kontakte: Damit das Geschlecht bei Kontakten angezeigt wird, muss im Heim immer Anrede erfasst werden.
Administrative Angaben
Obwohl im Heim Register ‚Persönliches‘ vollständig ausgefüllt ist, werden Daten in BESA5 nicht exportiert.
Aus diesem Grund erfasst der Benutzer alle Daten (Nationalität, Religion, Heimatort...) in BESA5.
Wenn die Schnittstelle Heim-BESA5 angestossen wird (manuell oder automatisch), gehen die Daten in BESA verloren und zwar: die Einträge aus allen Felder mit freiem Text gehen verloren. Die Einträge in Dropdown-Listen bleiben drin!
Telefon Nummer von Kontakten
Beim ersten Export des Bewohners in BESA5 werden Tel. Nr. des Kontaktes übergeben.
Aufenthaltstyp: Mit BESA 5 muss neu der Aufenthaltstyp mit übergeben werden. Bisher wurde nur gefordert, ob der Bewohner ein Kurzzeitgast ist oder nicht. Der Aufenthaltstyp umfasst nun folgende Typen:
1 – Ambulant (Kurzzeitaufenthalt)
2 – Betreute Wohnung
3 – Extern (Mahlzeit)
4 – Tages- und Nachtstrukturen
5 – Aufenthalt ohne medizinische Betreuung
6 – Medizinische Betreuung (Langzeitaufenthalt)
Für diese Aufenthaltstypen werden die Werte aus dem Ribbon Bewohner unter dem Regiter Bewohnerdaten unter der Funktion Eingetretene Bewohner im Fenster Statistiken gezogen:
Person beherbergt – Kurzzeitaufenthalt à 1 – Ambulant (Kurzzeitaufenthalt)
Person beherbergt – Langzeitaufenthalt à 6 – Medizinische Betreuung (Langzeitaufenthalt)
Person nicht beherbergt à 3 – Extern (Mahlzeit)
Tages- und Nachtstruktur à 4 – Tages- und Nachtstrukturen
Da uns für die Punkte 2 – Betreute Wohnung und 5 – Aufenthalt ohne medizinische Betreuung die entsprechenden Daten fehlen, können wir dies nicht abbilden.
Aktivierung der Schnittstelle - Infoniqa ONE 200 Pflege und Betreuung
Einstellungen
Welche Register in der IPP angezeigt werden, kann frei ausgewählt werden. Die Auswahl ist nicht mehr vom LEP-, resp. NANDA-Katalog abhängig.
Diese Einstellung ist vorzunehmen im Modul Infoniqa ONE 200 Pflege und Betreuung unter dem Ribbon Schaltfläche 200 unter Einstellungen im Fenster Anzeige.
Pflegeleistungen
Da für die Übergabe der Pflegemassnahmen zwingend die Nummer der Massnahme gemäss BESA Leistungskatalog übergeben werden muss, müssen bei den entsprechenden Pflegeleistungen in der Bezeichnung die ersten drei Zeichen diese Nummer der Massnahme hinterlegt werden. Für die Berechnung der Frequenz muss zusätzlich die Normhäufigkeit hinterlegt werden. Auch diese kann dem BESA Leistungskatalog entnommen werden. Auch diese kann dem BESA Leistungskatalog entnommen werden. Der Kunde wird über Veränderungen im BESA LK direkt über BESA informiert.
Diese Angaben sind zu hinterlegen im Modul Infoniqa ONE 200 Pflege und Betreuung unter dem Ribbon Pflege / Betreuung PRZ im Register Planung Pflege /Ernährung unter der Funktion Stammdaten Pflegeleistungen.
Der Export der Pflegeleistungen (Massnahmenplanung) ist möglich auch ohne IPP.
Vorbereitungen in BESA 5
Bewohner verbinden
Wenn Sie bereits Bewohner in BESA 5 erfasst haben, jedoch noch nicht in Infoniqa ONE 200, so wird Ihnen das in BESA5 wie folgt dargestellt:
Sobald der Bewohner in Infoniqa ONE 200 erfasst ist, können Sie ihn in BESA exportieren. In BESA 5 wird ihnen der exportierte Bewohner dargestellt mit dem Vermerk "Dieses Dossier der externen Applikation ist nicht mit einem Bewohner des BESA verbunden".
Wenn Sie nun das Dossier importieren, können Sie es mit dem Bewohner verbinden, den Sie bereits in BESA erfasst haben:
Sobald die Daten miteinander verbunden sind, werden die Stammdaten zukünftig aus Infoniqa ONE 200 direkt mit dem verbundenen Dossier abgeglichen:
Ressourcen (IPP)
Mit der Integration des WS4 von BESA 5 stehen nun die Ressourcen aus BESA care zur Verfügung. Diese können bei der Erfassung einer neuen IPP informativ angezeigt werden. Zur Auswahl stehen alle abgeschlossenen Erhebungen des Typs PS/PD eines Bewohners.
