Leistungsfähige modernste Technologie gepaart mit praxisorientierter Funktionalität und erprobt in Betrieben mit umfangreichen und kleinen Buchhaltungen und Datenmengen.
Leistungskatalog: Programmoptionen
Optionen der Finanzbuchhaltung
Leistungskatalog: Kennzahlen
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Automatische Berechnung und Ausgabe folgender Kennzahlen in Berichtsform
- Deckungsgrad
- Finanzierungsgrad
- Investitionsstruktur
- Liquidität
- Netto-UV
- Rentabilität
- Cash Flow -
Freie Parametrisierung der Kennzahlen in mehreren Varianten (Kontenplanvariante)
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Auswertung der Kennzahlen die Buchungskreise
- Hauptjournal (z.B. Handelsrechtlich)
- Buchungskreisjournale (z.B. Fiskalisch, IAS, FER, US-GAAP, etc.)
Leistungskatalog: Mittelflussrechnung
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Siehe auch Vorgehen beim Einrichten der Mittelflussrechnung oder Ansicht, Mittelflussrechnung
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Mehrere Mittelfluss-Varianten direkt in Infoniqa ONE 200 Finanz verwaltbar mit
- unterschiedlichen Liquiditätsfonds (Liquide Mittel, Nettoumlaufvermögen)
- direkter oder indirekter Ermittlung des Cashflows aus Geschäftstätigkeit -
Flexible Zeilengestaltung via MFR-Kontoplanvariante. Bereiche (Geschäftsbereich, Investitionsbereich, Finanzierungsbereich) können flexibel definiert und verwaltet werden.
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Ausgabe der MFR erfolgt in Excel. Somit können auch flexible Budget- und Szenarien-Berechnungen mit den bekannten Excel-Funktionen getätigt werden.
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Flexible Spaltengestaltung in Excel mit Periodenselektion pro Spalte.
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Diverse Selektions- und Gestaltungsmöglichkeiten in Excel
- Darstellung der Gruppenhierarchie als Baumstruktur
- Zahlreiche Zusatzselektionen
- Verdichtungsmöglichkeiten -
Leistungskatalog: Jahresabschluss Buchungskreise
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Siehe auch Buchungskreise
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Wahlweise Definition des Geschäftsjahresabschlusses separat je eingerichteter Buchungskreis ab einer bestimmten Periode (Geschäftsjahr)
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Automatische Vortragsbuchungen beim Buchungskreis-Jahresabschluss
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Nach dem Hauptjournal-Abschluss zeitlich unabhängiger Buchungskreis-Jahresabschluss
Modulübergreifende Optionen
Leistungskatalog: E-Banking
E-Banking ist eine modulübergreifende Funktion und als Zusatz verfügbar. Der Schwerpunkt bildet die integrierte elektronische Kommunikation im Zahlungsverkehr mit Schweizer Banken/Post über DirectBanking-Dienste der Zahlungsinstitute und der integrierte elektronische Versand/Empfang von Lieferanten- und Kundenrechnungen über sogenannte EBPP-Dienste.
DirectBanking-Dienste.
DirectBanking ermöglicht einerseits das Senden von DTA- (Erstellt aus Infoniqa ONE 200 Kreditoren und Infoniqa ONE 200 Personal) und LSV-Aufträgen und das Abholen von QR-Dateien über alle Ihre Bankkonten in einem Arbeitsschritt. Handschriftlich unterzeichnete Vergütungsaufträge und manuelles einwählen im Internetbanking mit entsprechender Authentifizierung gehören damit der Vergangenheit an. Zudem erhöht sich die Sicherheit und Transparenz dieser Transaktionen. Das Empfangen elektronischer Kontoauszüge der Zahlungsinstitute und dessen integrierte Verbuchung siehe unter Verbuchen elektronischer Kontoauszüge.
EBPP-Dienste
EBPP-Dienste ermöglichen den elektronischen Rechnungsausgang an Ihre Kunden und den elektronischen Rechnungseingang von Ihren Lieferanten. Die Funktion E-Banking stellt die Kommunikationsplattform für diese Dienste zur Verfügung. Die integrierte Auslieferung der Ausgangsrechnungen aus Infoniqa ONE 200 Auftrag ist verfügbar, ebenso der Empfang von Kreditoren-Rechnungen in Infoniqa ONE 200 Kreditoren (vgl. Handbuch Kreditorenbuchhaltung, E-Rechnungen einlesen). Die direkte Verbuchung der Rechnungseingänge in Infoniqa ONE 200 Auftrag ist in Vorbereitung.
Leistungskatalog: E-Kontoauszug
In Kombination mit Infoniqa ONE 200 E-Banking können Kontobewegungen der eingerichteten Bankkonti auf Knopfdruck elektronisch (Format MT940) via DirectBanking-Kanal von den Banken-Servern heruntergeladen und in Infoniqa ONE 200 Finanz importiert werden. Dadurch besteht jederzeit Zugriff auf den Online-Banksaldo. Bewegungen können komfortabel gesichtet, gedruckt und direkt in Infoniqa ONE 200 Finanz verbucht werden.
Die Funktion bietet dadurch Komfort und Datenqualität bei der Verarbeitung von Kontobewegungen und ermöglicht den Abgleich zwischen dem Online-Bankkonto und dem Fibu-Konto in Infoniqa ONE 200 Finanz.
Damit sie die Funktionalität von E-Kontoauszug verwenden können, ist lediglich die Lizenz „Infoniqa ONE 200 E-Banking“ erforderlich.
Leistungskatalog: Bilanzkonto-Splitting
Bilanzkonti können mit der Option „Bilanzkonto-Splitting“ optional auf verschiedene KST/KTR gesplittet werden. Dies ermöglicht es, ein und dasselbe Bilanzkonto für mehrere Filialen/Geschäftsbereiche zu verwenden und die Kontosaldi und Umsätze auf Ebene „Filiale“ ermitteln zu können. Dezentrale Bilanzkonti müssen somit nicht mehr pro Filiale separat erfasst werden, sondern können zentral verwaltet werden.
Das Kontosplitting kann pro Konto einzeln aktiviert werden. Ab dem Zeitpunkt der Aktivierung müssen sämtliche Buchungen über dieses Konto einer KST/KTR zugeordnet werden.
Verschiedenste Auswertungen ermöglichen es, den Überblick zu behalten und die Saldi auf den jeweiligen Filialen jederzeit aktuell ermitteln zu können.
Mit der Option „Bilanzkonto-Splitting“ können die Kontosaldi von Bilanzkonti wie erwähnt optional auf verschiedene KST/KTR aufgesplittet werden.
Die Aufteilung der Buchungen in die Kostenrechnung dient der dezentralen Saldokontrolle z.B. auf Ebene Filiale. In der Kostenrechnung werden sie jedoch nicht weiterverarbeitet (z.B. Umlagen, ILV-Läufe, etc.). Die Buchungen erfolgen auf speziellen Kostenarten (Pendant von Fibu-Konto in der Kostenrechnung) vom Typ „Bilanzkonto-Splitt“ welche den jeweiligen FIBU-Konti hinterlegt werden.
Auswertungen
In gewissen Fibu-Auswertungen kann optional nach KST/KTR (Filiale) selektiert werden. Dadurch werden nur Saldi oder Umsätze einer bestimmten KST/KTR (Filiale) ermittelt. Es wird also eine Sicht auf Ebene „Filiale“ (KST/KTR) ermöglicht.
Folgende Fibu-Auswertungen bieten die Funktionalität zum Selektieren nach KST/KTR:
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Bilanz
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Saldobilanz
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Erweiterter Kontoauszug
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Saldoliste
Bilanz pro KST/KTR
Beim Buchen auf zwei Bilanzkonti kann für Soll- und Haben-Konto auch auf unterschiedliche KST/KTR gebucht werden. Zudem wird nicht zwingend jedes Konto gesplittet, was dazu führt, dass z.B. die Soll-Seite der Buchung auf eine KST/KTR gebucht wird, die Haben-Seite jedoch nicht (da das Haben-Konto nicht gesplittet wurde).
Aus diesem Grund wird die Bilanz auf Ebene KST/KTR NIE aufgehen. Es wird also lediglich ermöglicht, auf Ebene KST/KTR eine Saldoübersicht der gesplitteten Konti auf Ebene KST/KTR (Filiale) zu generieren. Eigenständige Bilanzen pro KST/KTR können jedoch nicht erstellt werden. Folglich wird beim Aufbereiten der Liste „Bilanz“ der Gewinn/Verlust nicht berechnet, wenn eine KST/KTR selektiert wurde.
