End of life Heim, Pflege, Treuhand und
Connect VB
Vorankündigung:
Vor einigen Jahren haben wir die Vermarktung und Weiterentwicklung der Module Heim, Pflege, Treuhand und Connect VB in ONE 200 eingestellt.
Nun werden wir diese Module vollständig aus unserem Produkt entfernen. Ab der Version 2026 (Release im Oktober 2025) werden wir diese Module nicht mehr ausliefern. Somit können diese auch nicht mehr installiert werden. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Planung.
Infoniqa Plattform (Finanz / KREDITOREN)
Kategorien / Währungen und Kreditoren (Benutzer) können übermittelt (synchronisiert) werden
In der Finanz-Applikation im Ribbon KREDITOREN gibt es in der Gruppe Belege unter Funktionen die neue Funktion "Infoniqa Plattform".
In dieser Funktion kann gewählt werden, ob die Kategorien aus der Spesen-Funktion, die Währungen oder die Kreditoren (als Benutzer) an die Infoniqa Plattform übermittelt werden sollen. ONE 200 ist das Leading-System, was bedeutet dass Änderungen in ONE 200 jeweils an die Infoniqa Plattform übermittelt werden, aber nicht umgekehrt.
Allgemein
Für den Versand von E-Mails muss ein moderner Authentifizierungstyp von Microsoft verwendet werden
Gemäss Microsoft wird die Basic authentification ab September 2025 nicht mehr angeboten und deshalb wurde das auf einen modernen Authentifizierungstyp von Microsoft umgeschrieben.
Admin / Personal
Alte QST-Tabellen können gelöscht werden
In der Admin-Applikation im Ribbon "DATENBANK" gibt es eine neue Funktion um QST-Tarife der Personal-Applikation zu löschen.
Jedes Jahr im Januar werden die neuen QST-Tarife von der eidg. Steuerverwaltung heruntergeladen und im Personal mit der Funktion «QST-Tarife einlesen» in die SQL-Datenbank geladen.
Die alten Datensätze werden nicht überschrieben, da diese mindestens für das Vorjahr noch benötigt werden. In Ausnahmefällen braucht es auch noch das Jahr davor.
Somit ergibt das mit den Jahren ein erhebliches Datenvolumen, welches mit dieser Funktion eingeschränkt werden kann.
Personal
Neue Version von Viewgen wird ausgeliefert
Neu wird die Version 2024.11 von Viewgen ausgeliefert.
Viewgen ist ein Tool von Swissdec um Reports (z.B. Lohnausweise) zu generieren.
Lohnlauf - Wahl der Mitarbeiter vereinfacht
Beim Lohnlauf wird neu mit einer Checkbox angezeigt, welche Mitarbeiter für den Lohnlauf selektiert sind und welche nicht. Dies soll helfen den Lohnlauf übersichtlicher zu gestalten.
Unterhalb des Grids gibt es zwei Buttons mit welchen alle Mitarbeiter selektiert/deselektiert werden können.
In den Einstellungen, Register Benutzer kann definiert werden ob man das "alte" Verhalten bevorzugt, oder das Neue mit den Checkboxen. Nach der Migration wird per default das Verhalten mit den Checkboxen gesetzt.
Der ELM-Transmitter wurde mit der Option "unvollständige Lohnmeldung" ergänzt
Mit dieser neuen Option signalisiert der Versicherer, dass die Meldung nicht vollständig ist. Die entsprechenden Ergänzungen werden je nach Versicherer mit einer Completion via Web Applikation oder einer DialogMessage durchgeführt.
Wird "Unvollständig" nicht ausgewählt, sind keine Ergänzungen mehr notwendig und der Versicherer kann direkt das Resultat bereitstellen.
Im ELM-Transmitter wird der Button für die Resultatabfrage erst aktiv, wenn ein Resultat vorhanden ist
Um dies zu "verhindern" wird der Button für die Resultatabfrage erst aktiv, wenn ein Resultat vorhanden ist.
Die "ELM-Check"-Funktion wurde an ELM 5.0 angepasst
Verschiedene neue Felder in den Statistiken welche zwingend sind, oder die Gemeindenummer werden neu mit der ELM-Check Funktion überprüft.
Neue KIZ-Tabellen können beim Support bezogen werden
Da viele Kinderzulagen in den Kantonen geändert haben, werden diese seit 01.01.2025 auf unserem FTP-Server zur Verfügung gestellt. Wenden sie sich bei Fragen an unseren Support.