Pflegediagnose - wird aus BESA 5 importiert. In BESA 5 werden Diagnosen unter Erhebung erfasst. Der Benutzer entscheidet ob Diagnosen manuell, aus der Liste, „Nanda“ oder gar nicht erfasst werden.
Klassifikationen - können durch Klick auf die markierte Schaltfläche ein-, resp. ausgeklappt werden.
Diagnose / Ressourcen, Ziele… - diese Daten werden aus der BESA5 nicht direkt importiert. Der BESA Abschnitt in der IPP gilt rein als Info und Hilfestellung bei der IPP Erstellung. D.h. der Benutzer muss in der Pflegedoku Ressourcen/Ziele/Massnahmen manuell erfassen.
Fehlermeldungen Rai / BESA
Applikationsfehler
Es wird ein Log geschrieben unter:
C:\ProgramData\Infoniqa\InfoniqaONE200\Support\Dumps
Im Logfile müsste auch was zum Fehler zu lesen sein.
Kann mehrere Ursachen haben:
-
ODBC-Verbindung zu RAISoft fehlt oder die Anmeldung unter den Einstellungen ist nicht korrekt.
-
BESA Anmeldung nicht korrekt hinterlegt unter den Einstellungen.
Die Verbindung mit dem Remoteserver kann nicht hergestellt werden
Kann mehrere Ursachen haben:
-
ODBC-Verbindung zu RAISoft fehlt oder die Anmeldung unter den Einstellungen ist nicht korrekt.
-
BESA Anmeldung nicht korrekt hinterlegt unter den Einstellungen.
Der Zugriff auf den Pfad wurde verweigert
Beide Schnittstellen (BESA und RAI) aktiv.
Resident not found
Der Aufenthalt wird nicht gefunden beim Bewohner EG_49_0 (EG = Mandant 49 = Bewohnernummer_ 0 = 0)
Bewohnernummer ist zu finden im Ribbon Bewohner im Register Bewohnerdaten unter der Funktion Eingetretene Bewohner.
Mögliche Fehler:
-
Aufenthalt geschlossen in BESA oder RAI.
-
Zwei Bewohner haben dieselbe AHV Nummer.
Invalid institutionId
Die Institutionsnummer ist nicht hinterlegt.
Diese ist zu hinterlegen unter dem Ribbon Bewohner im Register Räumliche Organisation unter der Funktion Heim.
Oder
Diese ist zu hinterlegen unter dem Ribbon Verwaltung im Register Zusätze unter der Funktion Konstanten.
Stay period already closed
Der Aufenthalt wurde auf Inaktiv gestellt. Dieser wieder aktivstellen.
Der Pfad hat ein ungültiges Format
Lizenz kontrollieren. Evtl. falsche Lizenz.
Error (IM002) ODBC Driver Manager
ODBC-Verbindung zu RAISoft fehlt oder die Anmeldung unter den Einstellungen ist nicht korrekt.
An error accured when updating resident’s relations
Resident r where r.besaId = : bedald
Die Länge darf nicht kleiner als 0 (null) sein
Eine Bewohner ID im RAI ist falsch hinterlegt. Kontaktaufnahme mit RAI Soft. Entweder kann dieser Eintrag im RAI angepasst werden oder auf der RAI-Datenbank.
Abfrage auf der RAI-Datenbank ist: Select * from RAI_AFiles
NumAVS is mandatory
AHV Nummer ist nicht hinterlegt
Invalid username or password
Unter Einstellungen die Login Daten kontrollieren. (Benutzername & Passwort)
Der Wert Null kann in die Ward – Spalte
Das RAIADMIN Passwort in der ODBC System DSN kann nicht gesetzt werden weil die Benutzer kein Administratoren Recht haben. Sobald das Passwort des raiadmin in der Konfiguration gesetzt werden kann läuft RAI.
Die Leistungen müssen immer manuell aus INFONIQA in BESA5 exportiert werden.
Möglicher Fehler:
Bewohnerdaten nicht alle hinterlegt.
Damit der Export der Stammdaten funktioniert, müssen folgende Daten zwingend erfasst sein:
-
Nachname
-
Vorname
-
Sozialversicherungsnummer
-
Geburtsdatum
-
Geschlecht
-
Aufenthalttyp
-
Eintrittsdatum
Massnahmenplan wird in BESA5 nicht übertragen:
Pflegeleistungen kontrollieren (Korrekt erfasste Ziffern, Sind alle nur einmal erfasst, ist Leistungskatalog aktuell?)
Ist die Schnittstelle aktiv?