Eigene Zahlungsverbindungen
Die Bank- und Postkontoverbindungen können in Infoniqa ONE 200 Finanz mit „eigenen Zahlungsverbindungen“ abgebildet werden. Jeder Zahlungsverbindung wird ein Fibu-Konto (z.B. Konto „1020 Bank“) zugewiesen, über welches sämtliche Transaktionen dieser Zahlungsverbindung erfolgen.
Falls die einzelnen Filialen z.B. eigene physische Bankkonti führen, kann das Sachkonto „Bank“ ebenfalls gesplittet werden. Dadurch können mehrere Zahlungsverbindungen mit dem gleichen Sachkonto erfasst werden. Durch Hinterlegung einer KST/KTR auf der Zahlungsverbindung wird jeweils bestimmt, auf welche „Filiale“ die Buchung erfolgen soll.
Sammelkonti
Debitoren-, Kreditoren- sowie Datensammelkonti können nicht gesplittet und in die Kostenrechnung verbucht werden. Die einzelnen Debitoren, Kreditoren und Daten können jedoch stammdatenseitig fix einer KST/KTR (somit einer Filiale) zugeordnet werden und entsprechend ausgewertet werden.
Die Aufsplittung kann also nur für den ganzen Stammdatensatz (Debitoren/Kreditoren/Anlage) erfolgen und nicht auf Buchungsebene.
Buchungen zwingend auf KST/KTR
Ab dem Zeitpunkt, ab welchem die Funktion Bilanzkonto-Splitting auf einem Bilanz-Konto aktiviert wird, müssen alle Buchungen über dieses Konto zwingend auch in die Kostenrechnung gebucht werden.
Keine Kostenverteilung auf mehrere KST/KTR
Eine Buchung über ein gesplittetes Bilanzkonto kann jeweils nur auf eine KST/KTR gebucht werden. Eine Verteilung des Umsatzes auf verschiedene KST/KTR wird nicht zugelassen.
Budgets
Neben den Ist-Zahlen können auch die Budgets der Fibu-Konti pro KST/KTR (Filiale) aufgesplittet werden. Dazu sind die Budgets auf Ebene Kostenart-KST/KTR in der Kostenrechnung zu erfassen. Bei Plan/Ist-Vergleichen in den Fibu-Auswertungen „Bilanz“ und „Erweiterter Kontoauszug“ werden die Budgets auf Ebene Kostenart-KST/KTR ermittelt, wenn nur Zahlen einer bestimmten KST/KTR aufbereitet werden sollen.
Budgets können derzeit nur in CHF erfasst werden. Bei FW-Konti werden die Budgets auch nur in CHF ausgegeben.
Kursdifferenzen
Mit der Funktion „Extras, Finanzbuchhaltung, Kursdifferenzen“ können Fremdwährungen neu Bewertet werden und als nicht realisierte Kursdifferenz verbucht werden. Bei aktivierter Funktion „Bilanzkonto-Splitting“ werden die Bewertungen eines Kontos pro KST/KTR separat vorgenommen.
Transitorische Rückbuchungen
Transitorische Rückbuchungen erfolgen auf die gleiche Filiale (KST/KTR), auf welche die Transitorische Buchung im Vorjahr auch erfasst wurde.
Jahresabschluss und Eröffnungsbuchungen
Bei aktiviertem Bilanzkonto-Splitting werden die Eröffnungsbuchungen pro Filiale einzeln eingebucht. Dies ermöglicht eine korrekte Saldovortrags-Berechnung der Bilanzkonti.
Infoniqa ONE 200 Treuhand
Infoniqa ONE 200 Treuhand unterstützt die Funktion „Bilanzkonto-Splitting“ nicht. Wenn diese Funktion aktiviert wurde, können Buchungen nicht mehr aus Treuhand importiert werden.
Infoniqa ONE 200 Personal und Heim
Infoniqa ONE 200 Personal und Heim unterstützen derzeit die Funktion „Bilanzkonto-Splitting“ nicht (noch in Planung). Aus diesem Grund kann die Funktion nicht aktiviert werden, sobald Infoniqa ONE 200 Personal oder Heim installiert sind.
Infoniqa ONE 200 Auftrag
Infoniqa ONE 200 Auftrag kann derzeit Bilanzkonti ebenfalls nicht aufsplitten. Aus diesem Grund dürfen aus Infoniqa ONE 200 Auftrag nur Bilanzkonti bebucht werden, welche nicht gesplittet sind. Ansonsten werden die Buchungen zurückgewiesen.
Leistungskatalog: Finanz-Passiv
Für den alleinstehenden Einsatz von Infoniqa ONE 200-Personal und/oder Auftrag (ohne Finanz) kann Infoniqa ONE 200 Finanz kostenlos lizenziert werden. Damit wird ermöglicht die dafür notwendigen Stammdaten in Infoniqa ONE 200 Finanz zu pflegen.
Folgende Funktionen sind dafür ausschliesslich freigeschaltet:
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Kontenplan
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Debitorenstamm
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Mahngruppen
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Kreditorenstamm
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Kostenartenplan
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KST/KTR-Plan
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Adressen
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Währungen
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Steuersätze
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Steuer-Abrechnungsgruppen
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Zahlungskonditionen
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Toleranzen
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Sachbearbeiter
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Verkäufer/Einkäufer
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Zahlungsverbindungen
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Abteilungen
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Individuelle Zusätze
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Buchungsjournal
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Hauptbuch-Explorer
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Debitoren-Explorer
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Kreditoren-Explorer
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Stammdaten-Auswertungen Finanzbuchhaltung
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Stammdaten-Auswertungen Kostenrechnung
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Stammdaten-Auswertungen Debitoren
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Stammdaten-Auswertungen Kreditoren
Alle anderen Infoniqa ONE 200 Finanzmenüpunkte sind gesperrt.
Leistungskatalog: Zugriffsteuerung Adressen
Definition der Zugriffsrechte auf Adressen pro Benutzer (via Infoniqa ONE 200 Admin)
separat auf Adressstamm, Debitorenstamm und Kreditorenstamm und je Stamm Zugriffsdefinition auf Adresse, Gruppen, Kontakte.
Bei gesperrtem Zugriff kann der Benutzer bestehende Adressen einsehen, aber nicht mehr neu Anlegen, Ändern und Löschen
Dialog Stammdaten/Adressen
Kein Erfassen, Löschen und Ändern der Adressfelder, Gruppen, Kontakte möglich
Felder in den Registern Individuelle Informationen und Zusätze können normal geändert und gespeichert werden.
Dialog Stammdaten/Debitoren und Stammdaten/Kreditoren
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Kein Erfassen, Löschen und Ändern der Adressfelder, Gruppen, Kontakte möglich
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Felder in Register Erweiterte, Individuelle Informationen und Zusätze können normal geändert
und gespeichert werden. -
Neuerfassen von Debitoren/Kreditoren möglich, aber nicht mit neuer Adresse; Adresse muss in
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Adressstamm vorhanden sein.
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Debitoren-/Kreditorenstämme sind normal Löschbar; Adresse wird dabei aber nicht gelöscht.
Leistungskatalog: Clearing (Mandanten)
Mandantenübergreifendes Buchen im Zahlungsverkehr (Clearing)
Clearingkonto
Verbindungskonto zum entsprechenden Konto eines oder mehrerer anderer Mandanten
Konversionskonto für
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Gesamtsaldoausweis bei mehreren Währungen
-
Fremdwährungsbuchungen auf Clearingkonten in Basiswährung
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Zahlungsverbuchung im Tochtermandant mit automatischer Clearingbuchung im Muttermandant aus den Programmen
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Debitoren-Zahlungen
-
Kreditoren-Zahlungen
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Finanzbuchhaltung-Hauptjournal
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Sicherheit bezüglich Änderbarkeit von Clearingbuchungen im Muttermandant
Leistungskatalog: Bankerfassung
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Erfassen/Bearbeiten von Kontoauszügen Bank, Post, etc.
