In den Einstellungen sind grundsätzliche Systemeinstellungen festzulegen. Diese Einstellungen sind nach Themenkreisen in Registern gegliedert.
Die Register Benutzer, Sprache, Einstellungen 1/n, 2/n, 3/n, ODBC-Einstellungen und Farbeinstellungen können von allen Benutzern unterhalten werden.
Die übrigen Einstellungen können nur von Benutzern mit Administrator-Rechten verändert werden. Solche Benutzer müssen der Rolle "200admins" angehören und auf dem Mandanten das Zugriffsrecht "Administrator" haben (vgl. Anwendung Admin, Zugriffsberechtigung).
Unter Einstellungen/Register Ablauf + Anzeige 3 /n, "Nur berechtigte Einstellungen anzeigen" kann eingestellt werden, ob der angemeldete Benutzer alle Einstellungs-Register oder nur die Register sieht, welche er ändern kann.
Die Änderungen in den Einstellungen werden mit [Speichern] gespeichert. Anschliessend können andere Einstellungsfenster bearbeitet werden. Erst mit [Schliessen] wird das Fenster Einstellungen geschlossen.
Sicherheits-Hinweise:
Die Einstellungen müssen festgelegt werden, bevor irgendeine Erfassung im neuen Mandanten erfolgt. Da die Einstellungen auf einige zentrale Stammdaten (z.B. Steuerstamm, Kontierungen etc.) zugreifen, müssen diese vorher in Infoniqa ONE 200 Finanz korrekt erfasst sein.
Diese Einstellungen sollten nur von einem versierten Benutzer und/oder Projektleiter verändert werden. Während der Veränderung von Einstellungen darf in der Anwendung nicht gearbeitet werden, es sollten auch nicht mehrere Personen gleichzeitig Veränderungen vornehmen.
Einige Einstellungen sind grundsätzlicher Natur und sollten einmalig eingestellt und im laufenden Betrieb nicht mehr verändert werden.
Es ist wichtig, dass man sich über die Konsequenzen einer Änderung oder erstmaligen Eintragung im Klaren ist.
Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Projektleiter.
Register Benutzer
In diesem Register sind die Einstellungen, welche von jedem Benutzer für sich individuell angepasst werden können.
Diese Einstellungen können von allen Benutzern verändert werden.
Einstellungen/ |
Bedeutung |
---|---|
Voreinstellungen |
Vgl. auch Handbuch Allgemein, Stichdatum/Sachbearbeiter (Voreinstellungen) |
Stichdatum |
Dieses Stichdatum wird als Vorgabe eingesetzt, wenn nicht einfach das aktuelle Datum dafür verwendet werden soll. |
Sachbearbeiter |
Dieser Sachbearbeiter wird als Vorgabe eingesetzt, wenn in den Stammdaten keiner festgelegt ist. |
Sachbearbeiter |
þ Wenn im Kundenstamm ein anderer Sachbearbeiter als hier steht, wird derjenige aus der Voreinstellung automatisch eingesetzt. o Wenn im Kundenstamm ein anderer Sachbearbeiter als hier steht, erfolgt eine Kontrollfrage, welcher Sachbearbeiter einzusetzen ist. |
|
Stellt die Default-Voreinstellungen ein: |
Bilder |
Der Zugriffspfad für die im Artikelstamm angezeigten Bilder kann hier vorgegeben werden. |
Server |
Anzeige des Servers für den nachstehenden Pfad. |
Lokaler Pfad |
Hier kann ein Pfad eingetragen werden (auch als URL), wo die im Artikelstamm angezeigten Bilder gesucht werden. |
Zusatzlisten |
Pro Auswertungsart können Zusatzlisten erzeugt werden. Zusatzlisten sind zu bestimmten Listen angehängte (verkettete) Listen. Dies erlaubt z.B. mehrfache Listen in verschiedenen Drucker-Schächten oder mehrere nicht identische Dokumente. Die angegebenen Listen werden aufgerufen: Hinweis: Die Zusatzlisten müssen bestimmten Anforderungen entsprechen, so dass diese korrekt aufgerufen und abgearbeitet werden. Minimale Anforderungen sind:
Identische Selektionsparameter wie in der Hauptliste über alle verketteten Listen. Korrekte Behandlung von Status und Feldern (z.B. Druckstatus) durch Anwendung der Variablen «Zusatzliste» und «Zusatzlistennummer». Details zum Aufbau von verketteten Listen können der technischen Dokumentation (auftragreports.doc) entnommen werden. Code-Tabelle für Zusatzlisten: Die Listen werden aufgrund des Codewertes den Hauptlisten zugeordnet. Die Werte sind wie folgt aufgeteilt: Siehe Dokumentation\Technische Informationen "techauftrag", Kapitel "Verkettete Zusatzlisten". |
Liste |
Vorgegebene Auswahl Auswertung und Zusatzlisten-Nummer. Hinweis: Diese Auswahl kann nur von einem Benutzer mit Administrator-Rechten verändert werden (z.B. vom Benutzer 200admin)
|
Dateiname (App-Server) |
Pfad und Name des Reportes (.rpt-File) für diese Zusatzliste (mandantenunabhängig). |
Mandatendateiname (App-Server) |
Pfad und Name des Reportes (.rpt-File) für diese Zusatzliste im aktuellen Mandanten. |
PDF Export Dateiname |
Definition des PDF-Namens für diese Zusatzliste, wenn die Ausgabe via E-Postausgang geschieht und die Zusatzliste nicht gedruckt, sondern als PDF gespeichert werden soll. |
Aktueller Drucker |
Drucker und Drucker-Einstellungen für diese Zusatzliste. Mit kann ein Drucker gesucht werden. |
Beim Drucken |
|
Gesperrt für Klonen |
o Die Zusatzliste wird auch für alle geklonten Listen des gleichen Belegtyps gedruckt. |
Exemplare |
Hier kann die Anzahl der zu druckenden Exemplare bei definitivem Druck der Zusatzlisten angegeben werden. Im Druckdialog der Zusatzliste wird der hier erfasste Wert angezeigt. Bei provisorischem Druck oder Kopie erscheint im Druckdialog der Zusatzliste immer der Wert 1 |
Drucken bei |
bei E-Postausgang/E-Rechnung/E-Mail werden Zusatzlisten "gedruckt". |
Keine Vorschau im Belegfluss |
Bei einer Vorschau aus dem Belegfluss wird nur der Hauptreport ohne allfällige Zusatzlisten angezeigt. |
PDF bei |
bei E-Postausgang/E-Rechnung/E-Mail werden Zusatzlisten als PDF-Dateien gespeichert. |
[Speichern] |
Speichert den Namen der angezeigten Zusatzliste. Zusatzlisten erzeugen einen Eintrag in der Datenbank-Registry. |
[Löschen] |
Löscht den Namen der angezeigten Zusatzliste |
Benutzerabfragen |
Diese Einstellungen dienen vor allem dazu, Kontrollfragen generell ein/auszuschalten oder sie wieder einzuschalten, nachdem sie vom Benutzer (mit "Diese Abfrage nicht mehr anzeigen…" = Ja) ausgeschaltet wurden. |
Meldung betreffend Druckfreigabe beim Belegschliessen anzeigen |
|
Druckfreigabe beim Belegschliessen automatisch setzen |
Vgl. auch Handbuch Auftrag/Allgemein, Bearbeitungsstufen von Belegen |
Assortierung aufrufen |
Vgl. Handbuch Auftrag/Allgemein, Assortierungen |
Rückstände löschen |
Wenn man in eine Gutschrift eine Zeile mit Rückstand übernimmt, wird die Rückstandsmenge auf der Ursprungszeile auf 0 gesetzt. |
Löschen abfragen |
(Siehe auch Handbuch Verkauf, Auflösen von Rückständen) |
Assortierung abfragen |
|
Definitiv gedruckt Info |
|
Artikel-Lager |
|
Alle aktiven Projekte |
Vgl. Belegkopf, Mittlerer Teil: Belegkopf-Daten, "Projekte" |
Liefermenge > Bestellmenge ohne Abfrage in die Bestellmenge übernehmen |
|
Kopf-Fusstext |
Vgl. Handbuch Auftrag/Allgemein, Einsetzen von Textbausteinen in Belegen |
E-Rechnung Belegerstellung melden |
siehe Handbuch Verkauf, E-Rechnung (E-Rechnungs-Pool) |
Unverteilte Mengen melden |
|
Belegkopf |
|
Beleg nach provisorischem Druck schliessen |
|
Funktionen |
|
Einstiegsfunktion |
Hier kann eine Funktion gewählt werden, die beim Start von Auftrag automatisch gestartet wird. Leer = keine Einstiegsfunktion. |
Verhalten nach dem definitiven Druck |
Hier kann das Verhalten nach dem definitiven Drucken eines Beleges gewählt werden: leer: Der gedruckte Beleg bleibt offen. |
Navigation im Datenbrowser mit Pfeiltasten |
|
Default-Belegtypen |
|
Verkauf/Einkauf Service-Verkauf/Einkauf Rahmenauftrag-Verkauf/Einkauf Standardbelege |
Hier kann definiert werden, welcher Belegtyp beim Erfassen vorgeschlagen werden soll. Falls einem Kunden ein Vorschlagsbelegtyp zugewiesen wurde (im Kundenstamm) so hat dieser Belegtyp die höhere Priorität und wird dementsprechend vorgeschlagen. |
Register Allgemein
Diese Einstellungen beinflussen die Erfassung von Stammdaten im Artikel und Leistungsstamm. Sie können aber, da die Auswirkung auf vorgegebene Standardfunktionen wirkt, auch in anderen Bereichen, allenfalls individuell erweitert, wirksam sein. Im speziellen betrifft dies den Nummerator der durch weitere Typen individuell ergänzt werden kann.
Bemerkungen zur Einstellung der Nummernkreise (Belege und Nummerator)
Die Nummernkreise können durch die entsprechenden Eingaben auf den Einstellungen der Belegtypen resp. für den Nummerator für den Artikel vorgegeben werden. In diesem Bereich werden die Nummern automatisch geführt. Eine Änderung des Nummernkreises ist möglich. Dazu muss aber beachtet werden, dass allenfalls auch eine Anpassung des aktuellen Nummernwertes notwendig ist. Es ergeben sich somit folgende Situationen:
-
Nummernkreis wird in einen höheren Bereich als dem aktuellen verlagert:
Die Nummerierung wird sich automatisch an diesen neuen Nummernbereich anpassen. Bei den ersten Belegen ist aber zu prüfen, ob sich das Nummerierungsverfahren (das allenfalls individuell angepasst sein kann) effektiv auf den neuen Bereich synchronisiert hat. -
Nummernkreis wird in tieferen Bereich als dem aktuellen verlagert:
Die Nummerierung kann sich nur bedingt an diesen neuen Wert anpassen, vor allem wenn sich noch mit der neuen Obergrenze Überlappungen mit früheren Nummernbereichen ergeben. In diesem Fall muss, sofern sich das Nummerierungsverfahren nicht automatisch synchronisiert, die aktuelle Nummer auf den neuen Startpunkt durch ein SQL-Script verlegt werden. -
Nummernkreis definiert sich neu in den alten Grenzen (z.B. Lücke eingefügt):
Die Nummerierung kann sich nur dann synchronisieren, wenn der neue Startwert ausserhalb liegt und höher ist, als die bis anhin vergebene Nummer. Sollte sich der Wert nicht synchronisieren, muss mit einem SQL-Script die neue Nummer gesetzt werden.
Register Datumseinstellungen
Hier können verschiedenen Datum-Vorgaben eingestellt werden.
Einstellungen |
Bedeutung |
---|---|
|
Für verschiedene Funktionen können hier Datumsbereiche festgelegt werden. |
Minimaler/ |
Datums-Limiten für den ganzen Auftrag. Hinweis: Nach der Eingabe von Datum-Werten ausserhalb dieses Bereiches erfolgt die Meldung:
„Datum ist ausserhalb von Datumsbereich tt.mm.jjjj bis tt.mm.jjjj“. Um ein solches Datum eingeben zu können, muss zuerst diese Einstellung geändert werden. |
Datum von |
Von- bzw. Bis-Datum. Absolutes Datum oder Tagesdatum: Aktuelles Datum |
- Tage |
Das Datum minus diese Anzahl Tage. |
Absolutes Datum |
Ein Datum, falls vorne „Absolutes Datum“ gewählt wurde. |
Datum von Bei folgenden Feldern |
Vorgeschlagenes Von- bzw. Bis-Datum. Zur Auswahl stehen: Eine der Vorgaben: Tagesdatum / Anfang Monat / Anfang Jahr / Anfang GJ usw.. oder Absolutes Datum: Bei Abs. Datum muss ein Datum eingetragen werden. |
Suchen |
Von/bis-Datum-Vorschlagwerte für Such-Funktionen, auch für Artikelstamm, Bewegungen |
Report |
Vorschlagwerte für von/bis-Selektionen in Auswertungen. |
Auflösungen |
Vorschlagwerte für von/bis-Selektionen für Auflösungsfunktionen, z.B. Rahmenaufträge |
Lieferdatum bis |
Für Suchmasken, in denen eine Anzahl Tage für Lieferzeitenberechnungen angegeben werden muss, z.B. für das "Lieferdatum bis" in den Auswertungen (Auswertungen Verkauf, Gruppe Verkauf, Rückstände) und Terminaufträge. |
Register Suchen
Diese Einstellungen können nur von Benutzern mit Administrator-Rechten verändert werden.
Hier werden diverse Einstellungen für Such-Funktionen in den Stammdaten festgelegt.
Einstellungen |
Bedeutung |
---|---|
Stammdaten |
Wahl des Stamms, für den diese Einstellungen gelten soll. Von den nachstehenden Einstellungen sind nur diejenigen aktiv, welche für den gewählten Stamm anwendbar sind. Vgl. auch Suchen von Stammdaten. |
Meldung Anzahl Daten |
þ Falls gemäss Suchkriterien mehr Sätze vorhanden sind, erfolgt eine Warnung. o Auch wenn gemäss Suchkriterien mehr Sätze vorhanden sind, erfolgt keine Warnung. |
Meldung Suchkriterium
|
þ Falls keine Suchkriterien festgelegt wurden, erfolgt eine Warnung. o Falls keine Suchkriterien festgelegt wurden, werden ohne Warnung alle Belege angezeigt, maximal jedoch die Anzahl Belege gemäss Einstellung "Belegfluss Anzahl". |
Suchfenster automatisch anzeigen |
þ Beim Start des ausgewählten Fensters wird automatisch das Suchfenster geöffnet (d.h. [Suchen] automatisch aktiviert). o [Suchen] muss manuell gestartet werden. |
Stamm leer anzeigen
|
þ Beim Start des Stamm-Fensters wird dieses leer angezeigt. o Beim Start des Stamm-Fensters werden die vorhandenen Daten im Datenbrowser (Grid) angezeigt. |
Anzahl Daten |
Max. Anzahl anzuzeigender Sätze/Zeilen. Ab dieser Anzahl wird eine Meldung ausgegeben, falls "Meldung Anzahl Daten" aktiviert ist. |
Anzeigetiefe |
Gibt an, wie viele Hierarchie-Stufen der Belegverknüpfung gezeigt werden, wenn im Belegfluss mit Rechts-Klick- Tiefere Stufen aktiviert wird. |
Feldposition beim Suchen |
Positionsnummer des Feldes, wo der Cursor im Such-Fenster steht. Einstellung für Artikelstamm: Der Cursor steht auf dem 5. Feld, d.h. auf Bezeichnung 1:
|
Register Feldeinstellungen
Die Feldeinstellungen erlauben eine Anpassung der Feld-Spezifikationen für diverse Felder:
-
Vorkommastellen
-
Nachkommastellen
-
Rundung (in gewissen Feldern).