Ein-Austritt im selben Monat ist möglich
Neu können Mitarbeiter im selben Monat aus- und wieder eintreten.
Mehrfachbeschäftigung für Monatslöhner
Bei Stundenlöhnern kann der Lohn auf verschiedene Kostenstellen verteilt werden.
Diese Möglichkeit besteht neu auch für Monatslöhner.
Zudem können neu auch Minusstunden erfasst werden.
Finanz
XRechnungen für Deutschland
Als E-Rechnung gilt ab 2025 eine Rechnung, die in einem strukturierten, elektronischen/maschinell lesbaren Format ausgestellt, verschickt und empfangen wird. Es muss eine automatische und elektronische Verarbeitung der Rechnung möglich sein.
Die technischen Anforderungen an die E-Rechnung sollen dem europäischen E-Rechnungsstandard EN 16931 entsprechen. Erfüllt werden diese Anforderungen z.B. von der XRechnung oder dem hybriden ZUGFeRD-Format ab der Version 2.0 (PDF-Dokument mit integrierter XML). Steuerlich relevant ist jedoch nur das XML, das PDF dient nur zur Ansicht.
Eine herkömmliche PDF-Rechnung wird demnach keine E-Rechnung mehr sein. Sie fällt unter den Begriff „Sonstige Rechnungen“. Darunter fallen ebenso Papierrechnungen, aber auch Rechnungen in anderen elektronischen Formaten, welche nicht der obigen EU-Norm entsprechen – etwa das EDI-Format EDIFACT.
Für den elektronischen Rechnungsdatenaustausch (E-Rechnungen) in Deutschland gibt es folgende Formate:
[1] ZUGFeRD (PDF basiert mit eingebettetem XML/ PDF für visuelle Darstellung, XML für maschinelle Verarbeitung)
Als hybrides Datenformat integriert ZUGFeRD in einem PDF-Dokument (PDF/A-3) strukturierte Rechnungs-daten im XML-Format. Das heißt, der Rechnungsversand erfolgt grundsätzlich in Form eines PDF-Dokuments, welches die Sichtkomponente der Rechnung darstellt. Gleichzeitig wird ein inhaltlich identisches Mehrstück derselben Rechnung (XML) innerhalb des PDF mitversandt, so dass die elektronische Verarbeitung der Rechnung über die strukturierten Rechnungsdaten möglich ist.
[2] Factur-X (PDF basiert mit eingebettetem XML/ PDF für visuelle Darstellung, XML für maschinelle Verarbeitung)
Factur-X ist der in Frankreich gängige Name des deutsch-französischen Standards für hybride elektronische Rechnungen, der derzeit in der Version 1.0 frei verfügbar ist. Er ist vollständig kompatibel und technisch identisch mit der Version ZUGFeRD 2.1, weshalb auch von einer einzigen Version ZUGFeRD 2.1 / Factur-X 1.0 die Rede ist. Die hybride Form beinhaltet eine PDF-Datei für Nutzer und XML-Daten für die weitere automatisierte Verarbeitung der Rechnung.
[3] XRechnung (XML-basiert mit eingebettetem PDF)
Die XRechnung ist ein Datenaustauschstandard für elektronische Rechnungen und ist ein rein strukturiertes Datenformat (XML), d. h., die Inhalte einer Rechnung sind spezifiziert und können automatisch elektronisch weiterverarbeitet werden.
Die Kategorien in der Spesen-Funktion (KREDITOREN) wurden mit dem Feld "Status " ergänzt
Im Ribbon KREDITOREN kann man in der Spesen-Funktion Kategorien erfassen. Um einen besseren Abgleich mit der Infoniqa Plattform zu erreichen, wurden analog der Infoniqa Plattform auch in ONE 200 die Kategorien mit einem Status-Feld (aktiv/inaktiv) ergänzt. Inaktive Kategorien werden im Grid gelb gekennzeichnet.
Infoniqa Plattform
In der Finanz-Applikation im Ribbon KREDITOREN gibt es in der Gruppe Belege unter Funktionen die neue Funktion "Infoniqa Plattform".
In dieser Funktion kann gewählt werden, ob die Kategorien aus der Spesen-Funktion, die Währungen oder die Kreditoren (als Benutzer) an die Infoniqa Plattform übermittelt werden sollen. ONE 200 ist das Leading-System, was bedeutet dass Änderungen in ONE 200 jeweils an die Infoniqa Plattform übermittelt werden, aber nicht umgekehrt.