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Buchungsarten Eingang/Ausgang
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Postenarten Debitor, Kreditor, Sachkonto
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In Planung: Elektronische Kontoauszug-Verarbeitung (Format Deutsche Banken, XML)
Leistungskatalog: Kreditorenbeleg Archiv-Schnittstelle Hyparchiv
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Eindeutige zusätzliche Archivnummer zur Belegnummer
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Erfassen der Archivnummer ab Archiv-Etikette (Barcode-Etikettenrolle)
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Automatische Archivnummer vergabe mit Batch- oder Automatischem Druck der Archiv-Etikette mit Barcode und Kontierungsangaben bei der Belegerfassung
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Massenkontierung mit Barcodeleser (Automatische Erkennung durch Einscannen der Archiv-Etikette)
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Belegsuche nach Archivnummer
-
Abstimmungsprogramm mit folgenden Funktionen
- Stempelvorgang-Archivierung gescannter Originalbelege in Hyparchiv mit Suchinformationen von Infoniqa ONE 200
- Archivierungsabstimmung Infoniqa ONE 200 – Hyparchiv
- Sicherstellung korrekter Archivierung mittels Massen-Zugriffscheck auf Hyparchiv -
Leistungskatalog: Offline-Budgetierung (Sage200_budget.xls)
-
Selektive Bearbeitung von Budgets offline mit Excel:
- Sachkonto-Budget der Finanzbuchhaltung
- Kostenarten und KST/KTR-Budget der Kostenrechnung -
Exportieren aus Infoniqa ONE 200 Finanz in Sage200_budget.xls
- Stammdaten
- IST-Saldi (Gesamt)
- Budget-Daten (Gesamt und Perioden) -
Importieren der Werte aus Sage200_budget.xls in Infoniqa ONE 200 Finanz
- Selektiv
- Gesamthaft -
Perioden anlegen
-
Verteilen der Gesamtwert auf Perioden
- Linear
- Im Verhältnis vorhandener Periodenspalten-Werte
Leistungskatalog Finanzbuchhaltung
Leistungskatalog: Mandanten / Perioden
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grosse Anzahl Mandanten führbar (2 Stellen alphanumerische Mandanten-ID)
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beliebig viele offene Geschäftsjahre parallel buchbar
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beliebig viele abgeschlossene Geschäftsjahre haltbar (kein Löschzwang durch skalierbare Datenhaltung)
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völlig frei definierbare Geschäftsjahre (von/bis-Datum).
-
völlig frei definierbare Perioden (von/bis-Datum) innerhalb des Geschäftsjahres bis auf den einzelnen Tag; beliebig und jederzeit für das Bebuchen offen/geschlossen schaltbar
-
keine zwingenden Periodenabschlüsse oder -Kumulationen
Leistungskatalog: Kontenplan
-
völlig frei definierbarer Kontenplan
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15-stellige alphanumerische Kontonummer
-
Darstellung Kontenplanstruktur in graphischer Baumhierarchie (Klassierungsgruppen)
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beliebige viele Hierarchie-Ebenen führbar
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Mehrere Planvarianten der Bilanz-G/V-Rechnung verwaltbar (Strukturen über gleiche Konti für z.B. gleichzeitige Führung von Kontoplänen nach KMU, Käfer, Buschor, oder anderen Gliederungsrichtlinien)
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Spezielle Mitteflussrechnungs-Planvarianten verwaltbar für die Darstellung der Mittelflussrechnung mit verschiedenen Liquiditätsfonds
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Statistikcode für jedes Konto und Planvariante (für Spezialauswertungen)
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bebuchte und nicht bebuchte Konti und ganze Kontogruppen per Drag und Drop jederzeit verschiebbar
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Vorschlags-Steuersatz bei steuerwirksamen Konti für die Verbuchung in das Steuerjournal
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Zuordnung einer kontounabhängigen Kostenart für die Verbuchung von ER-Buchungen in die Kostenrechnung
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KST/KTR Direktverbuchung für direkte Primärkostenbuchung (ohne Kostenverteilungsdialog beim Buchen)
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Konto- / Kostenstellennummer für die wahlweise separierte Verbuchung je Fibu-konto für eine erfolgsgerechte automatische Skontorückbuchung aus den Hilfsbüchern Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung
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Konto für die automatische Verbuchung von Kursgewinnen und Kursverlusten aus Neubewertungen
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Notiz-Feld auf Kontoebene
-
Saldoanzeige der Buchungen in Konto- und Basiswährung
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Definition eines Hilfskontos als Platzhalter für den Ausweis des unverbuchten Gewinnes in Bilanz und Erfolgsrechnung
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Konto-Sperrdatum für das Buchen
-
Erfassen und Bearbeiten von Budgetzahlen bei ER-Konti bis auf Tagesebene
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Hilfsbuchkontoarten mit ausschliesslicher Buchbarkeit aus den Hilfsbüchern (Debitoren-, Kreditoren, Datensammelkonto)
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Transitorische Kontoarten mit automatischer Rückbuchbarkeit
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Manueller Aktiv/Passiv- und Aufwand/Ertrags-Tausch unterstützt
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Zinskonto-Deklaration für die automatische Zinsberechnung/-Verbuchung
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Kontenplan pro Geschäftsjahr geführt
- bebuchte Konti in abgeschlossenen Vorjahren sind im aktuellen Geschäftsjahr problemlos
löschbar
(Bilanzkonto, sofern kein Saldovortrag) oder unterschiedlich bezeichenbar
- unterschiedliche Strukturen je Geschäftsjahr möglich
Leistungskatalog: Buchen
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Direkte Verbuchung in mehreren offenen Geschäftsjahren
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Unbeschränkte Anzahl Buchungen
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Provisorisches Buchen, mit Abschlussmöglichkeit per Zeitpunkt und Benutzer
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Buchungen in Basis- und Fremdwährung
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Arbeitsfläche für Einzelbuchung Basiswährung
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Arbeitsfläche für Sammelbuchung Basiswährung
-
Arbeitsfläche für Einzelbuchung Fremdwährung
-
Arbeitsfläche für Sammelbuchung Fremdwährung
-
Anzeige der aktuellen Kontosaldi online beim Buchen
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Standardbuchungen als Erfassungshilfe
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60-Stelliger Buchungstext, optional einstellbar separat für Soll- und Habenbuchung
-
Direkte Buchungen zwischen zwei Fremdwährungskonti
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Optionaler Abschlussbuchungsmodus
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Separater Buchungsexplorer für das Suchen, Abrufen und Rückverfolgen von Buchungen nach verschiedenen Kriterien
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Drilldown-Funktion im Buchungs-Explorer (z.B. für Anzeige der KORE Buchungen)
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Buchungsübersichten: mit Doppelklick können die einzelnen Tabellen Spalten sortiert werden
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Belegnummer automatisch oder manuell erhöhen
-
Automatische Mehrwertsteuer-Buchung mit Änderungsmöglichkeit des
vorgeschlagenen Steuercodes und des Steuerbetrages -
Primärkostenverteilung nach Kostenstelle, Kostenträger (Eine FIBU-Buchung auf mehrere Kostenbuchungen aufspaltbar)
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Kostenverteilung nach Kostenstelle und Kostenträger gleichzeitig (vorgezogene direkte Umlage)
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Buchungen für zusätzliche Buchungskreise wie Forecast, Abgrenzungen, Konzernbuchungen (z.B. IAS, FER etc.)
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Debitoren / Kreditoren-Direktverbuchung für die direkte Buchung des
Zahlungsverkehrs aus der Finanzbuchhaltung mit Ausziffern im Hilfsbuch -
Datenzugangs-Direktverbuchung für die direkte Einbuchung von Datenzugänge in die Datenbuchhaltung.