Diese Einstellungen, vor allem die der Preisfelder, besitzen nur so lange Gültigkeit, wie ein Preis oder eine Menge nicht mit der Finanzbuchhaltung/Kostenrechnung abgestimmt werden muss.
Bei Daten, die in die Finanzbuchhaltung/Kostenrechnung fliessen, gelten deren Feldeinstellungen (Begrenzung auf 2 Nachkommastellen)
Bevor eine Einstellung der Feldwerte im produktiven Betrieb vorgenommen wird, muss dies anhand entsprechender Beispiele auf einer Testdatenbank getestet werden.
Die Berechnungen in Belegen besitzen Abhängigkeiten, die allenfalls eine organisatorisch nicht gewollte Kombination ergeben können, vor allem wenn bei den Mengen mit vielen Nachkommastellen und beim Preis mit wenigen Nachkommastellen gerechnet werden soll.
Einige Feldeinstellungen sind gesperrt, werden aber informativ angezeigt. Eine Veränderung dieser Felder ist nur im Rahmen individueller (kostenpflichtiger) Anpassungen möglich und kann, zu unvorhersehbaren Ergebnissen führen, wenn dies ohne entsprechende technische Vorkehrungen vorgenommen wird.
Register Ablauf + Anzeige 1/3
Register Ablauf + Anzeige 1/3
Einstellungen |
Bedeutung |
---|---|
Belegkopf: |
|
Valutadatumcheck in Verkauf Valutadatumcheck in Einkauf
|
Mit dem Valutadatumcheck kann auf Verkaufsbelegen und/oder Einkaufsbelegen die Prüfung auf ein gemäss der Finanzbuchhaltung gültiges Valutadatum aktiviert werden. Wenn diese Prüfung eingeschaltet ist, muss das Valutadatum in einem gültigen Geschäftsjahr liegen und (sofern dieses in Perioden unterteilt ist) in einer gültigen und offenen Periode. Vgl. Belegerfassung, Register Belegkopf, Feld Valuta. Hinweis: Bedingung ist, dass in Infoniqa ONE 200 Finanz in den Stammdaten die Perioden erfasst sind, wenn das Flag aktiv ist. Andernfalls ist keine Belegerfassung mehr möglich.
|
Kundeninfo immer anzeigen
Kundeninfo bei Übernahme anzeigen |
Bei der Belegerfassung wird die Kundeninfo (Textfeld im Kundenstamm, Register Allgemeine Informationen) angezeigt, nicht aber bei der Übernahme von Belegen. Die Kundeninfo (Textfeld im Kundenstamm, Register Allgemeine Informationen) erscheint auch bei der Belegübernahme. Die beiden Optionen können beliebig miteinander kombiniert werden. |
Individuelle Belegkopfreferenzen |
Steuert die automatische Generierung der Felder
auf dem Belegkopf beim Erstellen eines neuen Beleges. |
Projekt automatisch auf Zeilen nachführen |
Wenn dieses Flag aktiviert ist, wird das Projekt wird auf den Belegzeilen automatisch nachgeführt, wenn es im Belegkopf geändert wird. |
Verkäufer automatisch auf Zeilen nachführen |
Der Verkäufer wird auf den Belegzeilen automatisch nachgeführt, wenn er im Belegkopf geändert wurde. ¨ Man kann im Belegkopf-Kontextmenu manuell wählen, ob der Verkäufer nachgeführt werden soll oder nicht. Es erscheint folgendes Kontextmenu:
|
Vorschlagswert für Visiert |
Das Belegkopf-Feld «Visiert» wird mit diesem Wert vorgeschlagen. |
Valutadatum für Einkaufs-WW-Bewegungen (für EP-Berechnungen) |
Wahl, welches Datum für Warenwirtschafts-Bewegungen von Einkaufsbelegen gespeichert werden soll. Dieses Datum ist massgebend für die Berechnung des Einstandspreises. Default ist Tagesdatum. Wählbar sind auch Liefer- oder Valutadatum. |
Valutadatum nachführen |
Bei einem Update eines Beleges wird das Valutadatum in den Beleg-Bewegungen nachgeführt |
Übernahmeflag in Belegkopf automatisch setzen |
Das Flag «Übernahme» wird im Belegkopf automatisch gesetzt |
Verknüpfte Belege (Verkauf -> Einkauf): |
|
Druckfreigabe im Zielbeleg aktivieren Referenz aus Quellbeleg übernehmen Ext. Referenz aus Quellbeleg übernehmen Textbausteine aus Quellbeleg übernehmen Bez 1-3 und Zusatztext aus Quellbeleg übernehmen |
þ Bei verknüpften Belegen werden diese Informationen vom Ursprungsbeleg auf den verknüpften Beleg übernommen (z.B. auf einen vom Verkauf her erstellten Einkaufsbeleg oder eine Ersatzlieferung etc.). ¨ Diese Angaben werden nicht vom Herkunftsbeleg übernommen, sondern (sofern vorhanden) aus den Stammdaten. |
Automatische Verknüpfung von Artikeln, wenn Lieferant erfasst |
Steuert, ob die Verknüpfung von Artikeln die NICHT vom Artikeltyp Durchlauf- und Streckenartikel sind, automatisch erfolgen soll (Verkauf à Einkauf). þ Die Verknüpfung (Erstellung eines Einkaufsbeleges) erfolgt automatisch, wenn im Artikelstamm ein Lieferant erfasst wurde. Voraussetzung ist, dass der Belegtyp unter Einstellungen, Register Belege auf «Durchläufer» eingestellt ist. ¨ keine automatische Verknüpfung |
Verknüpfte Belege (Einkauf -> Verkauf): |
Mit diesen Checkboxen kann definiert werden, ob die Felder bei einer Verknüpfung (Übernahme vom Verkauf in den Einkauf) aus dem Verkaufs-Beleg (wenn Checkbox aktiv ist) oder aus den Stammdaten übernommen werden soll. Vgl. Handbuch Auftrag/Allgemein, Verkettung von Verkaufs- und Einkaufs-Belegen |
Preisnachführung |
Steuert die Preisnachführung bei verknüpften Zeilen (Einkauf -> Verkauf)
|
Mengennachführung |
Steuert die Mengennachführung bei verknüpften Zeilen (Einkauf -> Verkauf) Keine: Die Menge der verknüpften Zeile wird nicht von der Ursprungszeile nachgeführt. Erlaubt: Die Menge der verknüpften Zeile wird von der Ursprungszeile übernommen. |
Automatische Verknüpfung von Artikeln, wenn Kunde erfasst |
Steuert, ob die Verknüpfung von Artikeln die NICHT vom Artikeltyp Durchlauf- und Streckenartikel sind, automatisch erfolgen soll (Einkauf à Verkauf). ¨ keine automatische Verknüpfung þ Die Verknüpfung erfolgt automatisch, wenn im Artikelstamm ein Kunde erfasst wurde. |
Belegübernahme: |
Vgl. auch Handbuch Auftrag/Allgemein, Übernahme (Belegfluss) |
Textbausteine aus Quellbeleg übernehmen |
þ Bei [Übernahme] von Belegen werden auch die Textbausteine übernommen. ¨ Die Textbausteine aus den Stammdaten übernehmen. |
Kopf- Fusstext aus Quellbeleg übernehmen |
In der Registerkarte Austausch, Gruppe Datenpflege, Belegtexte können pro Belegtyp Kopf- und Fusstexte erfasst werden. Diese werden bei der Erfassung vorgeschlagen. þ 1. Priorität: Texte werden aus dem Quellbeleg übernommen |
Übernahmepreisfindung |
Wenn bei der Übernahme auf dem Übernahmedialog die Preisfindung aktiviert ist, läuft die Preisfindung ab und ersetzt jeden Preis, Rabatt-%, Rabatt-Betrag und Steuercode, ausser in der Belegzeile ist die entsprechende Checkbox zum Wert gesetzt.
þ Aktiviert man diese Checkbox, werden die manuell eingegeben Preise 1:1 unverändert in den Zielbeleg übernommen, auch wenn die Preisfindung aktiviert ist. |
Zwingende Eingaben: |
|
Verkäufer/Einkäufer zwingend |
þ Auf allen Dialogen, wo ein Feld Verkäufer oder Einkäufer vorhanden ist, ist eine Eingabe zwingend notwendig. ¨ Verkäufer oder Einkäufer können bei Bedarf in Belegen zugeteilt werden. |
Externe Belegnummer Einkauf zwingend |
Im Einkauf muss jeder Beleg eine Externe Belegnummer aufweisen |
Kopieren Verkauf-> Einkauf mit API: |
|
Eigener Berechnungsmode der Bestellmenge |
þ Die Berechnung der Bestellmenge erfolgt nach einem individuellen Modus. ¨ Die Berechnung der Bestellmenge erfolgt nach Standard. |
Statistik relevante Summenzeilen |
Hier kann bestimmt werden, ob und wie Summenzeilen wie Abzüge/Zuschläge in den Statistikdaten berücksichtigt werden sollen.
|
Register Ablauf + Anzeige 2/3
Register Ablauf + Anzeige 2/3
Einstellungen |
Bedeutung |
---|---|
Artikelstamm: |
|
1. Artikelnummern-Delimiter |
Die Delimiters werden benötigt, um in der Artikelnummer Prefix und Postfix abzutrennen. Siehe Handbuch Warenwirtschaft, Artikelstamm, Prefix/Postfix in der Artikelnummer Diese Einstellung ist nur im Artikelstamm und nur dann wirksam, wenn die Felder Prefix und Postfix über die Layout-Anpassung sichtbar gemacht werden. Es kann auch danach gesucht werden. |
Kalkulationspreis bei neuem Artikel überprüfen |
þ Bei der Erfassung eines Artikels wird geprüft, ob der EP4 in der Kalkulation leer ist. Falls dies nicht der Fall ist, wird die Meldung "Kalkulationspreis noch nicht erfasst" ausgegeben. Vgl. Handbuch Warenwirtschaft, Kalkulation |
S/N-Duplizität sperren |
Es kann definiert werden, ob die Einzigartigkeit einer Seriennummer überprüft werden soll. Global: In der ganzen Auftragsapplikation darf jede Seriennummer nur einmal vorkommen. Pro Artikel: Gleiche Seriennummern können vorkommen, aber nur in verschiedenen Artikeln. Vgl. Handbuch Warenwirtschaft, Seriennummer erfassen |
Berechnung Zollgebühren |
Wahl, ob für die Zollgebühren das Brutto- oder das Nettogewicht verwendet werden soll. |
Speicherung Bilder in Datenbank |
þ Den Artikeln zugeteilte Bilder werden in der Datenbank gespeichert und nicht aus dem Filesystem ausgelesen. |
Stammdaten Abzüge/Zuschläge: |
|
Alle Gruppen anzeigen (nicht nur A/Z-Gruppen) |
þ In den Stammdaten/Verkauf/Abzüge/-Zuschläge werden im Register „Gruppen“ alle Gruppen angezeigt, nicht nur A/Z-Gruppen. |
Belegfluss: |
|
Verkaufsbelege in Einkauf (Menge 1:1) |
þ Via Rechtsklick im Belegfluss des Verkaufs können die Belegzeilen z.B. einer Auftragsbestätigung in eine Bestellung übernommen werden. Die Liefermengen werden dabei 1:1 in die Bestellung übernommen. |
Verkaufsbelege in Einkauf (Differenzmenge) |
þ Via Rechtsklick im Belegfluss des Verkaufs können die Belegzeilen z.B. einer Auftragsbestätigung in eine Bestellung übernommen werden. Die Rückstandsmengen werden in die Bestellung übernommen. |
Automatische Aktualisierung nach Belegnummerneingabe |
þ Nach der Eingabe der Belegnummer im Belegfluss wird die Anzeige mit der TAB-Taste automatisch aktualisiert. o Die Anzeige wird erst durch „Aktualisieren“, Taste F5 oder Klick ins Anzeigefeld aktualisiert (Standard) Vgl. Handbuch Auftrag/Allgemein, Belegfluss, Grundsätzliches zum Suchen von Belegen |
Belegtyp und Partnernummer immer vorschlagen |
þ Wird im Belegfluss ein neuer Beleg erfasst, so werden Belegtyp und Partnernummer immer vom Beleg vorgeschlagen, welchen man gerade in Bearbeitung hat. o Wird im Belegfluss ein neuer Beleg erfasst, so werden Belegtyp und Partnernummer immer von den Einträgen oben links im Belegfluss übernommen. |
¤ Standard Symbole |
Im Belegfluss werden die Ampelsymbole angezeigt |
¤ Erweiterte Symbole |
Im Belegfluss werden spezielle Symbole angezeigt. |
Lagervorschlag:
Verkauf Einkauf Service Verkauf Service Einkauf
|
Hier kann festgelegt werden, nach welcher Priorität der Lagervorschlag gebildet wird, wenn ein Artikel mehrere Lager aufweist. Diese Einstellungen können nur von Benutzern mit Administrator-Rechten verändert werden. Für Verkauf, Einkauf, Service Verkauf und Service Einkauf kann je ausgewählt werden:
Beispiele finden Sie im Handbuch Warenwirtschaft, Kapitel Lager-Vorschlag zuteilen nach bestimmten Kriterien |
Automatische Lagerverteilung ausschalten
|
Automatische Lagerverteilung: Sofern die auf dem (automatisch) gewählten Lagerplatz die Menge nicht ausreicht, um die gewünschte Liefermenge zu erreichen, wird automatisch die Restmenge auf weitere Lagerplätze gemäss der Priorität verteilt. þ Diese automatische Verteilung wird ausgeschaltet. Sofern die auf dem (automatisch) gewählten Lagerplatz die Menge nicht ausreicht, entsteht eine unverteilte Menge und man muss manuell entweder andere Lagerplätze wählen (verteilen) oder einen Rückstand machen. |
Stammdaten Produkteset: |
|
Speichern der individuellen Werte nur für aktuelles Produkteset erlauben und Speichern der individuellen Texte nur für aktuelles Produkteset erlauben |
Im Produktesetbaum können einige Baugruppen/Komponenten kopiert oder nur verknüpft werden vgl. Handbuch Warenwirtschaft, Produkteset, Kopieren innerhalb der Produkteset-Struktur. Wenn sie verknüpft sind, befindet sich dieselbe Baugruppe/Komponente an mehreren Stellen im Baum und eine Änderung an einem Ort bedeutet deswegen auch eine Änderung an allen anderen Stellen. Für die individuelle Werte/Texte ist dies nicht immer erforderlich. þ Die individuellen Werte (Texte) werden nur im aktuellen Produkteset (dort, wo man steht) gespeichert, an anderen Stellen (trotz der Verknüpfung) werden sie nicht gespeichert. |
Factur-X: |
|
Factur-X für Rechnungen aller Kunden aktivieren |
þ Beim E-Mail-Versand einer Rechnung wird im PDF ein Factur-X XML angehängt. Im Kundenstamm kann diese Option zusätzlich für einzelne Kunden aktiviert/deaktiviert werden. Vgl. Kundenstamm, Register „Auftrag Informationen“ |
Register Ablauf + Anzeige 3/3
Register Ablauf + Anzeige 3/3
Einstellungen |
Bedeutung |
---|---|
Feldreihenfolge Zeilenerfassung Verkauf bzw. Einkauf |
Gibt an, wo der Cursor in der Erfassung einer neuen Belegzeile positioniert wird (Belegzeilen-Fenster sowie Belegzeilen-Erfassung direkt im Datenbrowser (Grid)). Diese Angabe gilt nur, wenn nicht mittels Ablaufsteuerung eine andere Feldreihenfolge zwingend definiert wurde. |
Anzeige Konti Verkauf bzw. Einkauf |
Bestimmt die Konto-Auswahl in Belegen (Belegzeile, Register Finanz/Indiv. Werte): nur die Erfolgskonti (Standard) oder alle Konti. Hinweis: Eine Ausdehnung der Kontovorschläge auf sämtliche Konti kann zu Fehleingaben führen. Das Programm kann aufgrund verschiedenster nur organisatorisch aber nicht technisch plausibilisierbarer Fälle Fehlkontierungen nicht in jedem Fall erkennen.