Auftrag
XRechnungen für Deutschland
Als E-Rechnung gilt ab 2025 eine Rechnung, die in einem strukturierten, elektronischen/maschinell lesbaren Format ausgestellt, verschickt und empfangen wird. Es muss eine automatische und elektronische Verarbeitung der Rechnung möglich sein.
Die technischen Anforderungen an die E-Rechnung sollen dem europäischen E-Rechnungsstandard EN 16931 entsprechen. Erfüllt werden diese Anforderungen z.B. von der XRechnung oder dem hybriden ZUGFeRD-Format ab der Version 2.0 (PDF-Dokument mit integrierter XML). Steuerlich relevant ist jedoch nur das XML, das PDF dient nur zur Ansicht.
Eine herkömmliche PDF-Rechnung wird demnach keine E-Rechnung mehr sein. Sie fällt unter den Begriff „Sonstige Rechnungen“. Darunter fallen ebenso Papierrechnungen, aber auch Rechnungen in anderen elektronischen Formaten, welche nicht der obigen EU-Norm entsprechen – etwa das EDI-Format EDIFACT.
Für den elektronischen Rechnungsdatenaustausch (E-Rechnungen) in Deutschland gibt es folgende Formate:
[1] ZUGFeRD (PDF basiert mit eingebettetem XML/ PDF für visuelle Darstellung, XML für maschinelle Verarbeitung)
Als hybrides Datenformat integriert ZUGFeRD in einem PDF-Dokument (PDF/A-3) strukturierte Rechnungs-daten im XML-Format. Das heißt, der Rechnungsversand erfolgt grundsätzlich in Form eines PDF-Dokuments, welches die Sichtkomponente der Rechnung darstellt. Gleichzeitig wird ein inhaltlich identisches Mehrstück derselben Rechnung (XML) innerhalb des PDF mitversandt, so dass die elektronische Verarbeitung der Rechnung über die strukturierten Rechnungsdaten möglich ist.
[2] Factur-X (PDF basiert mit eingebettetem XML/ PDF für visuelle Darstellung, XML für maschinelle Verarbeitung)
Factur-X ist der in Frankreich gängige Name des deutsch-französischen Standards für hybride elektronische Rechnungen, der derzeit in der Version 1.0 frei verfügbar ist. Er ist vollständig kompatibel und technisch identisch mit der Version ZUGFeRD 2.1, weshalb auch von einer einzigen Version ZUGFeRD 2.1 / Factur-X 1.0 die Rede ist. Die hybride Form beinhaltet eine PDF-Datei für Nutzer und XML-Daten für die weitere automatisierte Verarbeitung der Rechnung.
[3] XRechnung (XML-basiert mit eingebettetem PDF)
Die XRechnung ist ein Datenaustauschstandard für elektronische Rechnungen und ist ein rein strukturiertes Datenformat (XML), d. h., die Inhalte einer Rechnung sind spezifiziert und können automatisch elektronisch weiterverarbeitet werden.
Technik
SQL-Wizard
Beim SQL-Wizard wird neu im Titel die Version angezeigt, damit man genau sieht, auf welche Version eine Datenbank aktualisiert wird.
Unterstützte Server-Betriebssysteme
- Windows Server 2025 (alle Editionen)
- Windows Server 2022 (alle Editionen)
- Windows Server 2019 (alle Editionen)
- Windows Server 2016 (alle Editionen)
Unterstützte Client-Betriebssysteme
- Windows 11
- Windows 10
- Windows 8.1
- Windows 8
Unterstützte SQL-Server-Versionen
Folgende MSSQL-Versionen werden unterstützt:
- MSSQL 2022 (alle Editionen)
- MSSQL 2019 (alle Editionen)
- MSSQL 2017 (alle Editionen)
- MSSQL 2016 (alle Editionen)
- Keine Unterstützung der MS SQL Express-Editionen.
Unterstützte Office-Versionen
- MS Office 2021
- MS Office 365 (Desktop, nicht Cloud)
- MS Office 2019
- MS Office 2016
- MS Office 2013
Eingesetzte Crystal-Version
- Version 13 SP 36 (Kompatibel mit Designer 2013, 2016 und 2020)
Zwingend vorhandene Software
- Microsoft ® .Net Framework 2.0
- Microsoft ® .Net Framework 4.8 (muss VOR der Installation von Infoniqa ONE 200 installiert sein)
- Microsoft ® Web Service Enhancement 2.0 SP 3
- Microsoft ® Web Service Enhancement 3.0