Leistungskatalog: Automatisiertes Buchen
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Effizientes Buchen durch automatische Übernahme der Feldwerte der Vorgängerbuchung beim Cursor-Aktiven Feld (optional Einstellbar)
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Online Verbuchen von elektronischen Kontoauszügen
-
Standardbuchungen als Erfassungshilfe für das Buchen
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Periodische Buchungen in Gruppen von wiederkehrenden Buchungen definierbar
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Transitorische Rückbuchung von Geschäftsjahresabgrenzungen nach dem Jahresabschluss (Zeitliche Abgrenzungen)
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Bestandesbewertung Fremdwährungen durch automatische Bewertungsbuchungen der Fremdwährungsbestände (Währungen)
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Zinsbuchungen (Verzinsung / Zinsabschluss)
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Eröffnungsbuchungen Bilanz anlässlich des Jahresabschlusses (Geschäftsjahr abschliessen)
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Konsolidierungsbuchungen (Konsolidierung)
Leistungskatalog: Controlling und Berichtswesen
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Auswertungen mit optionalem Einbezug von Buchungskreisen
Einfacher Kontoauszug für die schnelle Konto beauskunftung -
Erweiterter Kontoauszug mit umfassenden Selektions-, Sortier-, und Gestaltungsoptionen
Verdichtungsmöglichkeiten (Sammelbuchungen, Steuerbuchungen, Hilfsbuchzahlungen)
Wahlweise nur Konten mit Bewegungen im selektierten Zeitraum -
Saldoliste
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Saldobilanz
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Bilanz / Erfolgsrechnung
nach verschiedenen dynamisch verwaltbaren Kontenplan-Klassierungsvarianten
mit vielen Verdichtungs- und Gestaltungskriterien -
Vorjahres / Budgetvergleiche mit absoluten und prozentualen Abweichungen
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Optionaler Einbezug von Buchungskreisen (z.B. für IAS-Bilanz/ER)
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Rückwirkende Eröffnungsbilanz
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Mittelflussrechnung mit flexiblen Vorjahres- / Budgetvergleichen direkt in Excel (kostenpflichtige Zusatzoption). Verschiedene Varianten mit unterschiedlichen Liquiditätsfonds sowie direkter oder indirekter Cashflow-Ermittlung verwaltbar
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Mehrwertsteuerjournal/-Formular ESTV (provisorisch, definitiv, Kopie)
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Buchungsprotokoll für das Journalisieren provisorischer Buchungen
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Buchungsjournal für das Journalisieren definitiver und provisorischer Buchungen wahlweise mit/ohne zugehörigen Primärkostenbuchungen
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Diverse Stammdatenberichte
Leistungskatalog: Extras
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Kontoabstimmung zur Kontrolle und Abstimmung von Konti
(elektronisches Abhaken)
Leistungskatalog: Budgetierung
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Budgetierung pro Geschäftsjahr bis auf Tagesebene
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Jahresbudgeteingabemöglichkeit mit automatischer Verteilfunktion (auch für überlange oder kurze Geschäftsjahre)
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Budgetierung für jedes eröffnete Geschäftsjahr (beliebige Geschäftsjahre in Zukunft möglich)
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Eingabekontrolle-Journale (Budgetstamm)
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ER (G/V-Rechnung) und Bilanz mit Budgetvergleichen
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Führen beliebig vieler Budget-Varianten
Leistungskatalog: Währungen
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Mandant in einer beliebigen Basiswährung (Leitwährung) und optional parallel in Eurowährung führbar
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Währungsstamm mit beliebig vielen Fremdwährungen
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Kursstamm mit beliebigen Kursen zu jeder Fremdwährung auf Zeitachse für die Buchungsarten Hauptbuch, Hilfsbuch Kreditoren, Hilfsbuch Debitoren und Bewertung
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Automatische Bestandesbewertung aller oder selektiver Fremdwährungskonten per Stichtag
Bewertungsbuchungsvorschläge vor der effektiven Verbuchung bearbeitbar -
Vordefinierbares Konto und Kostenstelle im Kontostamm pro Fremdwährungskonto je für Kursgewinne und Kursverluste für den Bewertungsvorschlag
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Bewertungsjournal
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selektives Journal über realisierte und nicht realisierte Kursdifferenzbuchungen
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Eurokompatibel: Umstellung Mandanten in beliebigen Basiswährung auf EUR als neue Basiswährung
zu einem beliebigen Zeitpunkt -
Eurokompatibel: Aktivierung der Fixkurs- und Dreiecksumrechnung für Euro-Unterwährungen zu einem beliebigen Zeitpunkt. Nachaktivierung einzelner Euro-Unterwährung zu einem beliebigen Zeitpunkt.
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Direkte Buchungen zwischen zwei Fremdwährungskonti in der Finanzbuchhaltung
Leistungskatalog: Mehrwertsteuer
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Mehrwertsteuerabrechnung vereinbart oder vereinnahmt
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Mehrwertsteuerverprobung für den detaillierten Umsatznachweis (Revision)
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Unterstützung von Besonderheiten: Pauschalmethode (CH), Dienstleistungen aus dem Ausland (CH), Eigenverbrauch (CH), Innergemeinschaftliche Verrechnung (EG), Skontorückbuchung bei Fremdwährungsrechnungen (CH)
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MWST-Stamm frei definierbare Steuersätze auf Zeitachse
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Komfortable Steuersatzerhöhung mit Übergangsfunktionalität durch zeitlich überlappend führbaren MWST-Stamm
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MWST-Stamm einer Abrechnungsformulargruppe frei zuordenbar
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Abrechnungsgruppen für eine selektive MWST-Abrechnung (z.B. für die Abrechnung mit einem oder mehreren Ländern, Geschäftsbereiche, Abteilungen, etc.). Pro Abrechnungsgruppe in Fremd- oder Basiswährung wählbar abrechenbar.
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ZM1-Report (Zusammenfassende Meldung für Innergemeinschaftliche Verrechnung)
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Historisierung definitiver Abrechnungsläufe (siehe Steuerjournal)
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Vorschlagssteuersatz mit Fixierungsmöglichkeit im Kontostamm für das automatisierte Buchen der Steuer bei steuerwirksamen Buchungen
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Mehrwertsteuerformular für die Abrechnung mit der Steuerbehörde der Schweiz (normal Abrechner) und Deutschland (Umsatzsteuervoranmeldung) ist im Standardlieferumfang enthalten. Individuelle Formulare (z.B. anderer Länder) lassen sich programmieren und den Abrechnungsgruppen hinterlegen)
Leistungskatalog: Konsolidierung
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Konsolidierungsplan für die automatisch buchbare Saldokonsolidierung von Bilanz- und ER-Konti mit frei definierbaren Konsolidierungsplänen pro Mandant (alle oder nur einzelne Konti)
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Konsolidierung ohne Buchungen durch die Definition von Mandantengruppen (Berichtswesen über mehrere Mandanten)
Leistungskatalog: Verzinsung
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Saldoverzinsung (Zinsberechnung mit Verbuchungsvorschlag)
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Basis-Zinsrechnen:
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Auf dem Fibukonto werden Soll- und Habenzins auf der Zeitachse, Usanz und evtl. Verrechnungssteuer direkt zugeteilt.
Zinsberechnungsusanzen: Jahr360/Monat30, Jahr365/Kalendermonat, Jahr360/Kalendermonat -
Erweitertes Zinsrechnen (Lizenz-Option):
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In den Stammdaten werden Zinsgruppen definiert mit Soll- und Habenzins auf der Zeitachse, Usanz und evtl. Verrechnungssteuer.
Auf dem Fibukonto wird nur die Zinsgruppe zuteilt. Vgl. auch Erweitertes Zinsrechnen, Übersicht.
Es können beliebige Zinsgruppen, Usanzen und Verrechnungssteuersätze gebildet werden.
Leistungskatalog: Buchungskreise
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Führen von Abgrenzungsbuchhaltungen (Journale) für die Rechnungslegung zusätzlicher Normen wie z.B. Fiskalisch, IAS, FER, etc.
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Viele Buchungskreise definierbar, 15 Stellen alphanumerischer Buchkreis-Code
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Buchen in separiertem Journal (Abgrenzung zum Hauptjournal)
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Jede Buchung wird den vordefinierten Buchungskreisen zugeordnet
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Buchungskreise können optional mit Jahresabschluss vorgetragen werden (Lizenzoption)
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Automatisiertes Buchen aus der Datenbuchhaltung (z.B. für IAS-Abgrenzungen)
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Auswertbarkeit exklusiv oder addiert mit Hauptjournal.
Leistungskatalog: Treuhand-Kundenmodul
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Extra lizenziertes Vorerfassungsprogramm für Treuhandkunden
Leistungskatalog: Interne und Externe Integration
Die Finanz-Module sind vollintegriert (keine Verbuchungsläufe):
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Kostenrechnung (Primärkostenrechnung)
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Debitorenbuchhaltung
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Kreditorenbuchhaltung
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Datenbuchhaltung
Die Infoniqa ONE 200-Applikationen sind Stammdatenseitig vollintegriert. Gebucht wird über Verbuchungsläufe.
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Personalbuchhaltung
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Auftragsbearbeitung
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Externe Infoniqa ONE 200-fremde Applikationen sind
online-integrierbar mittels Online-Schnittstellen API (Active-X) -
offline integrierbar mittels Ascii-Schnittstellen Infoniqa ONE 200-Interface oder Ascii-Schnittstellen Infoniqa ONE 200-Connect
Leistungskatalog: Ascii-Schnittstellen Infoniqa ONE 200 Connect
Infoniqa ONE 200 Connect ist wie Infoniqa ONE 200 Interface eine Offline-Schnittstelle und verarbeitet Ascii- und andere Dateien über API (ActiveX) in und von Infoniqa ONE 200 Finanz.