|
Rechnungs-Eingangsbuch: |
Lizenz-Option: Einstellung, ob die Funktion Rechnungseingangsbuch aktiv sein soll. Das Rechnungseingangsbuch erzwingt einen organisatorischen Ablauf mit der Vorerfassung von Rechnungen in den Kreditoren und der Zuweisung vom Einkauf her. Es dient als Kontrolle des Rechnungseinganges und auch der Beträge. Diese Funktion sollte nur dann eingeschaltet werden wenn auch die entsprechenden organisatorischen Massnahmen (Zuständigkeit für Vorerfassung, Behandlung von Eingangsrechnungen usw.) getroffen wurden. Inaktiv: Keine Verknüpfung zwischen Auftrags-Rechnungen und vorerfassten Kreditoren-Belegen möglich. Aktiv: Die Verknüpfung zwischen Auftrags-Rechnungen und vorerfassten Kreditoren-Belegen ist von Fall zu Fall möglich. Aktiv/Zwingend: Die Verknüpfung zwischen Auftrags-Rechnungen und vorerfassten Kreditoren-Belegen ist für alle Einkaufsrechnungen zwingend: Für jede in die Finanzbuchhaltung übernommene Rechnung/Gutschrift muss dort ein vorerfasster Beleg vorhanden sein. Kreditorenbelege: Siehe Handbuch Einkauf, Kapitel Rechnungseingangsbuch |
Status |
Inaktiv: Keine Verknüpfung zwischen Auftrags-Rechnungen und vorerfassten Kreditoren-Belegen möglich. Aktiv: Die Verknüpfung zwischen Auftrags-Rechnungen und vorerfassten Kreditoren-Belegen ist von Fall zu Fall möglich. Aktiv/Zwingend: Die Verknüpfung zwischen Auftrags-Rechnungen und vorerfassten Kreditoren-Belegen ist für alle Einkaufsrechnungen zwingend: Für jede in die Finanzbuchhaltung übernommene Rechnung/Gutschrift muss dort ein vorerfasster Beleg vorhanden sein. Kreditorenbelege: Siehe Handbuch Einkauf, Kapitel Rechnungseingangsbuch |
Bestellvorschlag: Individuelle Faktoren ermöglichen |
Steuert die erweiterten Felder im Bestellvorschlag. Diese Felder werden automatisch angezeigt und können mit dem Dialog Customizing umbenannt werden. Die 4 individuellen Felder werden an die Prozedur as_addbstinit.sql übergeben. Abhängigkeiten auf diese individuellen Felder können in der Prozedur angepasst werden. Siehe auch Handbuch Einkauf, Bestellvorschlag erstellen. |
Warenwirtschaft: |
|
Waren-auszeichnungspreis einschalten |
Warenauszeichnungspreis ist der Verkaufspreis, welcher auf der Ware aufgedruckt ist. Z.B.: Die Firma liefert die Waren verkaufsfertig an den Endverbraucher. Somit müssen der Verkaufspreis (Warenauszeichnungspreis) der Waren und der Preis pro Einheit auf der Verpackung angebracht werden. Die Beschreibung für das Einrichten von Warenauszeichnungspreisen finden Sie im Handbuch Auftrag/Allgemein, Kapitel Warenauszeichnungspreis. þ Vorhandene Warenauszeichnungspreise werden berücksichtigt. Zusätzlich wird bei den Belegzeilen der Wert des numerischen, individuellen Wertes 3 wie folgt berechnet: o Vorhandene Warenauszeichnungspreise werden ignoriert. |
Gebinde werden im Einkauf generiert |
þ Gebinde wird im Einkauf bei Bewegungsbelegtypen erstellt. Beim Erfassen eines Verkaufsbeleges mit Lagerbewegung wird zu einem Artikel, der ein Mehrweg-Gebinde zugeordnet hat, automatisch auch eine Zeile pro Gebinde generiert (ohne Steuerung). Vgl. auch Handbuch Warenwirtschaft, Verpackungen Register Gebinde. Wenn dieses Flag aktiv ist, dann gilt dies auch im Einkauf. |
Gebinde erstellen in Web-API-Methoden |
|
Komponentenmengen in Mengenanzeige (Artikelstamm) aktivieren |
þ Im Artikelstamm von Komponenten werden im Register "Mengen" - Symbole angezeigt, mit welchen die effektiven Mengen der Komponenten berechnet werden können. Vgl. Handbuch Warenwirtschaft, Stammdaten Produkteset und Verhalten der Produkteset auf der Belegzeile und Handbuch Warenwirtschaft, Artikelstamm, Register Mengen. |
Rückstandsmenge bei Komponenten abzüglich Bestand anzeigen |
þ Im Artikelstamm von Komponenten wird die Rückstandsmenge abzüglich des Bestandes angezeigt. |
Verrechnungstyp ohne Lagerbewegung |
Nur sichtbar, wenn die Option Getränkelösung installiert ist: þ Bei bestimmten Verrechnungstypen (z.B. Gutschriften) wird keine Lagerbewegung ausgelöst. |
Lageranzeige in Bewegungen |
þ Wird bei einem Abgang von mehreren Lagern abgebucht, wird pro Lager eine Zeile angezeigt. |
Unterbestand auf virtuellem Lagerplatz |
Pro Artikel kann definiert werden, ob ein Unterbestand erlaubt ist oder nicht. Für den Lagerort gibt es die gleiche Einstellung. Somit ist ein Unterbestand auf einen Lagerort erlaubt, wenn beide Einstellungen (Artikel und Lagerort) es erlauben. Damit beim virtuellen Lagerort die gleiche Möglichkeit besteht, existiert diese Einstellung. Sie beinhaltet drei Werte: Nicht erlaubt: Unterbestand auf virtuellen Lagerort ist nicht erlaubt Erlaubt: Unterbestand ist erlaubt Falls kein Lagerplatz: Unterbestand ist nur erlaubt, wenn dem Artikel kein Lagerort zugeordnet ist. Siehe Handbuch Auftrag/Allgemein, Virtuelle Artikel |
EP-Vorschlag bei Zugang |
Wahl, welcher Einstandspreis bei einem manuellen Zugang vorgeschlagen wird. |
Einstellungen: |
|
Nur berechtigte Einstellungen anzeigen |
þ Der angemeldete Benutzer sieht nur die Register in den Einstellungen, welche er ändern kann. o Der angemeldete Benutzer sieht alle Register in den Einstellungen. Die nicht änderbaren Felder und Optionen sind jedoch inaktiv. |
Belege: |
|
Steuerberechnung auf Grund der Rechnungsadresse |
þ Die Rechnungsadresse bestimmt die Steuerberechnung. o Die Kundenadresse bestimmt die Steuerberechnung. |
Belege für andere Benutzer sperren |
þ Wenn ein Benutzer versucht einen Beleg zu bearbeiten, welcher bereits von einem anderen Benutzer gewählt wurde, erscheint eine entsprechende Meldung. |
Sammelbeleg: |
|
Sammelbeleg mit eigenen Zeilen ergänzen (Autoausführung gesperrt) |
þ Sammelbelege (z.B. Sammelrechnungen) können nicht mit Autoausführung erstellt werden, ohne den Beleg anzuzeigen. Somit lassen sich Belege mit zusätzlichen Zeilen ergänzen. o Sammelbelege können mit Autoausführung erstellt werden, ohne den Beleg anzuzeigen. Vgl. auch Handbuch Verkauf, Kapitel Sammelbelege und Erstellung von Sammelfakturen |
Steuerzeilen für Sammelbelege summieren |
þ Beim Erstellen von Sammelbelegen werden die Steuerbeträge der einzelnen Belege einfach summiert. o Beim Erstellen von Sammelbelegen wird der Steuerbetrag pro Steuersatz aus der entstandenen Summe neu berechnet. Zwei Lieferscheine mit Rechnungsbetrag 18.00+Steuer 7.6% ergibt pro Lieferschein einen Steuerbetrag von 1.35.
Steuer auf der Sammelrechnung: þ Mit summieren: 1.35 + 1.35 = 2.70. o Ohne summieren: 7.6% von 36.00 = 2.75. Vgl. auch Handbuch Verkauf, Kapitel Sammelbelege |
Mit Belege-Details |
þ Beim Drucken des Sammelbelegs werden alle gesammelten Belegzeilen mit allen Details gedruckt. o Beim Drucken des Sammelbelegs wird pro gesammelten Beleg nur die Kopfzeile gedruckt. |
Rahmenaufträge: |
|
Mehrlieferungen von Rahmenaufträgen erlauben |
þ Es können grössere Mengen als ursprünglich besprochen aus dem Rahmenauftrag generiert werden (z.B. bei besserer Ernte). |
Steuersätze: |
|
Nur MWST-Sätze im Verkauf anzeigen |
þ In Verkaufsbelegen werden nur die MwSt-Sätze angezeigt. |
Nur VST-Sätze im Einkauf anzeigen |
þ In Einkaufsbelegen werden nur die Vst-Sätze angezeigt. |
Register Verkauf/Einkauf 1/2
Register Verkauf/Einkauf 1/2
Einstellungen |
|
---|---|
Adressen: 1 bis 4 |
Diese Adresszeilen dienen als Adresstexte im Einkauf, wenn man für den Andruck auf dem Beleg eine vom Mandanten abweichende Adresse benötigt. |
Journale |
Es geht hier um den Nummernbereich der Buchungsjournale bei Buchungen erstellen. Verwendung nur in Ausnahmefällen zusammen mit individuellen Anpassungen, z.B. wenn jemand nach Ablösung eines alten Systems nahtlos mit der Nummerierung weiterfahren oder jahresabhängige Nummernkreise haben will. Diese Angaben werden nur beachtet, wenn Aktiv unter der von/bis-Angabe gesetzt ist. |
Kontierung |
Diese Kontierungen werden als letzte Möglichkeit eines Vorschlages für die Belegzeilen verwendet. Siehe Handbuch Auftrag/Allgemein, Kapitel Kontierungs-Konzept. Sofern die Kontierung von Artikeln und/oder Leistungen schon durchwegs vorgegeben sind, wird diese Vorgabe nicht benötigt. |
Steuercode |
|
Steuersatz Verkauf |
Diese Steuersätze werden als letzte Möglichkeit eines Vorschlages für die Belegzeilen verwendet. Siehe Handbuch Auftrag/Allgemein, Kapitel Stammdaten Steuersätze, Ermittlung eines Steuersatzes. Diese Steuersätze dienen nur als Alternative zu den automatisch ermittelten Sätzen oder dem Satz aus dem Artikelstamm. Hinweis: Zu beachten ist, dass eine Angabe des Steuersatzes über diese Einstellungen nur dann sinnvoll ist, wenn einheitlich (unabhängig von Kunden und/oder Artikeln) ein Steuersatz angewendet werden soll.
|
A/Z MwSt-Behandlung |
Dieses Flag steuert die Ermittlung des Steuercodes für Summenzeilen.
Diese Priorität kann jedoch mit der Option „Fixer Steuercode verwenden“ aus den Einstellungen Register Belegzeilen geändert werden. Wenn diese Option aktiv. ist ändert sich die Priorität wie folgt:
Definition Wert Text 0 Grundfunktionalität 1 Steuersatz bleibt leer 2 Ermittelten oder expliziten Satz übernehmen, 3 Expliziten Satz übernehmen, Beispiele:
Mit «Steuersatz bleibt leer» wird kein Steuersatz ermittelt und die A/Z werden auf die vorhandenen Steuersätze aufgeteilt. Beispiel: Artikel 1 CHF 500.-- (MWST auf Artikel 1: 7.6%) Artikel 2 CHF 100.-- (MWST auf Artikel 2: 2,4%) Total 1 CHF 600.-- ./. genereller Skonto 10 % = CHF 60.-- Total 2 CHF 540.-- auf 7,6% Wert ist der Skonto: 50.-- = MWST 7,6 % auf 450.-- auf 2,4% Wert ist der Skonto: 10.-- = MWST 2,4% auf 90.-- Expliziten Satz übernehmen ist eine Erweiterung der ersten Option. Zusätzlich wird ein eingetragener Steuersatz bei einem A/Z Preis trotzdem übernommen. Das wird beispielsweise bei Zuschlägen wie Porto benötigt. Rahmenbedingung: |
Steuercode für Kunden mit Marktzugehörigkeit 990-999 ohne Umsatzart ermitteln |
Bei Kunden mit der Marktzugehörigkeit 990-999 wird die Umsatzart bei der Ermittlung des Steuercodes nicht berücksichtigt. Die Ermittlung eines Steuersatzes finden Sie im Handbuch Auftrag/Allgemein. |
Register Verkauf/Einkauf 2/2
Register Verkauf/Einkauf 2/2
Einstellungen Verkauf/Einkauf 2/n |
Bedeutung |
---|---|
Standardwerte |
|
Verpackung |
Diese Einheit wir für neue Artikel automatisch vorgeschlagen. |
Belegtyp Verkauf (Gewerbelösung) |
Ist nur aktiv, wenn die Gewerbelösung lizenziert ist. Dient als Vorschlag beim Auflösen von erledigten Zeitplänen im Projektstamm. |
Preis |
|
Preisabweichung Verkauf in % Preisabweichung Einkauf in % |
Wird ein Preis aus der Preisfindung manuell angepasst, dann darf die Preisabweichung + oder - nicht grösser als dieser %-Wert sein. 0.00 = keine Abweichungsprüfung. Vgl. Handbuch Auftrag/Allgemein, Konditionen/Preisfindung, Allgemeines zur Preisfindung |
Belegnachberechnung |
Steuert die Belegnachberechnung beim Schliessen eines Beleges:
Bei den Varianten «mit Abfrage» erfolgt beim Schliessen eines veränderten Beleges die Frage "Soll der Beleg nachgerechnet werden?" und die Nachberechnung kann verneint werden. |
Bonusmenge in Preisfindung berücksichtigen |
Nur wenn diese Option eingeschaltet ist, werden in den Konditionen festgelegte Bonusmengen in der Preisberechnung berücksichtigt (vgl. Handbuch Auftrag/Allgemein, Kapitel Konditionen, Beispiel Bonusmenge). |
Spezialrabatt aktivieren |
Spezial- und Aktionsrabatte können nicht erfasst werden. þ Es können in Konditionen, z.B. pro Kombination Kunde/Artikel Spezial- und Aktionsrabatte erfasst werden. Siehe Handbuch Auftrag/Allgemein, Kapitel Spezialrabatte |
Preisfindung mit Betragslimite |
þ Steuert eine Betragslimite pro Staffelstufe. Ein Preis gilt bis zur nächsten Staffelstufe. Siehe Handbuch Auftrag/Allgemein, unter Staffeln, Preisfindung mit Betragslimite |
Assortierungsrabatte |
|
Normierte Mengen |
Steuert Assortierungsrabatte über „normierte Mengen“. Beispiel:
Artikel 1: 1 x 0.75cl mit Divisor=1 / Faktor 1 Artikel 2 1 x 300cl mit Divisor = 1 / Faktor 4 Ohne normierte Mengen ergäben sich in diesem Beispiel nur 2 Flaschen. Mit «normierte Mengen» wird die 300cl Flasche mit Faktor 4 umgerechnet auf 4 75cl Flaschen, damit ergeben sich 5 Flaschen. Wenn man einen Abzug/Zuschlag mit Staffel 5 = 1% erfasst, dann müsste das mit je 1 Stück dieser beiden Artikel erreicht sein und der Rabatt würde gegeben. Einstellungen: Nur Summenzeilen = Nur Artikelzeilen = Artikel- und Summenzeilen = Vgl. auch Handbuch Auftrag/Allgemein, Assortierungen |
Rundung Einkaufsbelege |
|
Belegwährung / Basiswährung |
Im Einkauf wird standardmässig keine Rundung auf dem Zeilentotal und Belegtotal angewendet. Der Grund für dieses Verhalten ist, dass Rechnungen vom Lieferanten 1:1 übernommen werden müssen. Darum darf das System die Rundung nicht automatisch vorsehen. Vgl. Handbuch Einkauf Einkaufsbeleg, und Handbuch Allgemein, Runden in Belegen |
Rundung Verkaufsbelege |
Für Verkaufsbelege, analog zu Rundung Einkaufsbelege (oben). Vgl. auch Handbuch allgemein, Runden in Belegen |
E-Rechnung |
Einstellungen für „Electronic Bill Presentment and Payment“ |
E-Rechnung aktivieren |
Für Postfinance und Paynet wird E-Rechnung aktiviert. |
Testumgebung aktivieren |
E-Rechnung ist möglich und wird als Test-Umgebung aktiviert. |
Typ |
Postfinance oder Paynet |
BillerID |
Die eigene Biller-Identifikation für diese beiden Systeme. Die Eingabe der BillerID wird auf ihre Richtigkeit überprüft. |
Einkauf |
|
Vorschlag Verteilungsart |
Vorschlag für die Verteilung der Belegkosten von Einkaufsbelegen. þ Keine Verteilung bei leerer Verteilungsart siehe Handbuch Einkauf, Belegkopf, Register Rechnung. |
Preisanpassung |
EP1, EP2, EP3 oder EP4 |
Register Belege
Für neue Belegtypen ist die entsprechende Lizenz-Option erforderlich.
Legt die Basisdefinitionen der Belegtypen fest.
Im Datenbrowser (Grid) (unten) werden alle Belegtypen angezeigt. Nachdem der zu bearbeitende Beleg gewählt ist, können seine Eigenschaften im oberen Fensterteil bearbeitet werden.
Zum Suchen bestimmter Zeilen kann der Datenbrowser (Grid) auf die übliche Art sortiert werden.
-
Pro Bereich, Belegtyp und Zeitraum kann der automatische Aufbau der Belegreferenz festgelegt werden.
Diese setzt sich zusammen aus Prefix, Belegnummer und Postfix. -
Mit können Sie neue Einträge für die vorhandenen Belegtypen erstellen, z.B. eine neue Belegreferenz ab einem bestimmten Stichtag
-
Mit lassen sich neue Belegtypen spezifizieren. Dazu müssen vorher die genauen Spezifikationen des Belegtyps abgeklärt werden.
-
Schon verwendete Belegtypen sind nicht löschbar.
Ausserhalb des Gültigkeitszeitraums erscheinen Belegtypen jedoch nicht in der Belegerfassung.
Die Änderungen gelten ab dem nächsten erfassten Beleg.
Einstellungen
Einstellungen |
Bedeutung |
---|---|
Belegbereich |
Wahl des Bereichs für die untenstehenden Einstellungen, z.B. Verkauf, Einkauf, Warenwirtschaft usw. |
Belegtyp |
Anzeige des Belegtyps (vgl. Handbuch Auftrag/Allgemein, Belegtypen und Handbuch Einkauf, Einkaufsbeleg) |
Nummer |
Anzeige der internen Belegtypnummer |
Eigenschaften: |
Die folgenden Einstellungen gelten für den hier gewählten Belegtyp. |
Nummer von und bis |
Der Nummer-Teil aus der Belegreferenz für den ausgewählten Belegtyp. Hinweis: Die Nummernbereiche sollten nur erstmalig bei der Installation des Mandanten angepasst werden.
Vgl. auch Beleg-Identifikation |
Prefix |
Nur bei Bedarf: |
Postfix |
Nur bei Bedarf: |
Nummerlänge |
Länge der Nummer in Stellen. Die Nummer wird mit Vornullen auf diese Länge ergänzt. |
Verfalltage |
Anzahl Tage, bis Offerten als "verfallen" nicht mehr im Belegfluss erscheinen sollen. |
Gültig von / bis |
Gültigkeit dieses Eintrages. Hinweis: Wenn Belegtypen mit einem bis-Datum abgeschlossen werden ist zu beachten, dass die nächste Belegtypen-Definition lückenlos anschliesst. Bei Datumslücken können entweder in diesem Datumsbereich zum betreffenden Belegtyp keine Belege erfasst werden oder in bestimmten Fällen kann eine Definitionslücke für Auswertungen und Buchungen entstehen.
Falls das aktuelle Datum ausserhalb der vorhandenen von-/bis-Datum-Bereiche liegt, erscheint der betreffende Belegtyp nicht in der Auswahl! |
Anzahl Ausdrucke |
Beim Druck dieses Belegtyps werden so viele Exemplare gedruckt, wie hier angegeben sind. (Default ist 1) |
Belegnummer |
Anzeige der zuletzt verwendeten Belegnummer (der nächste Beleg erhält diese Nummer + 1) |
Belegflusspriorität |
Hier kann der Vorschlag und die Reihenfolge der angezeigten Belege im Belegfluss gesteuert werden. (vgl. Belegfluss, Grundsätzliches zum Suchen von Belegen) 0 = Beleg wird im Belegfluss nicht angezeigt. 1 = Default-Vorschlag für den Belegtyp im Belegfluss 2 = Kein Vorschlag, Anzeigen im Belegfluss, Sortierung gemäss Belegtypen >2 = Reihenfolge für die Anzeige im Belegfluss Wenn
- der Belegtyp Auftragsbestätigung die Prioritätszahl 3, - der Belegtyp Offerte die Prioritätszahl 4 (oder 5 ), - der Belegtyp Proformarechnung die Prioritätszahl 0 - die übrigen Belegtypen die 2 aufweisen, ist die Belegfolge: 1. Alle Belegtypen ausser Auftragsbestätigung, Offerte und Proformarechnung gemäss üblicher Reihenfolge 2. Alle Auftragsbestätigungen 3. Alle Offerten. 4.Proformarechnungen erscheinen nicht im Belegfluss. |
Aktionstyp |
Nur Anzeige (steuert diverse Funktionalitäten im Programm) |
Beleg beim Drucken |
Hier wird für diesen Belegtyp festgelegt, wie die Ausgabe (provisorisch und definitiv) des Hauptreports geschehen soll.
PDF-Dateien werden in das Standard PDF-Verzeichnis gespeichert. (Einstellungen, Einstellungen 2/n) |
Zusatzlisten beim Drucken |
Siehe Register Benutzer, Bereich Zusatzlisten |
Fibu-Buchen |
Einstellung nur bei neuen Belegtypen aktiv. Es werden nur Belege verbucht, bei denen Fibu-Buchen oder OP-Buchen aktiv ist. Vgl. Buchungen erstellen |
Seriennummern-Ablauf |
Bestimmt die Seriennummern-Aktivität. Rücknahme: Keine SN-Aktivität, Ersatz oder Reparatur: |
Retouren |
Auf einem Beleg kann man gleichzeitig auch Retouren erfassen, z.B. im Service oder im Getränkehandel. Typ solcher Retouren: Gutschriftsyp: Die Menge wird positiv gespeichert Lieferungstyp: Die Menge wird negativ gespeichert Hinweis: Wenn für den Belegtyp ein Retouren-Typ definiert ist, ist das Feld Verwendungszweck auf der Belegzeile aktiviert.
Das Feld Verwendungszweck ist ein verstecktes Feld auf der Belegzeile, das mit Recht-Klick-Layout sichtbar werden muss: „Nur sichtbare Felder“ ausschalten! Siehe Handbuch Anwendungseinführung, Fenster-Layout-Customizing) |
Produktzeile generieren |
Beim Erfassen eines Produktesets und der dazu generierten Zeile für den Produktesetkopf mit umgekehrter Lageraktualisierung (Minus-Zeile): Produktartikel direkt zubuchen: Produktartikel mit Menge 0 erstellen: Diese Einstellung ist pro Belegtyp mit Lageraktualisierung möglich. |
Vorschlag Lagerort |
Hier kann ein Lagerort als Vorschlag für den Belegtyp vorgeschlagen werden. Voraussetzung ist, dass der entsprechende Artikel dem Lagerort zugewiesen ist und dass eine genügend grosse Menge vorhanden ist. |
Tourenplan |
Ein Tourenplan ist bei diesem Belegtyp zwingend oder nicht. |
Haupttyp |
Ein Belegtyp kann einige seiner Eigenschaften vom Hauptbelegtyp erben, z.B. Belegnummerkreis, Flags für das Verbuchen etc. |
Lagermenge |
Bestimmt, ob und wie das Lager durch diesen Belegtyp aktualisiert wird: |
Übernahmemenge |
Bestimmt, welche Menge der Ursprungszeile bei der Übernahme im Zielbeleg verwendet wird: |
Planungsmenge |
Bestimmt, welche Menge der Belegzeile auf die einzelnen Termine verteilt wird: |
Rückstandsmenge |
Bestimmt, ob eine Rückstandsmenge auf der Belegzeile entstehen kann und wie diese berechnet wird: |
Status |
Aktiv (einzige Möglichkeit) heisst: |
Bestandeskontrolle |
Pro Belegtyp kann eingestellt werden, ob bei einer Bestandesunterschreitung eine Meldung kommen soll oder nicht. Leer: Mit Mengenänderung: Ohne Mengenänderung: |
PDF-Export-Dateiname |
Definition des PDF-Dateinamens bei Ausgabe als PDF. Stellen Sie aus den Vorgabefeldern den gewünschten PDF-Namen zusammen und schliessen Sie die Definition mit .pdf ab. Beispiel: <Belegtyp-Name>_<Belegnummer>.pdf |
Textbausteine |
þ Wenn ein Textbaustein mit demselben Textcode wie die Artikelnummer besteht, wird dieser in Belegen automatisch als Belegzeile eingesetzt. o Ein solcher Textbaustein wird nicht automatisch zur Belegzeile. Siehe auch Artikelstamm, Register Textbausteine |
E-Rechnung |
þ Dieser Belegtyp kann als E-Beleg verwendet werden. Siehe Handbuch Verkauf, Kapitel Elektronische Belege, E-Rechnung |
Preisfindung inaktiv |
Für diesen Belegtyp wird auf der Belegzeile die Preisfindung ausgeführt. þ Für diesen Belegtyp wird auf der Belegzeile keine Preisfindung ausgeführt. |
Gutschriftmodus aktiv |
þ Dieser Belegtyp hat die Eigenschaft "Gutschrift". |
Durchläufer zwingend |
Durchläufer sind Artikel mit dem Artikeltyp "Durchlaufartikel". Wenn ein Durchlaufartikel auf einem Verkaufsbeleg erstellt wird und der Bestand und die offenen Bestellungen nicht ausreichen, ist die Erstellung einer verknüpften Zeile (Einkaufszeile) zwingend. o In diesem Fall ist es nicht zwingend, eine verknüpfte Zeile zu erstellen. Beispiel: auf einer Offerte jedoch nicht. Siehe auch Handbuch Auftrag/Allgemein, Verkettung von Verkaufs- und Einkaufs-Belegen |
Sammelbeleg |
þ Dieser Belegtyp hat die Eigenschaft "Sammelbeleg". |
Ursprungsrückstand aktualisieren |
þ Bei der Übernahme oder Auflösung wird die Rückstandsmenge der Ursprungszeile aktualisiert. Siehe auch Handbuch Verkauf, Kapitel Auflösen von Rückständen. |
Warnung Rahmenauftrag |
þ Wenn man einen Artikel erfasst, für den einen Rahmenauftrag offen ist, erfolgt eine Warnung. Siehe auch Handbuch Auftrag/Allgemein, Kapitel Rahmenaufträge. |
Eigene Nummerierung |
Der Belegtyp hat seine eigene Nummerierung |
Gebindebelegtyp |
þ Diesem Belegtyp können Gebinde zugewiesen werden. Hinweis: Für jeden beliebigen Verkaufsbelegtyp können Gebinde ausgewiesen werden, auch für Belege, welche keine Bewegung auslösen.