Infoniqa ONE 200 Connect ist im Gegensatz zu Infoniqa ONE 200 Interface wesentliche mächtiger. Beispielsweise sind Datenkonvertierungen bei der Schnittstellenverarbeitung möglich.
Nähere Informationen zum Funktionsumfang erhalten Sie im Handbuch Infoniqa ONE 200 Connect, Arbeitsprozesse von Infoniqa ONE 200 Connect.
Leistungskatalog: Online-Schnittstellen API (ActiveX)
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API (ActiveX) ist eine Online-Schnittstelle und lässt die Datenverarbeitung von Frontendapplikationen direkt in Infoniqa ONE 200 Finanz zu.
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Viele Funktionen stehen zur Verfügen, sodass sehr viele Funktionen des Infoniqa ONE 200 Finanz Benutzerinterfaces auch in der API-Schnittstelle (ActiveX) zur Verfügung stehen.
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Nähere Informationen zum Funktionsumfang erhalten Sie im Handbuch API-Finanz.
Leistungskatalog Debitoren
Allgemeines
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Mehrsprachenfähigkeit
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Mandantenfähigkeit
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Jederzeit aktuelle Saldi
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Bebuchbarkeit aus vorgelagerten Applikationen (Online-Schnittstelle oder Batch)
Zentrale Stammdaten
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Adressstamm
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Währungen
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Kurse
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Steuersätze
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Steuer-Abrechnungsgruppen
-
Mehrsprachige Zahlungskonditionen (mehrstufig, mit unterschiedlichen Toleranzen)
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Toleranzen (Betrag / %-Satz)
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Sachbearbeiter
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Verkäufer / Einkäufer
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Zahlungsverbindungen mit hinterlegtem Banken-Clearing/BLZ- / PC-Verzeichnis (LSV/Debit direct) mit Direktübernahme und Update ab Internet
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Abteilungen
Debitorenstamm (Leistungskatalog)
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Arbeitsflächen für allgemeine, erweiterte, individuelle Informationen und Zusätze
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Zugriff zum zentralen Adressstamm mit Suchfunktionen
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Synchrone Neueröffnung / Mutation im Adress-Stamm aus Debitorenstamm
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Direktübernahme der Adresse aus TWIXTEL/TELINFO
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Gleicher Debitor in verschiedenen Währungen
-
Erfassungshilfe durch hinterlegten Vorschlag
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Automatisierter Zugriff auf das hinterlegte PLZ-Verzeichnis (Update via Internet)
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Verwaltung von Kontaktpersonen und Adress- / Kundengruppen
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Direktzugriff auf Offene Posten, Bewegungen, Zahlungen
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Direkte Umsatz- und Saldo-Informationen
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Drilldown-Funktion mit dem Explorer mit Detailinformationen
-
Direkte Belegverfolgung (Beleg-Informationen)
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Direkter Export der Adresse in die MS-Office-Produkte
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Hinterlegte E-Mail-Adresse mit E-Mail-Direktversand
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Zusätzliche Mahn- / Bestell- / Lieferadresse
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Mahngruppenzuordnung mit unterschiedlichen Mahnverfahren
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Marketing-Informationen
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Zwölf numerische, zwölf alphanumerische, sechs Datumfelder und 6 Comboboxen zur freien Verfügung.
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Zusätzlich bis 255 benutzerdefinierte Felder definierbar.
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Individuell verwendbare Datumsfelder und COMBOBOXEN-Inhalte
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Möglichkeit, die Bonität von Adressen zu überprüfen.
Belege buchen
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Direkte Debitoren-Suche nach Nummer, Name oder über (bestehende) Beleg-Nummer oder über Suchfunktion mit Selektionsmöglichkeiten
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Suchen von bereits erfassten Belegen über interne / externe Belegnummer
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Direkte Saldoinformation
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Auf Wunsch, automatische Belegnummerierung (separater Nummernkreis)
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Getrennter Buchungstext für Hilfs- und Hauptbuch, in Varianten als Vorschlag einstellbar
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Bündelung von Belegen durch Zuordnung von Gegenleistungen zu einer Rechnung
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Mahnsperre (Datum bis) auf Belegebene inkl. hinterlegbaren Mahnsperr-Grund
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Unterschiedliche Mahnadresse und Mahnkontakt pro Beleg möglich
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Direktzugriff auf Mahnhistory
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Automatische Berücksichtigung der Zahlungskonditionen mit Übersteuerungsmöglichkeiten
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Betragserfassung in Basis- und oder Fremdwährung mit automatischer Umrechnung mit transparenter Kontrolle der Basiswährung
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Verwendung unterschiedlicher Sammelkonten
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Aufteilung auf verschiedene Finanzkonten und Kostenstellen/Kostenträger /Projekte mit Restbetrags-Anzeige
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Nach Bedarf, gleichzeitige Verteilung auf Kostenstelle und Kostenträger
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Automatische Mehrwertsteuerbuchung mit Übersteuerungsmöglichkeiten
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Transparente Kontrolle der Steuerverbuchung
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Detail-Anzeige der Buchung (FIBU/KORE) über den Explorer
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Zusatzfunktionen mit der rechten Maustaste
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Zusätzliche individuelle Beleginformationen können hinterlegt werden.
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Möglichkeit, Warnungen einzurichten, falls die Bonität der Adresse nicht gut ist.
Manuelle Zahlungen buchen
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Zahlungen in Basis- und Fremdwährung
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Zahlstellenauswahl mit automatischer Saldo-Anzeige
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Automatischer Kursvorschlag bei Fremdwährungszahlungen über CHF-Konten (übersteuerbarer Kurs bzw. Basiswährungsbetrag)
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Auf Wunsch, automatische Belegnummerierung (separater Nummernkreis)
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Debitorenauswahl über Direkteingabe der Nummer oder über Such-Funktion mit Selektionsmöglichkeiten
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Vorschlag Buchungstext mit Übersteuerungsmöglichkeit
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Wahlfreie Zahlungszuordnung zu Belegen mit Verteilkontrolle
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Anzeigemöglichkeit von Belegdetails mit zusätzlicher Explorerfunktion
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Anzeige von Brutto-, Netto- und maximalem Skontobetrag
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Berücksichtigung der Zahlungskonditionen mit automatischer Differenzausbuchung innerhalb der Toleranzgrenze
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Warnung vor unberechtigtem Skontoabzug
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Vorauszahlungen mit automatischer Steuerberechnung (übersteuerbar)
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Teilzahlungen
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Abzugs- und Verlust-Ausbuchungen
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Verrechnungen
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Löschen von Zahlungsläufen pro Zahlstelle (ganz oder einzelne Zahlungen) und von Teil- und Vorauszahlungen
Elektronischer Zahlungsverkehr
QR
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QR-Daten einlesen und Zahlungen automatisch zu den OP's zuordnen inkl. Journal
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QR Teilzahlungen verbuchen (aus QR-Daten einlesen) inkl. Journal
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QR-History mit allen relevanten Angaben zu jeder QR-Verarbeitung (evtl. für spätere Abklärungen und Nachforschungen) mit Journalisierungsmöglichkeiten
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QR-Testlauf zwecks Einlesetests (ohne Verbuchung) in der Installationsphase inkl. Journal
LSV (Bank)
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LSV erstellen für Debitoren mit zugeordneter Zahlungsverbindung mit LSV-Liste und Einzugsauftrag (mit Ausschlussmöglichkeiten)
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LSV-Lauf verbuchen mit Ausschlussmöglichkeiten
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LSV-Testdatenträger erstellen zwecks Verarbeitungstest
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LSV-Belastungsermächtigung für Debitoren erstellen (mit/ohne Widerspruchsmöglichkeit)
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Unterstützung der neuen modifizierten Version LSV+ sowie BDD
DEBIT DIRECT (Post - früher BAD)
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Debit direct erstellen: Analog LSV erstellen
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Debit direct Lauf verbuchen: Analog LSV-Lauf verbuchen
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Debit direct Belastungsermächtigung erstellen: Analog LSV-Belastungsermächtigung erstellen
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Unterstützung des Auslieferungs records Debit Direct Typ 2 und DD-QR Typ 2
Mahnwesen (Leistungskatalog)
Mahnstammdaten
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Bis zu 999'999 Mahngruppen
Je Mahngruppe
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bis zu 99 Mahnstufen
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Mindestmahnbetrag pro Währung
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Höchste Mahnstufe
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Absenderinformationen für Mahnbrief
Je Mahnstufe
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Verfalltage (Zahlungsfrist)
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Mahngebühr in beliebiger Währung
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Mahntexte in beliebigen Sprachen
Mahnsteuerungselemente im Debitorenstamm
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Zuordnung zu einer Mahngruppe
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Zeitliche Konto-Mahnsperre mit Ablaufdatum und hinterlegbarem Mahnsperr-Grund
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Vorschlags-Mahnadresse (wenn nicht an die Debitorenadresse gemahnt werden soll)
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Direkter Zugriff auf Mahnhistory über den Beleg-Explorer
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Zusätzlicher, kontoindividueller Mahnbrieftext für jeden Debitor
Mahnsteuerungselement im Debitorenbeleg
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Aktuelle Mahnstufe
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Unterschiedliche Mahnadresse pro einzelnem Beleg möglich
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Zeitliche Beleg-Mahnsperre mit Ablaufdatum und hinterlegbarem Mahnsperr-Grund
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Direkter Zugriff auf Mahnhistory
Mahnlauf
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Parallel mehrere offene Mahnläufe möglich
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Historisierung abgeschlossener Mahnläufe. Möglichkeit der originalgetreuen Archivierung jedes einzelnen Mahnbriefes (als PDF-Datei).
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Möglichkeit des elektronischen Mahnbriefversands via E-Mail oder Fax
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Möglichkeit des Mahnens mit QR-Einzahlungsschein
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Mahnung innerhalb Debitor und Währung an unterschiedliche Mahnadresse und Mahnkontakt möglich
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Mahnvorschlag per Stichtag
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Viele Selektionsmöglichkeiten auf Debitoren und Belegebene
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Diverse dreistufige Sortierungsmöglichkeiten auf Debitoren-/Belegebene, wahlweise auf- oder absteigend
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Mahnvorschlag direkt am Bildschirm online bearbeitbar
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Direktzugriff auf Ursprungsbeleg und dessen Verbuchung in die Finanz- und Kostenrechnung
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Direktzugriff auf Debitorenstamm- und Bewegungsinformationen
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Direktzugriff auf Mahnhistory pro Beleg
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Drucken des Mahnvorschlages (Mahnliste)
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Einfache schaltergesteuerte Gestaltungsmöglichkeiten des Mahnbriefes
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Automatische Registrierung der Mahnaktivitäten
Auswertungen
Praktisch alle Listenaufrufe enthalten verschiedene Selektions- und Sortierungs-Optionen. Ausserdem können Standardselektionen hinterlegt werden. Sowohl der Drucker wie auch das Druckformat können beim Listenstart gewählt werden.
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Verfallliste mit Verfall-Zeiträumen
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Offene Posten
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Saldoliste
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Bewegungsliste
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Umsatzliste
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Kontoauszug
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Skontorückvergütung (Spezialanwendung)
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Beleg-Buchungsnachweis nach Referenz
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Belegjournal (mit ausgeprägten Selektionsmöglichkeiten)
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Debitorenstamm
Extras
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Kontoverzinsung mit der Möglichkeit unterschiedlicher Soll-/Haben-Zinssätze
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Debitoren-Explorer (DIS)
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Konto-Saldierung
Optionen
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Differenzenmanagement
A) Zahlungsdifferenzen verbuchen
Automatische Berechnung und Verbuchung von Zahlungsdifferenzen bei Überzahlungen oder Unterzahlungen bei Zahlungen ausserhalb tolerierter Skontokonditionen.
B) Saldovorträge buchen
Unübersichtliche Debitorenkonten können mit durch Buchung von Saldovorträgen bereinigt werden. -
Verbandmanagement
Organisation von Verband-/Mitglieddebitoren oder Filialstrukturen und dessen zentraler Zahlungseinzug über Belastungsauftrag/LSV -
Kontokorrent
A) Ein Debitorenkonto und ein Kreditorenkonto kann zur Verrechnung über eine gemeinsame Adresse zu einem Kontokorrentkonto verbunden werden.
B) Offene Debitoren-Posten können unabhängig von einer Gegenforderung über die Kreditoren-Zahlungsfunktion ausbezahlt werden. -
Bonitätsmanagement
Jedem Debitor kann eine Bonitätsstufe (grün, gelb, rot) zugeteilt werden.
Leistungskatalog Kreditoren
Allgemeines
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Mehrsprachfähigkeit
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Mandantenfähigkeit
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Jederzeit aktuelle Saldi
Stammdaten / Allgemein
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Zentraler Adressstamm
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Währungsstamm mit Basiswährung und allen Fremdwährungen (ISO
Bezeichnungen) -
Kursstamm mit den Umrechnungskursen für jede Währung,
unbeschränkten Buchungsarten und Gültigkeitsdatum -
Steuerstamm
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Zahlungskonditionen mit mehreren Stufen und Toleranzangaben
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Toleranzen Stamm
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Sachbearbeiter
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Verkäufer / Einkäufer
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Zahlungsverbindungen zur Steuerung der Zahlungen
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Abteilungsstamm
Stammdaten / Kreditorenstamm
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Arbeitsfläche für Allgemeine Informationen, Erweiterte Informationen,
Individuelle Informationen, Individuelle Zusätze -
Zugriff zum zentralen Adressstamm
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Direkter Export der Adresse in die MS-Office-Produkte
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Direkter Zugriff auf Twix-Tel
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Drilldown-Funktion mit dem Explorer
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Detaillierte Auskunft über Bewegungsdaten
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Detaillierte Auskunft über die Buchungen der Finanz- und
Kostenrechnung -
Direkte Auskunft der Offenen-Posten- und Bewegungsliste
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Direkte Auskunft der Zahlungsübersicht pro Kreditor
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Online-Auskunft über den aktuellen Umsatz eines Kreditors
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Zugriff auf zentrale Zahlungsverbindungen (des Kreditors, eigene
Zahlstelle) -
Als Erfassungshilfe stehen Postleitzahlen- und Clearing/BLZ-Verzeichnis zur
Verfügung -
Einzelner Kreditor für die Zahlung sperren
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Erfassen von zusätzlichen Bestell- und Zahladressen
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Zwölf numerische, zwölf alphanumerische, sechs Datumfelder und 6 Comboboxen zur freien Verfügung.
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Zusätzlich bis 255 benutzerdefinierte Felder definierbar.
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Feldbeschriftungen sind vom Anwender frei definierbar
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Möglichkeit, die Bonität von Adressen durch Internetzugriff auf die Bonitäts-Bewertung zu überprüfen.