Achtung: Wenn bei einem Verkaufsbeleg Gebinde ausgewiesen wird, so erfolgt die Bewegung erst bei einem (nachfolgenden) Belegtyp, welcher eine Bewegung auslöst. Beispiel: Wird der Belegtyp (z.B. Offerte) bei dem das Gebinde ausgewiesen wird, der aber keine Bewegung auslöst, in einen Beleg mit Lagerbewegung übernommen (z.B. Lieferschein oder Rechnung), so findet die Bewegung bei diesem Beleg statt. Bei einem Belegtyp, welcher eine Bewegung auslöst, wird das Gebinde zwingend ausgewiesen. |
Rückstände auch für Leistungen führen |
þ Für diesen Belegtyp ist es möglich, auch bei Leistungen in Belegzeilen Rückstände zu erfassen, die mit der Funktion "Terminaufträge" automatisch aufgelöst werden können. |
Lieferung erst nach Zahlung |
Die Lieferung wird erst freigegeben, wenn die Vorabrechnung bezahlt worden ist. |
Sperre Belegerfassen |
Der Belegtyp ist für die Belegerfassung gesperrt |
Belegvorgaben aktiv |
þ In Kunden/Lieferantenstamm hinterlegte Belegvorgaben werden für diesen Belegtyp verwendet (Handbuch Verkauf, Kundenstamm, Register Auftrag Informationen) |
Kreditlimite aktiv |
þ Bei der Belegerfassung wird die Kreditlimite des Kunden bzw. Lieferanten überprüft. o Die Kreditlimite des Kunden bzw. Lieferanten wird bei diesem Belegtyp nicht überprüft. |
Belegrelevanz |
|
Transport |
Es kann pro (Einkaufs-) Belegtyp definiert werden, ob die Felder Transport, Gebühren und Sonstige Kosten belegrelevant sein sollen. (Im Beleg wird das Häklein vor den betreffenden Kosten automatisch gesetzt) Es handelt sich aber lediglich um Default-Einstellungen, welche im Beleg übersteuert werden können. þ Der entsprechende Betrag ist im Belegtotal enthalten. ¨ Der entsprechende Betrag ist im Belegtotal NICHT enthalten. |
|
Zum Löschen des aktuellen Belegtyps. Ist nur möglich, wenn noch keine Belege mit diesem Typ bestehen. |
|
Zum Erstellen eines neuen Belegtyps. Der markierte Belegtyp wird als Vorlage verwendet. Hinweis: Für neue Belegtypen sind zusätzliche Schritte notwendig, z.B. eine Auswertung für Vorschau/Druck, evtl. andere Auswertungen, Einstellungen im Register Einstellungen, Register Belegablauf
|
|
Zum Erstellen einer neuen Spezifikation eines bestehenden Belegtyps. Die alten Daten werden als Vorgabe verwendet. z.B. für eine neue Nummerierung oder einen neuen Pre- oder Postfix ab einem bestimmten Datum. Hinweis: Es darf keine zeitliche Überschneidung mit dem bestehenden Belegtyp geben! Mit Vorteil wird zuerst das Bis-Datum des bestehenden Belegtyps angepasst.
|
|
Speichert die aktuellen Einstellungen. |
Register Standardbelege
Diese Einstellungen können nur von Benutzern mit Administrator-Rechten verändert werden.
Siehe auch Handbuch Verkauf, Kapitel Standardbelege, vor allem auch Auflösen von Standardbelegen.
Einstellungen |
Bedeutung |
---|---|
Auflösen |
Siehe auch Handbuch Verkauf, Kapitel Auflösen von Standardbelegen. |
Standardbelege nach Kunde und Belegtyp sammeln |
Beim Auflösen der Standardbelege werden die Zielbelege nach Kunde und Belegtyp gesammelt. Es wurden vier verschiedene Standardbelege erfasst (alles Lieferscheine) für verschiedene Artikel:
Alle vier Belege werden beim Auflösen zu einem Beleg zusammengefasst:
. |
Periodeninformationen in Referenz schreiben |
Die Auflösungs-Periode wird beim Auflösen ins Feld Referenz geschrieben. Die im Standardbeleg vorhandene Referenz wird nicht übernommen. Ein monatlich aufzulösender Standardbeleg wird erstmals am 01.01.2022 aufgelöst.
Die dabei entstandenen Belege erhalten als Referenz: 01.01.2022 - 31.01.2022 Die im Standardbeleg vorhandene Referenz wird in den neu erstellten Beleg übernommen. |
Belegreferenz aus Quellbeleg übernehmen |
Das Feld "Belegreferenz" wird aus der Vorlage (Standardbeleg) übernommen. Das Feld "Belegreferenz" wird entsprechend dem erstellten Beleg neu gebildet. |
Prorataberechnung |
Inaktiv: Keine Prorata-Abrechnung bei Standardbelegen. Andere Auswahl: Modus für Prorata-Abrechnungen. Beispiel für "Jahr360/Monat 30:
Es wurde ein Standardbeleg erfasst, erstmals auszuführen am 9.05.2022 Zeitraster: Jährlich à Ergebnis: 360 Stück Erklärung: Die Auflösung erfolgte noch im Jahr 2022. Für die Berechnung der Menge ist das Auflösungsdatum nicht wichtig. Wichtig ist das Datum „Erstmals am“. Dieses war auf den 9.05.2022 gesetzt. Bei 360/30 wird folglich jeder Monat mit 30 Tagen berechnet. Januar-April sind 4 Monate = 120 Tage, dazu 9 Tage vom Mai = 129 Tage. 360 Tage - 129 Tage = 231 Tage Pro Rata. Hinweis: Bei Pro Rata mit jährlichem Zeitraster wird immer vom Beginn des aktuellen Jahres ausgerechnet.
Siehe Handbuch Verkauf, Standardbelege, Pro-Rata-Berechnung von Liefermengen/-preisen |
Periodengrenze für nächste Ausführung |
Steuert die Periodengrenzen für die „nächste Ausführung“ Siehe auch Handbuch Verkauf, Kapitel Auflösen von Standardbelegen. |
Anfang der nächsten Periode |
Anfang der nächsten Periode: |
Datum plus Periode |
Datum plus Periode: Hinweis: Die Einstellung "Datum plus Periode" wird ignoriert, wenn bei den Standardbelegen die Prorataberechnung eingeschaltet ist.
|
Belegdatum bei Auflösung Von "Gültigkeit Erstmals" übernehmen |
(Default) Bei der erstmaligen Auflösung eines Standardbeleges oder eines Rahmenauftrages wird das Belegdatum vom Gültigkeitsdatum 'Erstmals am" übersteuert, wenn es älter ist als das im Standardbeleg vorgegebene Erstmals-Datum.
Option ausgeschaltet: |
Register Belegzeilen
Register Belegzeilen
Einstellungen |
Bedeutung |
---|---|
Lagermenge in Lagerort anzeigen |
þ In den Belegzeilen wird im Register "Belegzeile" auch die Lagermenge pro Lagerort angezeigt. o In den Belegzeilen wird die Lagermenge nur im Register "Lager/Chargen" angezeigt, im Register "Belegzeile" nicht. Vgl. Handbuch Auftrag/Allgemein, Belegzeile, Register Belegzeile |
Verfügbare Menge statt Bestand verwenden |
Diese Einstellung steuert, ob bei der Kontrolle der lieferbaren Menge die verfügbare Menge (Bestand minus disponierte Menge) oder der Bestand verwendet wird. þ In der Belegzeilen-Erfassung erscheint eine Meldung, wenn Bestand minus disponierte Menge unterschritten wird. o Die Meldung erscheint, wenn der Bestand unterschritten wird. Vgl. Handbuch Auftrag/Allgemein, Belegzeile, Register Belegzeile |
Summenzeile vor Text positionieren |
þ Summenzeilen werden automatisch vor der ersten Textzeile positioniert. (vgl. Handbuch Auftrag/Allgemein, Summe-Funktionen für Belegzeilengruppen) Die Position der Summenzeile kann nachträglich verändert werden. |
Summenzeile nach bestehenden Summen positionieren |
þ Wenn gleiche Zeilen zu mehreren Summen zusammengefasst werden, kann definiert werden, ob die neue Summe nach den bestehenden Summen angezeigt werden soll. (vgl. Handbuch Auftrag/Allgemein, Summe-Funktionen für Belegzeilengruppen) Beispiele:
Zuerst wurden die Belegzeilen 1 und 2 zur Summe 1 zusammengefasst. Danach wurden erneut die die Belegzeilen 1 und 2 zur Summe 2. zusammengefasst. Flag „aus“: Flag „ein“: 1. Belegzeile … 1. Belegzeile … 2. Belegzeile… 2. Belegzeile… 5. Summe 2 4. Summe 1 4. Summe 1 5. Summe 2 3. Belegzeile… 3. Belegzeile… Flag „aus“: Flag „ein“: Die zweite Summenzeile Die zweite Summenzeile (5. Summe 2) wird (5. Summe 2) vor der ersten eingefügt. wird nach der ersten eingefügt. |
Mindestpreis-Unterschreitung aktiv |
þ Es erscheint eine Warnung, wenn bei der Preis-Eingabe der Basispreis unterschritten wird. (vgl. Handbuch Warenwirtschaft, Kalkulation) |
Margenanzeige im Zeilendatenbrowser (Grid) aktiv |
þ In den Belegzeilen wird das Feld „Marge“ sichtbar. Die Berechnung der Marge wird aber aus Performance-Gründen nur durchgeführt, wenn diese Option aktiviert ist. Die Marge wird nach dem Speichern der Belegzeile berechnet. Marge = (Verkaufspreis – Einstandspreis) / (Verkaufspreis * 100) Hinweis: Im Datenbrowser (Grid) muss die Spalte Marge sichtbar sein (Rechts-Klick auf dem Datenbrowser (Grid) - Spalten bearbeiten).
|
Basispreis pro Zeile in indiv. Wert 3 speichern |
Der Basispreis aus dem Artikelstamm kann bei den Belegzeilen angezeigt werden, er wird jedoch nicht pro Zeile gespeichert. þ Durch die Aktivierung dieser Option wird der Basispreis aus dem Artikelstamm, Register Kalkulation, angezeigt und in das Feld „Indiv. Wert 3“ kopiert und pro Zeile gespeichert. Hinweis: Wenn der Basispreis im Artikelstamm zu einem späteren Zeitpunkt geändert wird, ist nach wie vor der Original Basispreis auf der Zeile vorhanden.
(vgl. Handbuch Warenwirtschaft, und Kalkulation) |
Marge anhand indiv. Wert 12 der Zeile berechnen |
þ Die Margenberechnung wird durch eine Eingabe im Feld „indiv. Wert 12“ übersteuert. Anstelle des EP1 des Artikels wird dann der Inhalt des Feldes „indiv. Wert 12“ für die Berechnung der Marge übernommen. Hinweis: Das Feld „indiv. Wert 12“ ist jedoch nur für die Bearbeitung offen, wenn im Artikelstamm im „indiv. num. Wert 10“ der Wert 1 gespeichert ist.
Vgl. auch Handbuch Warenwirtschaft, Artikelstamm, Register Individuell |
Preisherkunft im ZeilenDatenbrowser (Grid) aktiv |
þ Die Preisherkunft ist im Feld Kombination auf dem Belegzeilendatenbrowser (Grid) ersichtlich. Die Spalte "Preisherkunft" muss dazu im Datenbrowser (Grid) sichtbar gemacht werden (Rechts-Klick - Spalten bearbeiten). Vgl. auch Handbuch Auftrag/Allgemein, Komplexere Beispiele zur Preis- und Rabattfindung |
Negative Staffelung in Preisfindung aktiv |
Es kann ein negativer Staffelpreis aktiviert werden. Staffel Betrag 0.00 777.00 50.00 750.00 þ eine negative Staffelung ist aktiv. ¨ Option ausgeschaltet: Vgl. auch Handbuch Auftrag/Allgemein, Staffeln |
Leistungsart auf der Belegzeile zwingend |
þ Bei der Zeilenerfassung muss zwingend eine Leistungsart zugeteilt werden. Vgl. auch Belegzeile, Register Finanz/Indiv. Werte |
Textbausteine in den Zeilen speichern (nicht vererben) |
þ Die Textbausteine werden pro Zeile gespeichert und somit ändert sich der Beleg auch bei einer Änderung des Textbausteines nicht. ¨ Die Textbausteine auf den Zeilen werden nur vererbt (nicht kopiert, aus Platzgründen). Wenn man einem Beleg einen Textbaustein zugewiesen hat, diesen Beleg definitiv gedruckt hat und danach den Textbaustein in den Stammdaten ändert, ändert sich auch der bereits gedruckte Original-Beleg. Vgl. auch Einsetzen von Textbausteinen in Belegen |
Artikel-Bezeichnung 3 in die Zeile speichern |
þ Die Bezeichnung 3 des Artikels wird pro Belegzeile gespeichert. Vgl. Belegzeile, Register Belegzeile (Zum Aktivieren der Bez. 3 auf der Belegzeile: „Nur sichtbare Felder“ ausschalten! Siehe Handbuch Anwendungseinführung, Fenster-Layout) |
Meldung anzeigen bei manuellen Zugängen ohne Preis |
þ Bei manuellen Zugängen ohne Preis erscheint eine entsprechende Warnung. Hinweis: Manuelle Zugänge ohne Preis verändern nachhaltig den Einstandspreis eines Artikels. Siehe auch Handbuch Warenwirtschaft, Kalkulation
|
Fixer Steuercode verwenden |
þ Der Steuercode wird fix aus dem aktuellen Preis im Artikelstamm vorgeschlagen. ¨ Option ausgeschaltet: |
Zusatzkontierungen |
Option: Für die Variante "Laufende Inventur" sollte diese Option eingeschaltet sein, da für Bewegungen mit laufender Inventur diese Angaben verwendet werden (vgl. Handbuch Warenwirtschaft, Laufende Inventur). |
Mengenberechnung Belegzeile |
Option: þ Steuert die Möglichkeit einer Mengenberechnung pro Belegzeile. Mit der Lizenzoption wird im Kontextmenu der Belegzeile der Menueintrag „Mengenberechnung“ eingeschaltet. |
Produkteseterweiterung aktiv |
þ In der Belegzeilenerfassung kann ein Produkteset mit zusätzlichen Artikeln ergänzt werden. |
Gebindeverwendung |
þ Gebinde gilt auch für die oberen Verpackungen der Verpackungs-Hierarchie. ¨ Gebinde gilt nur für die aktuelle Verpackung. |
Berechnung Liefermenge |
Die Liefermenge wird wie folgt berechnet: þ Artikelzeile * Menge Gebindeverpackung. ¨ Artikelzeile / Menge Gebindeverpackung. |
Nur Artikel/Leistungen mit Status A, B und I bei der Belegerfassung anzeigen |
þ Nur die Artikel mit Status A, B und I erscheinen bei der Erfassung von Belegzeilen. o Alle Artikel erscheinen bei der Erfassung von Belegzeilen. Vgl. auch Handbuch Warenwirtschaft, Artikelstamm Register Artikel, Feld «Status» und Handbuch Auftrag/Allgemein, Belegzeile, Register Belegzeile |
Warnung bei gleichen Artikeln/Leistungen anzeigen |
þ Wenn in der Belegzeilenerfassung ein Artikel oder eine Leistung erfasst wird, für den oder die bereits eine Zeile erfasst wurde, wird eine Warnung angezeigt. |
Sperre der Preis/Rabattfelder anhand indiv. Wert 1 der Zeile |
þ Der Wert des Feldes „Nummerisch 1“ aus dem Artikelstamm (hier auf „Nettocode“ umbenannt) wird bei der Belegzeilenerfassung im Feld „Indiv.Wert 1“ vorgeschlagen. Beispiel:
Fall 1: Vorschlag Nettocode 1 aus Artikelstamm
Fall 2: Vorschlag Nettocode 0 aus Artikelstamm Fall 3: Vorschlag Nettocode 0 aus Artikelstamm Im Nettocode auf der Belegzeile kann also nur der Wert 0, 1 oder 2 eingegeben werden. Auf dem Artikelstamm kann nur 0 oder 1 erfasst werden. |
Direkte Navigation mit Pfeiltasten (in Browser-Erfassung) |
þ In der Browser-Erfassung (Zeilenerfassung) können die Felder mit der Pfeiltaste angesteuert werden. |
Berechnung mit gerundeten Artikelpreisen (in Belegwährung) |
Durch die Umrechnung von Fremdwährung in Grundwährung kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Das Programm rechnet intern mit mehr Kommastellen als im Programm angezeigt werden. Dadurch kann der angezeigte Preis multipliziert mit der Anzahl Stück nicht dem angezeigten Total entsprechen. Beispiel:
Artikel mit Preis CHF 2.20 Kurs für EUR 1.55 Anzahl Stück 36 Kunde hat EUR-Währung þ Mit dieser Einstellung wird mit dem effektiv angezeigten Preis multipliziert und somit ist das Total auch eindeutig nachvollziehbar. Zuerst wird CHF-Preis in EUR umgerechnet (2.20 / 1.55) = 1.41935483 Angezeigt werden 1.42 und auch damit gerechnet 36 Stück multipliziert mit 1.42 = 51.20 ¨ Option ausgeschaltet: Zuerst wird CHF-Preis in EUR umgerechnet (2.20 / 1.55) = 1.41935483 Angezeigt werden 1.42 (gerechnet wird aber mit der genauen Zahl) 36 Stück multipliziert mit 1.41935483 = 51.09677 = 51.10 Es wird 51.10 angezeigt obwohl 36 * 1.42 = 51.12 ergäbe. |
Register individuelle Artikelsuche anzeigen |
|
Keine virtuellen Artikel oder Leistungen zulassen (bei aktivem Stamm) |
þ Es ist in Belegzeilen nicht möglich, bei aktiviertem Artikel/Leistungsstamm eine Artikel-/Leistungsnummer zu erfassen, die im Stamm nicht existiert. ¨ Option ausgeschaltet: |
Komponentenbestand im Fertigungsprodukt nicht berücksichtigen |
|
Liefermenge anhand der Rückstandsmenge berechnen (ohne Lagerprüfung) |
Berechnung der Liefermenge: ¨ Option ausgeschaltet: þ Liefermenge = Bestellmenge – Rückstand. Siehe auch Handbuch Verkauf, Entstehung von Rückständen |
Zeile als fehlerhaft markieren, falls das Ursprungslager gesperrt ist. |
|
In Bestelleingang immer Lager mit höchster Priorität vorschlagen |
Gilt für den Bestelleingang (Einkauf). Vgl. Handbuch Einkauf, Bestelleingang durchführen |
Produktartikel ohne Zubuchung, falls keine Produktzeile generiert wird. |
|
Meldung Mindestbestellmenge unterschritten ausschalten |
¨ Wenn die Mindestbestellmenge unterschritten wird, erfolgt eine Warnung. (Default). þ Es erfolgt keine Warnung, wenn die Mindestbestellmenge unterschritten wird. Vgl. Handbuch Warenwirtschaft, Artikelstamm, Register Mengen. |
Zusatzartikel verwenden über API |
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Im Modus Produkteset auch Artikel/Leistungen berücksichtigen |
þ Bei der Zeilenerfassung im Produkteset-Modus, wird auch im Artikel- und Leistungsstamm nach der eingegebenen Nummer gesucht.