Bearbeiten von Kreditoren-Belegen
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Suchen nach Namen, Nummer, Belegnummer
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Manuelle Belege in Grund- und Fremdwährung
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Jedem Kreditor ist eine entsprechende Basis- oder Fremdwährung
zugeordnet -
Kreditorenbelege können vorerfasst werden (ohne Kontierungs-Angaben)
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Kreditorenbelege können wahlweise Brutto oder Netto erfasst werden
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Automatisches Einlesen von Einzahlungsscheinen mit Belegleser
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Automatische und zeitgleiche Nachführung der Buchungen in der
Finanzbuchhaltung -
Kein Verbuchungslauf aus den Nebenbüchern
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Saldi sind jederzeit aktuell nachgeführt
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Externe und interne Belegnummer
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Belegnummer automatisch oder manuell erhöhen
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Rechnungsbetrag kann auf verschiedene Erlöskonti und KST/KTR verteilt werden
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Mehrere Sammelkonti
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Mehrwertsteuer-Buchung mit Änderung des Steuerbetrages
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Kostenverteilung nach Kostenstelle, Kostenträger
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Kostenverteilung nach Kostenstelle und Kostenträger gleichzeitig
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Abfragen von aktuellen Saldo-Informationen für einen Kreditor
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Mit der Explorer-Funktion anzeigen von Hauptbuch/Kostenstellen Buchungen
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Verschieden Texte für Beleg und Buchung
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Mit Doppelklick können die einzelnen Tabellen-Spalten sortiert werden
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Drilldown-Funktion mit der Explorer-Funktion
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Detaillierte Auskunft über Bewegungsdaten
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Detaillierte Auskunft über die Buchungen der Finanz- und Betriebshaltung
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Verrechnung von Belegen innerhalb eines Kreditors
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Erfassen und Mutieren von Belegnotizen
Bearbeiten von Kreditoren-Zahlungen
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Zahlungen in Grund- und Fremdwährung
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Es können mehrere Zahlungsläufe verwaltet werden
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Die Zahlungsläufe werden erst nach der Rückmeldung von der Bank/Post definitiv in die Finanzbuchhaltung übertragen
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Alle erfassten Zahlstellen werden in einer Tabelle mit Kontoinformationen angezeigt
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Anzeigen der Totale aller Netto-Beträge und die Anzahl selektierter Zahlungen
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Automatischer Vorschlag der fälligen Zahlungen
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Einzelne Belege können für den Zahllauf gesperrt werden
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Es kann direkt auf den Belegkopf des Kreditorenbeleges verzweigt
werden -
Online-Auskunft über Kreditoren-Informationen
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Verschiedene Zahlungsverfahren wie: Vergütungsauftrag, DTA, EZAG, ISO-Zahlungen und Check
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Teilzahlungen von Kreditorenbelegen
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Cash-Management
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Die erfolgten Zahlungsläufe können nach der Belastungsanzeige der
Bank/Post bearbeitet und definitiv verbucht werden -
Mit der Funktion Massenkontierung werden vorerfasste Belege schnell
und effizient kontiert
Auswertungen
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Verfallliste mit verschiedenen Selektions- und Sortierungskriterien
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Offene Postenliste mit verschiedenen Selektions- und Sortierungskriterien
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Saldoliste, sortiert nach Kreditoren-Nummer / Name
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Bewegungsliste mit separater Darstellung bei verrechneten Belegen
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Umsatzliste, sortiert nach Kreditoren-Nummer / Name
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Visumskontrolle für vorerfasste Kreditorenbelegen
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Jede Auswertung als Vorschau am Bildschirm anzeigen
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Auswertungen im Hoch- oder Querformat
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Mehrere Auswertungen gleichzeitig darstellen
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Auswertung aller Kreditoren-Stammdaten
Extras
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Elektronischer Zahlungsverkehr wie: DTA / EZAG
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DTA / SAD – Testdatenträger erstellen
Leistungskatalog Kostenrechnung
Allgemeines
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Modularer Aufbau in Kostenrechnungsmodule
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Mandantenfähigkeit
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Vollintegration im finanziellen Rechnungswesen (Keine Verbuchungsläufe von den Debitoren, Kreditoren, Lohn, Anlagen und Hauptbuch)
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Integriertes Kontensystem als Zweikreissystem strukturiert (Fibu-KORE-Überleitung)
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Freie Periodengestaltung; keine zwingenden Buchungsperioden
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Jederzeit aktuelle Saldi; keine Kumulationsläufe notwendig
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Flexible Instrumente für die Abbildung differenzierter Kostenverrechnungsverfahren (Umlagen, ILV)
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Optimale Basis für das individuelle Controlling durch Strukturvariantenbildung von Kostenobjekten
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Hohe Integrationsmöglichkeit von fremden Systemen durch Online-/Offline-Standardschnittstellen für Stamm- und Bewegungsdaten (z.B. Vertriebsabwicklung, Beschaffung, Personal, Materialfluss, PPS)
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Optimale Abdeckung von Reorganisationsanforderungen durch Führung der relevanten Kostenobjekte auf der Zeitachse (Geschäftsjahr).
Kostenrechnungsmodule
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Kostenmanagement
Primärkostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträger-, einfache Umlagen Rechnung -
Projektmanagement
Projekt-, Auftrags-, Prozesskostenrechnung -
Kalkulationsmanagement
Sekundärkostenrechnung, differenzierte Umlagen Rechnung -
Leistungsmanagement
Sekundärkostenrechnung, Leistungsrechnung -
Planungsmanagement => noch nicht verfügbar
Flexible Standard-/Plankostenrechnung
Unterstützte Kostenrechnungsmethoden und -Verfahren
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Normal-, Ist-Kostenrechnung
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Einfache Standard-/Plankostenrechnung
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Flexible Standard-/Plankostenrechnung
siehe Kostenrechnungsmodule: Planungsmanagement -
Voll- und Teilkostenrechnungen
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Prozesskostenrechnung
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Kostenartenrechnung
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Kostenstellenrechnung
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Kostenträgerstückkostenrechnung
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Kostenträgerzeitrechnung
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Deckungsbeitragsrechnung
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Stufenweise Fixkostendeckungsrechnung
Kostenarten-Plan
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völlig frei definierbarer Plan
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15-stellige alphanumerische Kostenartennummer
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Kostenartenplan nach konsumierbaren managementorientierten Kriterien aufbaubar, da völlig unabhängig vom Fibu-Kontenplan und trotzdem voll integriert (Zuordnung der Kostenart erfolgt im Fibu-Kontenplan)
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Darstellung der Planstruktur in graphischer Baumhierarchie (Klassierungsgruppen)
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beliebig viele Hierarchie-Ebenen führbar
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mehrere Planvarianten bzw. Berichtsvarianten verwaltbar (Strukturen über gleiche Konti für z.B. gleichzeitige Führung von BAB-Strukturen, verschiedene DB-Strukturen, interne Verwaltungsstrukturen oder anderen Kalkulations- und Gliederungsrichtlinien)
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Primärkostenarten-Kennzeichen zur sicheren Überleitung von der Finanzbuchhaltung
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Sekundärkostenarten-Kennzeichen für die innerbetrieblichen Werteflüsse wie Umlagen und Verrechnungen
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Statistikcode für jedes Konto und Planvariante (für Spezialauswertungen)
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bebuchte und unbebuchte Kostenarten und ganze Kontogruppen per Drag und Drop jederzeit verschiebbar
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Kontierungsregeln je Kostenart pro Kostenart/Kostenstelle
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Erfassen und Bearbeiten von Budgetzahlen bis auf Tagesebene pro zugeordneter Kostenstelle und/oder zugeordnetem Kostenträger (=Kontierungsregel)
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Plan pro Mandant geführt
Kostenstellen-/Kostenträgerplan
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völlig frei definierbarer Plan
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15-stellige alphanumerische KST/KTR-Nummer
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Darstellung Planstruktur in graphischer Baumhierarchie (Klassierungsgruppen)
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beliebige viele Hierarchie-Ebenen führbar
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Mehrere Planvarianten bzw. Berichtsvarianten verwaltbar (Strukturen über gleiche Konti für z.B. gleichzeitige Führung von BAB-Strukturen, Kost-/Profitcenterstrukturen, interne Verwaltungsstrukturen oder anderen Gliederungsrichtlinien)
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Kostenstellen- und Kostenträgerkennzeichen für die differenzierte Behandlung der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung.
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Statistikcode für jede KST/KTR und Planvariante (für Spezialauswertungen)
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bebuchte und unbebuchte KST/KTR und ganze Kontogruppen per Drag und Drop jederzeit verschiebbar
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Kontierungsregeln auf jeder Kostenstelle/Träger pro Kostenart
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Erfassen und Bearbeiten von Budgetzahlen bis auf Tagesebene pro zugeordneter Kostenart (=Kontierungsregel)
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Plan pro Mandant und Geschäftsjahr geführt, sodass Anpassungen an Reorganisationsprozesse der Betriebsorganisation gewährleistet sind
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Gültigkeitszeiträume: Buchungserlaubnis mit Datumsbereich pro KST/KTR definierbar
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Via Infoniqa ONE 200 Admin ist der Datenzugriff auf einzelne Kostenträger-/Kostenstellen differenziert pro Benutzer definierbar (derzeit für Abfragen bzw. in den Standardberichten realisiert)
Projektplan
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Projektplan für das wahlweise Führen einer dritten Dimension z.B. für ein Projektcontrolling oder Auftragscontrolling
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völlig frei definierbarer Plan
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30-stellige alphanumerische Projektnummer
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Darstellung Planstruktur in graphischer Baumhierarchie (Klassierungsgruppen)
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beliebige viele Hierarchie-Ebenen führbar
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Mehrere Planvarianten bzw. Berichtsvarianten verwaltbar (Strukturen über gleiche Projekte für z.B. gleichzeitige Führung von internen und externen Gliederungsstrukturen)
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Statistikcode für jedes Projekt und Planvariante (für Spezialauswertungen)
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bebuchte und unbebuchte Projekte und ganze Kontogruppen per Drag und Drop jederzeit verschiebbar
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Projektplan ist völlig unabhängig von den Kostenarten und KST/KTR-Plänen
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Kontierungsregeln auf jedem Projekt pro Kostenart -> Kostenstelle/Träger
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Erfassen und Bearbeiten von Budgetzahlen bis auf Tagesebene pro zugeordneter Kostenart -> Kostenstelle/Träger (=Kontierungsregel)
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Plan pro Mandant geführt
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Kontierungsregeln pro Projekt -> Kostenstelle -> Kostenart
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Gültigkeitszeiträume: Buchungserlaubnis mit Datumsbereich pro Projekt definierbar
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Via Infoniqa ONE 200 Admin ist der Datenzugriff auf einzelne Projekte differenziert pro Benutzer definierbar (derzeit für Abfragen bzw. in den Standardberichten realisiert)
Leistungsartenplan
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Plan für das wahlweise Buchen von nichtmonetären Werten, z.B. Kilometer, Stunden, Liter, etc.