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Sortierung bei Produktesets chronologisch anzeigen |
þ Die Komponenten eines Produktesets werden chronologisch angezeigt, das heisst in der Reihenfolge wie sie erfasst wurden. |
Umrechnung Summenzeilen Rabatt in Betrag |
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Artikelsuche sofort nach dem Verlassen des Feldes starten |
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Einstandspreis 4 |
Hier wird die Handhabung des Einstandpreises 4 definiert (Auswahl gemäss Combobox):
|
Neue Zeile im Datenbrowser (Grid) erfassen |
Mit dieser Tastenkombination kann im Belegzeilen-Datenbrowser (Grid) eine neue Zeile erfasst werden (gleicher Effekt wie Klick auf den Stern *). Default ist Ctrl-N. Ist hier eine andere Kombination als Ctrl-N eingestellt, wird Ctrl-N als "Neuer Beleg" interpretiert. Vgl. Handbuch Auftrag/Allgemein, Belegzeilen-Erfassung direkt im Datenbrowser (Grid) |
Register Belegvorgabe
Diese allgemeinen Belegvorgaben werden als Vorschläge für alle betreffenden Belege übernommen.
Auf dem Beleg können all diese Vorgaben übersteuert werden.
Einstellungen |
Bedeutung |
---|---|
Speditionsvorschrift |
Wahl einer Speditionsvorschrift. (vgl. Handbuch Auftrag/Allgemein, Belegzeile, Register Zusätze) Kann auch leer sein. Pro Speditionsvorschrift können folgende Einstellungen gemacht werden: |
Belegart |
Auswahl des (primären) Bereiches, für welchen diese Speditionsvorschrift gilt: Verkauf, |
Gültig für |
Zusätzlich zum primären Bereich können weitere Bereiche selektiert werden, für welche diese Speditionsvorschrift gilt. |
Belegvorgaben Zeilen |
Vorgaben (Artikel oder Leistungen) für alle oben selektierten Belegarten. |
Nummer 1 bis 3 |
Max. 3 Vorgaben |
Belegvorgaben Abzüge/Zuschläge |
Vorgaben (Artikel oder Leistungen) als Abzug/Zuschlag für alle oben selektierten Belegarten. |
Abzug/Zuschlag |
Max. 3 Vorgaben |
(siehe Handbuch Verkauf, Kundenstamm bzw. Einkauf, Lieferantenstamm)
Register Belegablauf
Hier ist eine grosse Anzahl Zeilen defaultmässig vorgegeben.
Vorsicht, damit keine benötigten Zeilen versehentlich geändert werden!
Klären Sie allfällige Änderungen mit einem Infoniqa ONE 200 Spezialisten ab.
In diesem Register kann man die Eigenschaften bestimmen für folgende Belegablauf-Varianten:
-
für die Übernahme zwischen 2 Belegtypen, siehe Übernahme (Belegfluss)
-
für Auflösungen, z.B. von Rückstandsmengen (Dispositionen, Rüstmengen, Rückstände).
-
für die Verknüpfung zwischen Verkaufs- und Einkaufsbelegen, siehe Verkettung von Verkaufs- und Einkaufs-Belegen
-
für Sammelbelege (siehe Sammelbelege)
Zum Suchen bestimmter Zeilen kann der Datenbrowser (Grid) auf die übliche Art sortiert werden.
Einstellungen |
Bedeutung |
---|---|
Auswahl: |
Nach Wahl dieser Auswahl-Kriterien werden die dazugehörigen Belegablauf-Varianten im Datenbrowser (Grid) angezeigt. |
Verwendung |
Bereich, z.B. Verkauf, Einkauf usw. |
Typ |
Wahl des Verarbeitungstyps, |
Belegtyp von / bis |
Anzeige, sobald eine Zeile im Datenbrowser (Grid) gewählt ist. |
|
Die folgenden Angaben gelten für die Belegablauf-Variante, die unten im Datenbrowser (Grid) gewählt wurde: |
Datum Belegdatum |
Hier wird für die verschiedenen Datum-Felder festgelegt, welches Datum defaultmässig vorgeschlagen wird, Diese Felder sind nur für Verarbeitungs-Typen offen, wo Varianten möglich sind. |
Referenzen: |
|
Referenz |
Hier kann definiert werden, ob in die Referenz die Belegnummer oder die Referenz des Vorgängerbeleges übernommen werden soll. |
Belegreferenz |
Hier kann definiert werden, ob in die Belegreferenz die Belegnummer oder die Belegreferenz des Vorgängerbeleges übernommen werden soll. |
Mengen: |
|
Bestellmenge |
Wahl, woher diese Mengen übernommen werden. |
Zusatzinformationen: |
|
Definitiv gedruckt |
Nur definitiv gedruckte Belege können in Nachfolge-Belege übernommen werden. ¨ Belege können immer in Nachfolge-Belege übernommen werden, auch wenn sie nicht definitiv gedruckt sind. Vgl. Handbuch Auftrag/Allgemein, Vorschau und Druck und Übernahme (Belegfluss) |
Eigene Zeilen |
|
Visiert |
Wahl des Visiert-Status bei dieser Belegablauf-Variante, |
Typ Verkauf->Einkauf: |
|
Verknüpfen übernehmen |
Nur für Verkauf à Einkauf: Man kann z.B. eine Offerte erstellen und die Zeilen mit einer Bestellung verknüpfen. Wenn man jetzt die Offerte in eine Auftragsbestätigung übernimmt, dann wird die Verknüpfung zur Bestellungszeile auch in der Auftragsbestätigung erstellt. Siehe Handbuch Auftrag/Allgemein, Verkettung von Verkaufs- und Einkaufs-Belegen |
Rückstand automatisch auflösen |
Die Rückstandsmenge verknüpfter Zeilen wird automatisch auf 0 gesetzt. |
Datenbrowser (Grid): |
Zeigt alle möglichen Belegablauf-Varianten, die für die gewählte Auswahl möglich sind. Durch Klick wird eine Variante ausgewählt und ihre Eigenschaften im oberen Fensterteil zur Bearbeitung angezeigt. |
[Speichern] |
Speichert die gemachten Angaben. Mit [Ok] werden Änderungen bestehender Zeilen automatisch gespeichert. |
[Neu] |
Zum Erfassen neuer Belegablauf-Varianten. Beispiel:
Laufende Zeile: Verwendung= Verkauf, Typ Sammelbeleg. [Neu] für: Neue Zeile für die Übernahme des Typs Auftragsbestätigung in eine Sammelfaktura. Nach dem Erfassen [Speichern]! |
Register PhPeppershop
Dieses Register erscheint nur, wenn die Lizenz den Webshop "PhPeppershop" einschliesst.
Es umfasst diverse Einstellungen, die für die Funktion eines PhPeppershop mit Infoniqa ONE 200 notwendig sind.
Dieses Kapitel enthält ein Unterkapitel Zeitpläne für Webshop-Import/Export.
Einstellungen |
Bedeutung |
---|---|
Angaben für FTP-Verbindung |
Angaben zur Adresse und Zugriff des Webshops. |
Server-Adresse |
Internet-Adresse des Webshops |
Benutzer |
Benutzer für die Anmeldung |
Passwort |
Passwort für die Anmeldung |
FTP Verzeichnis für Datenaustausch |
FTP-Adresse des PhPeppershop-Webshop-Servers. Kann ein eigener Server oder fremder (Hosting) sein. |
Lokales Verzeichnis für Datenaustausch |
In diesem Verzeichnis legt die Export-Funktion unter Registerkarte Verkauf II, Gruppe Webshop, PhPeppershop die exportierten Daten ab. (vgl. Handbuch Verkauf, Kapitel Webshop) |
Webshop Administration |
Angaben zur Administration des Webshops. |
Server-Adresse |
Internet-Adresse für die Webshop-Administration. |
Benutzer |
Benutzer für die Anmeldung für die Webshop-Administration |
Passwort |
Passwort für die Anmeldung für die Webshop-Administration |
Zeitplan |
Angaben für das automatische Importieren/Exportieren von Webshop-Daten. Voraussetzung für Zeitpläne ist dass auf dem SQL-Server der Server-Agent läuft. Zusätzlich muss auf dem SQL-Server eine Client-Installation vorhanden sein, damit das s200caller.exe installiert wird. Unter "Server Verzeichnis für s200caller.exe" muss definiert werden, wo das s200caller.exe auf dem SQL-Server gespeichert ist. Wenn der dmin Benutzer über sysadmin-Rechte verfügt ist beim Einrichten des Zeitplans das ‘sa’-Login nicht nötig. |
Import: |
|
[Bestellungen] |
Zur Bearbeitung des Zeitplanes für den Import von Bestelldaten aus dem Webshop. |
Änderungen der Kundendaten vom Webshop übernehmen |
þ Im Webshop veränderte Kundendaten werden aus dem Webshop in den Infoniqa ONE 200 Kundenstamm übernommen. |
Export: |
|
[Kategorien] |
Zur Bearbeitung des Zeitplanes für den Kategorien-Export. Kategorien-Export heisst: |
[Artikelstamm] |
Zur Bearbeitung des Zeitplanes für Artikelstammdaten-Export Artikelstammdaten-Export heisst: |
[Kunden] |
Zur Bearbeitung des Zeitplanes für Kundenstammdaten-Export. Kunden-Export heisst: Eine allenfalls vorhandene, gleichnamige Datei wird überschrieben. |
[Kundenpreise] |
Zur Bearbeitung des Zeitplanes für Kundenpreise-Export Kundenpreise-Export heisst: |
S200caller.exe: |
|
DB-Serververzeichnis für s200caller.exe |
Verzeichnis, wo dieses Programm gespeichert ist. Standardverzeichnis: C:\Program Files (x86)\Infoniqa\ONE 200\Bin\ |
ODBC Verbindung |
Name der ODBC Verbindung für die ONE200-Datenbank |
Auftrags-Login |
ONE200-Benutzer für die Ausführung der Verbuchung. |
[Gruppe einrichten] |
Diese Schaltfläche muss einmal geklickt werden. Sie stellt die Gruppenstruktur in den Stammdaten wie folgt um: Die Gruppe "KL3 - Klassifikation 3" wird umbenannt in Innerhalb dieser Gruppe kann die Gruppenstruktur für den Webshop definiert werden. Nach der Aktivierung dieser Funktion muss Infoniqa ONE 200 Auftrag neu gestartet werden. |
Zeitpläne für Webshop-Import/Export
Die Zeitpläne für den automatischen Import/Export von Webshop-Daten werden in gleichartigen Fenstern unterhalten für Bestellungen, Kategorien, Adressen und Kunden. Für den Aufruf dieser Fenster siehe Einstellungen, Register PhPeppershop.
Zeitpläne |
Bedeutung |
---|---|
Name |
Name des Zeitplanes. |
Status |
Aktiv: Der Import bzw. Export wird gemäss Zeitplan ausgeführt. Gesperrt: Der Zeitplan wird nicht ausgeführt. |
Häufigkeit: |
Hier werden die Angaben zum Zeitplan gemacht: Wie oft, an welchen Wochentagen, bis wann usw. |
Häufigkeit pro Tag: |
Weitwere Angaben, falls nicht nur einmalig. |
Dauer: |
Zeitraum, in dem dieser Plan ausgeführt werden soll. |
Datenbrowser (Grid) (unten) |
Hier werden alle erfassten Zeitpläne angezeigt. Mit Doppelklick kann ein Plan ausgewählt und bearbeitet werden. |
[Neu] |
Zum Erstellen eines neuen Zeitplanes. |
[Löschen] |
Löscht den aktuellen Zeitplan. |
[Speichern] |
Speichert den aktuellen Zeitplan. |
Register Finanz/Auftrag
In diesem Register lassen sich Nummernbereiche in den Adress-Stämmen sperren.
Zudem kann hier definiert werden, ob der Einzahlungsschein als ESR oder als QR gedruckt werden soll.
Siehe Handbuch Finanzbuchhaltung, Register Finanz/Auftrag
Register Verbuchen 1/3
Diese Einstellungen beeinflussen die Erstellung von Buchungen für die Finanzbuchhaltung/Kostenrechnung in der Funktion Buchungen erstellen.
Weitere Einstellungen zum Verbuchen finden Sie im Kapitel Einstellungen, Register Verbuchen 2/n.
Diese Einstellungen sollten später nur bei triftigen Gründen und organisatorischer Abklärung möglicher Nebenwirkungen geändert werden. Es ist weiterhin möglich, durch vorbereitete Konstanten-Scripts eine Einstellung gemäss dem Handbuch vorzunehmen und diese über diese Anzeige zu kontrollieren.
Tabelle der Verbuchungstexte
Tabelle der Verbuchungstexte
Einstellungen |
Bedeutung |
---|---|
Exportart |
Gibt an, ob die Buchungen an Infoniqa ONE 200 Finanz oder auf eine Datei fliessen sollen. Hinweis: Ein Wechsel kann zu fehlenden Buchungen führen.
Wenn bei der Exportart «Buchungen in Datei ausgeben» gewählt wird, hat man die Möglichkeit zusätzlich Adressinformationen mit auszulesen: þ Adressen exportieren (unten) einschalten. |
Buchungsmodus |
Der Buchungsmodus ist fix auf die sog. „einfache Buchung“ (d.h. Einkäufe werden direkt auf Aufwand verbucht) eingestellt. Hinweis: Als individuelle (kostenpflichtige) Anpassung ist es möglich, auf den Buchungsmodus „Laufende Inventur“ umzuschalten (d.h. Einkäufe werden auf Warenlager gebucht, Verkäufe buchen zum einen den Erlös und zusätzlich noch das Warenlager).. Dies muss zudem dies konzeptionell korrekt organisiert werden (vgl. Handbuch Warenwirtschaft, Laufende Inventur).
Die Einstellung des Buchungsmodus ist dem versierten Projektleiter vorbehalten und daher gesperrt. Der Einsatz anderer Buchungsmodi erfordert grössere organisatorische und technische Vorkehrungen, bevor diese eingeschaltet werden können. Eine Aktivierung kann daher nur mit einem Script erfolgen. Wenn man nach laufendem Inventar verbucht, wird für jede Lagerbewegung eine zusätzliche Buchung gemacht. Die Kontierung für diese Zusatzbuchung wird angezeigt auf der Belegzeile, Register Finanzielle Werte F2 und kann dort auch geändert werden. |
Kontotyp |
Defaultmässig auf Aufwandkonto. |
Sammelbuchung |
Buchungen einzeln übergeben: Jede einzelne Belegzeile wird zu einer Buchung. Der Belegkopf bildet einen offenen Posten. Buchungen sammeln: Pro Beleg werden gleiche Kontierungen zusammengezogen. Der Belegkopf bildet einen offenen Posten. Um die Nachprüfung der Buchungen von der Finanzbuchhaltung her zu ermöglichen, werden die Informationen max. pro Beleg verdichtet. |
Debitorenwahl |
Bestimmt diejenige Adresse, unter welcher in der Debitorenbuchhaltung auch der OP erscheinen soll. Hinweis: Ein Wechsel kann ein Auffinden der Belege, die Kontrolle über aktuelle Saldi und Kreditlimiten und das Mahnwesen empfindlich stören. Beachten Sie, dass dies auf den "Kunde" eingestellt ist, falls nicht zwingend anders erforderlich,.
|
Buchungstext |
Als Buchungstext wird je nach der Einstellung eingesetzt: Gemäss Finanz-Einstellungen Hinweis: In den Finanz-Einstellungen, Register Debitoren/Kreditoren 2/n darf in diesem Fall als Belegtext nicht nur <Belegtext> stehen:
Mindestens ein fixer Text oder/und Name oder Ort! Referenz in Buchungsreferenz:
Referenz:
Hinweis: (falls dieses leer ist, ist auch der Buchungstext leer!)
à Siehe auch Tabelle der Verbuchungstexte ganz unten. |
Externe Belegnummer |
Bildung der Externen Belegnummer im Debitoren-/Kreditoren-Beleg: Art-Nr. Journal-Nr: Lieferdatum als Valuta-Datum: Hinweis: (hat nichts mit der Externen Belegnummer zu tun!)
Debitorenname + Artikelnummer der 1. Belegzeile Referenz aus Belegkopf Belegreferenz aus Belegkopf Ext. Belegnummer aus Belegkopf |
Belegzeilentext |
Bildung des Belegzeilentextes des Debitoren-/Kreditoren-Beleges: Belegtext. Artikel-Nr.: Buchungstext: à Siehe Kapitel Tabelle der Verbuchungstexte |
Buchungsmandant |
Normalerweise (ohne Angabe) werden die Buchungen in die Finanzbuchhaltung des aktuellen Mandanten geschrieben. Es ist aber möglich, in einen anderen, zentralen Finanzmandanten zu verbuchen. Ein Wechsel bedingt sowohl einen sauberen Abgleich der Stammdaten zwischen den Mandanten als auch eine organisatorische Regelung, wo was gemacht wird. Hinweis: Sofern auf einen anderen Mandanten verbucht wird, müssen zwischen den Mandanten sämtliche Stammdaten einheitlich gehalten werden. Ebenso müssen Bezeichnungen und Zeiträume der Geschäftsjahre identisch sein.
|
Mahnadresse aktiv |
Im Belegkopf, Register Rechnung wird ein Feld aktiv, wo gewählt werden kann, welche Adresse als Mahnadresse verwendet werden soll. o Im Beleg ist die Mahnadresse nicht wählbar. |
Akt. Benutzer |
Zeigt den Benutzer an, der das Verbuchen gerade ausführt (Sperre damit nur ein Benutzer verbucht). Sofern der Benutzer aus technischen Gründen "hängen" bleibt kann ein Benutzer mit Administrationsrecht diesen löschen. Hinweis: Dies darf nicht dazu benutzt werden damit gleichzeitig mehrere Benutzer verbuchen können!
|
Standard Mahnadresse |
Wird aktiv, wenn "Mahnadresse aktiv" eingeschaltet ist. Bestell- Kunden-, Liefer- oder Rechnungsadresse. Leer: Rechnungsadresse Auf dem Im Belegkopf, Register Rechnung ist diese Einstellung unter Mahnadresse sichtbar. |
Aktueller Benutzer |
Beim Start des Verbuchungsjobs wird in diesem Feld der aktuelle User eingetragen. Kommt es während dem Job zu einer Störung, wird der Eintrag nicht gelöscht und somit bleibt das Verbuchen gesperrt. Diese Sperre kann durch den Admin-User aufgehoben werden, indem der Eintrag gelöscht wird. |
Zahlungen der Barfaktur Zahlung beim Verbuchen automatisch erstellen |
Barfakturen werden beim Verbuchen im Finanz als bezahlt verbucht, d.h. automatisch mit einer Zahlungsbuchung ausgeglichen. (Default-Einstellung) o Barfakturen werden beim Verbuchen im Finanz nur als OP gespeichert und vom Auftrag nicht automatisch ausgeglichen. Die Zahlungsverbuchung muss im Finanz gemacht werden, wobei die Zahlung dann eine eigene Belegnummer erhält. Vgl. Kapitel Belegerfassung Barfaktur |
Individuelle Felder bei verbuchten Belegen änderbar |
Die individuellen Felder auf den Belegzeilen können auch bei verbuchten Belegen nachträglich geändert werden. (z.B. Indiv. Werte in der Belegzeile, Register Finanz/Indiv. Werte) |
Sammlung der Zusatzbuchungen |
Zusatzbuchungen mit der gleichen Kontierung und den gleichen KST/KTR werden summiert und gesammelt nach Infoniqa ONE 200 Finanz verbucht. Vgl. Handbuch Warenwirtschaft, Laufende Inventur. |
Belege mit Gesamtbetrag 0 in Finanz übertragen |
Belege mit einem Gesamttotal von Fr. 0.00 können neu nach Infoniqa ONE 200 Finanz verbucht werden. o Belege mit Gesamtbetrag 0 werden nicht in Finanz übertragen. |
Belege mit Gesamtbetrag 0 als bezahlt verbuchen |
Ist nur möglich, wenn obige Einstellung "Belege mit Gesamtbetrag 0 in Finanz übertragen" aktiv ist: Belege mit einem Gesamttotal von Fr. 0.00 werden als "bezahlt" verbucht. o Belege mit Gesamtbetrag 0 gelten nicht als bezahlt. |
Adressen exportieren |
Im Zusammenhang mit Exportart „Buchungen in Datei ausgeben“. Vgl. oben, Exportart. |
Marge Berechnung für Zusatzbuchungen von EP4 (anstelle EP1) |
Die Berechnung der Marge für die Zusatzbuchung erfolgt auf Grund des Einstandspreises 4 o Die Berechnung der Marge für die Zusatzbuchung erfolgt auf Grund des Einstandspreises 1 |
Belegnummer des Finanzbeleges mit der Belegnummer des Auftragsbelegs überschreiben |
Die Belegnummer wird aus Auftrag übernommen und der verbuchte Beleg erhält in Finanz die gleiche Nummer Die Belegnummer wird auf Grund der Nummerierung in Finanz selbst vergeben |
Nur visierte Belege verbuchen |
Nur Belege mit dem Status «Visiert» können verbucht werden. o Der Visiert-Status wird beim Verbuchen nicht beachtet. |
Nur Belege mit aktiver Übernahme verbuchen |
Nur Belege mit aktivem Übernahme-Flag werden verbucht (default). o Das Übernahme-Flag wird beim Verbuchen nicht beachtet. |
EP auf verbuchten Bewegungen nachrechnen |
Der Einstandspreis wird auf verbuchten Belegen nachgerechnet (default). o Der Einstandspreis wird auf verbuchten Belegen nicht mehr nachgerechnet. |
Zeilenrabatte separat verbuchen |
o Zeilen mit Rabatt werden netto (exkl. Rabatt) verbucht (default). Spezialfall: |
Verbuchen von Belegen mit unverteilten Mengen |
o Belege mit unverteilten Mengen werden nicht verbucht (default). Belege mit unverteilten werden trotzdem verbucht. |
Verbuchen in Finanz mittels Finanz Business-Objekte (nicht COM API) |
þ Durch die Aktivierung dieser Option, wird über die ActiveX-Methoden verbucht, sondern direkt über die Business Objekte von Finanz. Damit funktioniert die Verbuchung um einiges schneller als in früheren Versionen und eine allfällige Fehlerquelle durch eine falsche Versionierung der ActiveX-Methoden wird ausgeschaltet. Hinweis: VOR der ersten Aktivierung dieser Option muss unbedingt ein Backup der Datenbank erstellt werden. Dann soll die Verbuchung mit der alten Methode (also Option nicht aktiv) ausgeführt und das Buchungsjournal ausgedruckt und archiviert werden.
Danach das Backup zurück lesen und die Verbuchung mit der neuen Methode (also Option aktivieren) starten, Buchungsjournal drucken und mit dem vorher ausgedruckten Buchungsjournal vergleichen. Nur wenn beide Buchungsjournale absolut identisch sind, kann die neue Methode verwendet werden. Ansonsten muss der Infoniqa ONE 200 Support kontaktiert werden.
|
KST-Umlage: |
Dieser Teil wird nur für folgenden speziellen Fall verwendet, zusammen mit individuellen Anpassungen: Nur bei "laufender Inventur" (Siehe Handbuch Warenwirtschaft, Laufende Inventur) Betrifft nur Artikel, denen auch eine Verpackungseinheit zugeteilt ist (Siehe Handbuch Warenwirtschaft, Verpackungen Register Gebinde). Beim Erstellen der Finanz-Buchungen werden 2 zusätzliche Kostenbuchungen (Umlagebuchungen) generiert:
Für den Transport und Lagerkosten werden auf der Verpackungseinheit Kostenart, Kostenstelle und die Kosten (Betrag) in den Indiv. Texten bzw. Werten hinterlegt. |
KST-Umlage |
Die oben beschriebene spezielle Kostenumlage wird beim Verbuchen ausgeführt. o Diese spezielle Kostenumlage wird nicht ausgeführt. |
Lagerkostenart |
Auf der Verpackungseinheit ist in diesem Feld der Individuellen Texte die zu verwendende Kostenart angegeben, z.B.: 1 = Die Kostenart steht im Feld Indiv. Texte 1. |
Transportkostenart |
Auf der Verpackungseinheit ist in diesem Feld der Individuellen Texte die zu verwendende Kostenart angegeben, z.B.: 2 = Die Kostenart steht im Feld Indiv. Texte 2. |
Lager-KST |
Auf der Verpackungseinheit ist in diesem Feld der Individuellen Texte die zu verwendende KST/KTR angegeben, z.B.: 3 = Die KST/KTR steht im Feld Indiv. Texte 3. |
Transport-KST |
Auf der Verpackungseinheit ist in diesem Feld der Individuellen Texte die zu verwendende KST/KTR angegeben, z.B.: 4 = Der Betrag steht im Feld Indiv. Texte 4. |
Lagerkosten |
Auf der Verpackungseinheit sind in diesem Feld der Individuellen Werte die zu verbuchenden Kosten angegeben, z.B.: 1 = Der Betrag steht im Feld Indiv. Werte 1. Der Betrag wird mit der Menge aus der Belegzeile multipliziert. |
Transportkosten |
Auf der Verpackungseinheit sind in diesem Feld der Individuellen Werte die zu verbuchenden Kosten angegeben, z.B.: 2 = Die Kostenart steht im Feld Indiv. Werte 2. Der Betrag wird mit der Menge aus der Belegzeile multipliziert. |
Tabelle der Verbuchungstexte
Bildung der Verbuchungstexte beim Buchungen erstellen. Diese Texte sind abhängig von den Einstellungen, Register Verbuchen 1/n.
Finanz:
ergibt im Debitoren-Beleg
Auftrag: |
Belegtext |
Buchungstext in Belegzeilen |
Referenz |
---|---|---|---|
Debitor und 1. Belegzeile |
Debi-Name, Artikel-Bezeichnung der 1. Belegzeile |
Siehe unten |
Artikel-Bezeichnung der 1. Belegzeile |
Gemäss Finanz-Einstellungen |
Buchungstext gemäss Einstellungen Debi/Kredi 2/n "Buchungen Debitoren" |
Beleg-Referenz *1) |
|
Referenz in Buchungsreferenz |
Beleg-Referenz *1) |
Referenz |
|
Referenz |
Referenz |
Beleg-Referenz *1) |
Belegzeilentext |
Belegtext |
Buchungstext in Belegzeilen |
Referenz |
---|---|---|---|
Belegtext |
Siehe |
Gleicher Text wie im Belegtext des Debi-Beleges |
Siehe |
Artikelnummer |
Artikel- bzw. Leistungsnummer der Belegzeile |
||
Buchungstext |
Buchungstext gemäss Einstellungen Debi/Kredi 2/n "Buchungen Debitoren" |
*1) Beleg-Referenz:
die Belegreferenz, die z.B. im Demomandant aussieht wie EK/100003/2008
*2) Referenz:
Je nach Einstellung des Buchungstextes wird das Feld "Referenz" aus dem Auftragsbeleg nicht einfach übernommen!
Register Verbuchen 2/3
Diese Einstellungen beeinflussen die Erstellung von Buchungen für die Finanzbuchhaltung/Kostenrechnung in der Funktion Buchungen erstellen.
Weitere Einstellungen für die Buchungserstellung siehe unter Einstellungen, Register Verbuchen 1/n.
Diese Einstellungen können nur von Benutzern verändert werden, die
-
Administrator-Rechte besitzen
-
und das Recht haben, dieses Register zu bearbeiten (Im Admin, Zugriffsrechte, Funktionen: Funktionsmenu/Einstellungen/Verbuchen)
Einstellungen |
Bedeutung |
---|---|
Kontierung Warenwirtschaft Konto |
Die Kontierungen dienen als Vorgabe für die Erfassung von Stammdaten in der Warenwirtschaft resp. können im Verbuchen als zusätzliche, alternative Kontierungen zugezogen werden (abhängig von allenfalls erweiterten Buchungsmodi). |
Register Verbuchen 3/3
Diese Einstellungen beeinflussen die Erstellung von Buchungen für die Finanzbuchhaltung/Kostenrechnung in der Funktion Buchungen erstellen.
Weitere Einstellungen für die Buchungserstellung siehe unter Einstellungen, Register Verbuchen 1/n.
Diese Einstellungen können nur von Benutzern verändert werden, die
-
Administrator-Rechte besitzen
-
und das Recht haben, dieses Register zu bearbeiten (Im Admin, Zugriffsrechte, Funktionen: Funktionsmenu/Einstellungen/Verbuchen)
Einstellungen |
Bedeutung |
---|---|
Parameter für das Verbuchen nach Zeitplan: |
|
Valutadatum von |
Vorschlag für das Valutadatum von beim Verbuchen Kann dynamisch mit einem Wert aus der Combobox gewählt werden. |
Valutadatum bis |
Vorschlag für das Valutadatum bis beim Verbuchen Kann dynamisch mit einem Wert aus der Combobox gewählt werden. |
Tage von |
Vorschlag für die Anzahl Tage beim Verbuchen |
Tage bis |
Vorschlag für die Anzahl Tage beim Verbuchen |
Absolutes Datum von |
Vorschlag für das Von-Valutadatum beim Verbuchen |
Absolutes Datum bis |
Vorschlag für das Bis-Valutadatum beim Verbuchen |
Referenz |
Vorschlag für das Verbuchen |
Inklusive Belege aus dem Vorgeschäftsjahr |
Vorschlag für das Verbuchen |
Verbuchungsart |
Vorschlag für das Verbuchen – provisorisch oder definitiv |
S200caller.exe |
Diese Werte müssen gesetzt werden, wenn mit dem Zeitplan eine automatische Verbuchung gewählt wird. |
[Zeitplan] |
Zeitplan für die automatische Verbuchung. Siehe Zeitplan für die automatische Verbuchung im Kapitel Buchungserstellung automatisch auslösen |
Register Individuelle Belegdaten
Mit dieser Zusatz-Einstellung lassen sich diverse Adressen dem einzelnen Beleg zuteilen (statt vom Kundenstamm zu übernehmen):
-
pro Debitor bzw. Kreditor bis 6 zusätzliche Adressen.
-
Die Debitoren-Nebenadressen.
Einstellungen/ |
Bedeutung |
---|---|
Aktivieren Getrennt für: |
þ Die Funktion Individuelle Belegdaten wird aktiviert, es können verschiedene Zusatzinformationen zu einem Beleg gespeichert werden. |
Vorschlagswert aus Stamm übernehmen |
Hinweis: Vorschlagswerte bei der Belegerfassung
Wenn diese Option in einem der drei Bereiche (Adressen, Individuelle Informationen, ...) aktiviert ist, werden für den jeweiligen Bereich die Vorschlagswerte automatisch dem Beleg mitgespeichert (auch wenn das Fenster "Individuelle Belegdaten" nicht geöffnet wird). |
Adressen |
þ Die Vorschlagswerte aus dem Tab Adressen im Kunden- bzw. Lieferantenstamm werden automatisch in die individuellen Belegdaten übernommen. |
Individuelle Informationen |
þ Die Vorschlagswerte aus dem Tab Individuelle Informationen im Kunden- bzw. Lieferantenstamm werden automatisch in die individuellen Belegdaten übernommen. |
Individuelle Zusätze |
þ Die Vorschlagswerte aus dem Tab Individuelle Zusätze im Kunden- bzw. Lieferantenstamm werden automatisch in die individuellen Belegdaten übernommen. |
Fenster beim Speichern automatisch anzeigen |
þ Beim Erfassen eines Beleges und [Speichern] wird das Fenster "Individuelle Belegdaten" automatisch angezeigt, wenn dieses noch nicht aufgerufen wurde. |
Standardmässig entsprechen diese Einstellungen in der Anwendung Finanz den Einstellungen im Register "Debitoren/Kreditorenbuchhaltung 4/n", Teil. "Individuelle Belegdaten". Diese können hier für die Anwendung Auftrag überschrieben werden. Änderungen an diesen Einstellungen in der Anwendung Auftrag werden in der Anwendung Finanz NICHT übernommen.
Individuelle Belegdaten im Kunden/Lieferanten-Stamm
Bei aktivierten Individuellen Belegdaten erscheinen:
Im Kunden-Stamm
-
Ein zusätzliches Register "Adressen" für Bestell-, Liefer-, Rechnungs- und Mahn-Adresse sowie die 6 Indiv. Adressen.
-
Keine Buttons für Nebenadressen (Bestell-, Liefer-Adresse) mehr im Register "Erweiterte Informationen".
Im Lieferanten-Stamm
-
Ein zusätzliches Register "Adressen" für Bestell-, Liefer- und Rechnungs-Adresse und die 6 Indiv. Adressen.
-
Die Bestelladresse bleibt als Button im Register "Erweiterte Informationen"
Hier erfasste Adressen lassen sich in Belegen mittels Combobox auswählen (Vorgegebene Auswahl).
In Belegen können jedoch auch andere Adressen, die hier nicht erfasst sind, gesucht und zugeteilt werden, z.B. eine einmalige Lieferadresse.
Alle in Belegen zuteilbaren zusätzlichen Individuellen Adressen müssen jedoch hier festgelegt werden.
Im Adressstamm lassen sich Adressen auf der Zeitachse unterhalten (Adressmanagement).
Es wird immer die Adresse angezeigt, die am Systemdatum gilt.
Kundenstamm, |
Bedeutung |
---|---|
Adresstyp: |
Selektion eines der folgenden Adresstypen:
|
|
Hier können bis 6 individuelle Adresstypen aktiv/inaktiv gesetzt sowie bei Bedarf umbenannt werden. Aktiv: þ Eine Adresse kann zugeteilt werden. Hinweis: Nur diejenigen Individuellen Adressen, die hier aktiv gesetzt sind, können den Belegen dieses Kunden zugeordnet werden.
|
Anzahl |
Anzeige der Anzahl erfasste Adressen für den selektierten Adresstyp (informativ). |
Nummer |
Adressnummer gemäss Adressstamm |
|
Erst aktiv nach:
|
|
Nach : |
Vorschlag |
þ Eine von mehreren Adressen kann als Default-Adresse markiert werden und wird beim Erfassen von Belegen vorgeschlagen im (Belegkopf, Register Adressen/Kontakte, Rechnungsadresse im Mittlerer Teil: Belegkopf-Daten) |
Priorität |
Ergibt auf dem Beleg-Register Adressen/Kontakte die Reihenfolge in der Adress-Auswahl. Wird eine zweite Adresse mit bereits vorhandener Priorität erfasst, erfolgt eine Warnmeldung. |
Status |
Aktiv: Inaktiv oder Provisorisch: |
Kontakt (Auswahlbox) |
Selektion einer Kontaktperson für die ausgewählte Adresse. Dieser Kontakt wird beim Erfassen von Belegen automatisch vorgeschlagen. |
|
Aufruf des Kontaktstammes. Ein Kontakt kann hinzugefügt, mutiert oder gelöscht werden. Nach dem Schliessen des Kontaktfensters wird die Auswahlbox automatisch aktualisiert. |
E-Mail Versand |
Bei Versand eines Beleges des gewählten Belegtyps via E-Mail wird die hier erfasste E-Mail-Adresse als Empfänger-Adresse übernommen. (siehe auch Prioritäten für die E-Mail-Adress-Ermittlung) |
[Neu] |
Zum Erfassen einer neuen Adresse des gewählten Typs |
[Speichern] |
Zum Speichern einer neuen oder veränderten Adresse des gewählten Typs. |
[Löschen] |
Zum Löschen der gewählten Adresse. Hinweis: Mindestens je 1 Bestell- Liefer- und Rechnungsadresse müssen vorhanden sein, im Zweifelsfall die Kunden- bzw. Lieferanten-Adresse.
|
Individuelle Belegdaten in der Beleg-Erfassung
Rechnungsadresse
Im Register Belegkopf, Mittlerer Teil: Belegkopf-Daten aus dem Auswahlfeld bei "Firma/Name" auswählbar:
(vgl. Individuelle Belegdaten im Kunden/Lieferanten-Stamm).
Bestell- und Lieferadresse
Im Register Adressen/Kontakte sind die dem Kunden zugeteilten Bestell- und Lieferadressen aus einem Auswahlfeld auswählbar.
(vgl. Individuelle Belegdaten im Kunden/Lieferanten-Stamm)
Zusätzliche Individuelle Adressen:
Bei aktivierten Individuellen Belegdaten hat jeder Beleg ein zusätzliches Register "Adressen"
Individuelle Belegdaten, |
Bedeutung |
|
---|---|---|
Bei Rechnungs- Bestell- und Lieferadresse: Hinweis: Die Auswahl erfolgt in den Registern Register Belegkopf bzw. Register Adressen/Kontakte.
|
||
|
Bei zusätzlichen Individuellen Adressen: Verzweigt zum Unterhalt dieser Adressen in den Kunden-(bzw. Lieferanten-) Stamm, Register Adressen. Dort können zusätzliche Adressen aus dem Adressstamm ausgewählt werden. (vgl. Kapitel Individuelle Belegdaten im Kunden/Lieferanten-Stamm) |
|
|
Hinweis: Mahnadressen
Die Wahl der Mahnadresse erfolgt erst im Finanz im Debitorenbeleg (Unter Mahnen, ganz rechts, Symbol Zusätzlich lasst sich im Mahnlauf eine der zugeteilten Mahnadressen auswählen. |
|
|
Bei jedem Kontakt Verzweigt zum Unterhalt dieser Kontakte in den Kontakt-Stamm |
|
[Standard] |
Die Standard-Werte aus dem Kundenstamm werden in den Comboboxen selektiert. Hinweis: Alle vom Standard abweichenden Einträge werden ersetzt
|
|
[Speichern] |
Die Einträge in diesem Fenster werden erst beim [Speichern] des Beleges in der Datenbank gespeichert. |
Register Sendungsverfolgung
Diese Einstellungen können nur von Benutzern mit Administrator-Rechten verändert werden.
Die administrativen Vorgaben für die Datenübermittlung resp. den Andruck der Paketpost-Etiketten können in diesen Einstellungen hinterlegt werden. Um den Bereich der Paketpost mit den Sendungsetiketten einsetzen zu können, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:
-
Vertrag mit der Paketpost, der die hier einzutragenden Informationen enthält
-
Homologiertes Schnittstellenprogramm (optional, kostenpflichtig) für den Versand der Daten und allenfalls Andruck der Etiketten
-
Optionale (kostenpflichtige) Erweiterungen für den Andruck von Etiketten und/oder Belegformularen.
Register Individuelle Werte
Hier können bis 12 numerische Werte und 12 Datum-Werte abgelegt und benannt werden.
Diese Werte werden für individuelle Anpassungen, Steuerungsmechanismen und Vorgaben verwendet (z.B. Limiten, Konstanten usw.)
Einstellungen |
Bedeutung |
---|---|
Numerisch 1 bis |
12 beliebig verwendbare Zahlenwerte. |
Datum 1 bis |
6 beliebig verwendbare Datumswerte. Die Feldbezeichnungen können durch Klick auf das Symbol verändert werden. |
|
Öffnet ein Fenster, in dem die Werte mit einer Feldbezeichnung versehen werden können, je maximal 10 Stellen. |
Register Individuelle Bezeichnungen
Hier können bis 12 Bezeichnungen gespeichert werden.
Diese Bezeichnungen werden für individuelle Anpassungen verwendet (z.B. Konstanten usw.)
Einstellungen |
Bedeutung |
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Bezeichnung 1 bis |
12 beliebig verwendbare Texte, bis 50 Stellen. Die Feldbezeichnungen können durch Klick auf das Symbol verändert werden. |
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Öffnet ein Fenster, in dem die Texte mit einer Feldbezeichnung versehen werden können, je maximal 10 Stellen. |
Register Digitale Briefmarken
In diesem Register befinden sich Angaben zum Downloaden und Verwenden digitaler Briefmarken.
Siehe Handbuch Finanzbuchhaltung, Register Digitale Briefmarken.
Register Sprache
Anwendungs-/Datensprache:
Die Anwendung (Fenster, Dialoge) wird in der hier gewählten Sprache ausgeführt.
In den Demo-Daten durch bereits erfasste Bezeichnungen unterstützte Sprachen sind:
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Deutsch(Schweiz)
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Deutsch(Deutschland)
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Französisch(Schweiz)
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Italienisch(Schweiz)
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Englisch(England)
Bei der Wahl anderer Sprachen sind entsprechende zusätzliche Basisdaten erforderlich.
Reportsprache:
Benutzersprache:
Die Berichte werden in der hier gewählten Sprache ausgegeben, sofern diese nicht gemäss einer Kundensprache ausgegeben werden müssen.
Für andere Sprachen müssen die betreffenden Auswertungen individuell angepasst werden, sonst werden z.B. Kundenbelege für Kunden in anderen Sprachen in Deutsch ausgegeben.
Siehe auch Handbuch Allgemein\Admin, Einstellungen Sprache.
Gewisse Texte (z.B. Schaltflächen in Kontrollfragen) werden in der definierten Anwendersprache der lokalen Station angezeigt. Diese Einstellung ist im Betriebssystem unter "Ländereinstellungen" auf die korrekte Bedienersprache zu setzen.
Register Einstellungen
Siehe Handbuch Allgemein\Admin, Einstellungen, Register Einstellungen allgemeiner Art.
Einige dieser Einstellungen können nur von Benutzern mit Administrator-Rechten verändert werden.
Register Outlook
Diese Einstellungen sind generell in allen Anwendungen identisch.
Siehe Handbuch Allgemein\Admin, Einstellungen, Register Outlook.
Register E-Mail
Diese Einstellungen sind generell in allen Anwendungen identisch.
Siehe Handbuch Allgemein\Admin, Einstellungen, Register Outlook.
Register Farbeinstellungen
Diese Einstellungen sind generell in allen Anwendungen identisch.
Siehe Handbuch Allgemein\Admin, Einstellungen, Register Farbeinstellungen.
Register Dashboard
Diese Einstellung gilt für die aktuelle Anwendung in allen Mandanten. Im Auftrag steht momentan nur das Widget für die Anzeige der wichtigsten Systeminformationen zur Verfügung.