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völlig frei definierbarer Plan
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15-stellige alphanumerische Leistungsartennummer
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Darstellung Planstruktur in graphischer Baumhierarchie (Klassierungsgruppen)
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beliebige viele Hierarchie-Ebenen führbar
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Mehrere Planvarianten verwaltbar (Strukturen über gleiche Projekte für z.B. gleichzeitige Führung von internen und externen Gliederungsstrukturen)
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Statistikcode für jede Leistungsart und Planvariante (für Spezialauswertungen)
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bebuchte und unbebuchte Leistungsarten und ganze Gruppen per Drag und Drop jederzeit verschiebbar
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Der Leistungsartenplan ist völlig unabhängig von den Kostenarten-, KST/KTR- und Projektplänen.
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Erfassen und Bearbeiten von Budgetzahlen bis auf Tagesebene
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Plan pro Mandant geführt
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Kontierungsregeln pro Leistungsart -> Kostenstelle -> Kostenart
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Pro Leistungsart ein manueller Verrechnungssatz hinterlegbar
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15-stellige alphanumerische Verrechnungssatz-Nummer
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Verrechnungssatz pro Geschäftsjahr
Buchungsmethoden-Plan
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Plan für die differenzierte Darstellung innerbetrieblicher Werteflüsse mittels wahlweise automatisiertem Buchen von:
- Sekundärerlösbuchung mit automatischer Sekundärkostenbuchung
- Sekundärkostenbuchung mit automatischer Sekundärerlösbuchung -
Tabelle Kostenart -> Erlösart
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Tabelle Erlösart -> Kostenart
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Einträge auf der Zeitachse
Verrechnungsvarianten
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Simulationsmöglichkeiten durch die Führung beliebiger Verrechnungsvarianten
z.B. kann eine die Vollkostenrechnung mit einer Varianten und die Teilkostenrechnung mit einer anderen Variante abgebildet werden. -
Verrechnungsvariantenummer 8 Stellen numerisch
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Variantenbezeichnung 50 Stellen alphanumerisch
Leistende Kostenblöcke
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kausale Interpretation des Verursacherprinzips (Gemeinkostenblock aus KTR-Sicht)
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differenzierte Definition von Gemeinkostenblöcken und weitere Arten von zu verrechnenden Kostenblöcken pro leistender Kostenstelle.
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beliebig viele Kostenblöcke pro Kostenstelle
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Identifikationsnummer 14 Stellen alphanumerisch
Umlagestamm
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Beliebige Kostenblöcke/Umlagestämme pro Verrechnungsvarianten
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Verfahren Manuell Prozent
Umlage aufgrund Prozentwerten aus absolut hinterlegten Prozente -
Verfahren Manuell Mengen
Umlage aufgrund Prozentwerte aus absolut hinterlegten Werten -
Verfahren Automatisch Kostenarten
Umsatzkostenverfahren -
Verfahren Automatisch Leistungsarten
Umsatzmengenverfahren
Verrechnungsstamm/Preiskalkulation
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Beliebige Kostenblöcke/Verrechnungsstämme pro Verrechnungsvarianten
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Beliebige Leistungsarten pro Verrechnungsstamm definierbar
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Verrechnungsverfahren Kostenstellen/Projekte
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Verrechnungsverfahren Projekte
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Durchschnittspreiskalkulation
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Fiktiver Marktpreis (fixer Preis)
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Zuschlag/Abschlag (Berechneter Preis x % = Verrechnungspreis)
Buchen allgemein
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Kostenbuchung
Umbuchungen monetäre Werte; Kostenartenverfahren -
Leistungserfassung
Menge -
Leistungsbuchung
Menge, Preis -
Innerbetriebliche Verrechnungen
Umlage
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Kostenstellenumlageverfahren
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Kostenstellenausgleichsverfahren
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Kostenartenverfahren
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gestuftes Kostenartenverfahren
Innerbetriebliche Leistungsverrechnung
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Kostenträgerverfahren
-
Verrechnungspreisverfahren
Mathematisches Verfahren
Umlageverfahren
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Manuelle Werte
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Prozentuale Werte
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Kostenartenwerte Ist mit wahlweiser Bezugszeitachse
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Leistungsartenwerte Ist mit wahlweiser Bezugszeitachse
Kalkulationen
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Divisionskalkulation Ist
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Fiktiver Marktpreis
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Zuschlag/Abschlag
Buchen Kontierung
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Primärkostenbuchungen integriert aus der Finanzbuchhaltung
Kontierung:
Empfangende KST/KTR
zusätzlicher KTR für gleichzeitiges Buchen von KST und KTR (fakultativ => vorgezogene Umlage)
empfangendes Projekt (fakultativ)
Leistungsart mit Menge (fakultativ)
Primärkostenart -
Umbuchungen
Kontierung:
Leistende KST/KTR
Empfangende KST/KTR
Leistendes Projekt (fakultativ)
Empfangendes Projekt (fakultativ)
Primärkostenart -
Sekundärkostenbuchungen aus Umlagen und Leistungsverrechnungen
Kontierung:
Leistende KST/KTR
fakultativer zusätzlicher KTR für gleichzeitiges Buchen von KST und KTR
Empfangende KST/KTR
Leistendes Projekt (fakultativ)
Empfangendes Projekt (fakultativ)
Leistungsart (Leistungsbuchungen, Leistungserfassungen)
Sekundärkostenart (Leistungsbuchungen) -
Unbeschränkte Anzahl Buchungen
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Buchungen in Basiswährung
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60-Stelliger Buchungstext
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effiziente Buchungserfassung Vorschlag der letzten Eingabe
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Belegnummer automatisch oder manuell erhöhen
Automatisiertes Buchen
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Effizientes Buchen durch automatische Übernahme der Feldwerte der Vorgängerbuchung beim Cursor-Aktiven Feld (optional Einstellbar)
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Sekundärkosten buchen über Schnittstellen
Leistungsbuchungen und Leistungserfassung -
Primärkosten buchen über Schnittstellen
aus Fibu oder aus automatisierten Fibu-Buchungen (siehe Handbuch Finanzbuchhaltung: Kostenverteilungsdialog für die KORE-Primärkostenverteilung) -
Verrechnungsläufe in Varianten für die Buchung innerbetriebliche Leistungsverrechnungen (Umlagen / Verrechnungen) aus vordefinierten Umlage- und Verrechnungsstämmen
Controlling / Berichtswesen
Standardberichte
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Auszüge KST/KTR, Kostenart, Projekt, Leistungsart
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Buchungsjournal gesamthaft oder über KST/KTR, Kostenart, Projekt, Leistungsart
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Vorjahres/Ist-Vergleiche mit absoluten und prozentualen Abweichungen
Spaltenaufbau: Jahreswert, kumuliert bis Monat, Monatswert, Vorjahres Ist-Kosten, Ist-Kosten -
Plan-/Ist-Vergleiche mit absoluten und prozentualen Abweichungen
Spaltenaufbau: Jahreswert, kumuliert bis Monat, Monatswert, Ist-Kosten, Plankosten -
Übersichten KST/KTR, Kostenart, Projekt, Leistungsart
nach verschiedenen dynamisch verwaltbaren Plan-Klassierungsvarianten
mit Verdichtungs- und Gestaltungskriterien -
Kostenartenübersicht = BAB-Zeilensicht
-
KST/KTR-Übersicht = BAB-Spaltensicht
-
Betriebsabrechnungsbogen = BAB-Matrix auf Kontoebene
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Erfolgsrechnung KST/KTR
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Diverse Stammdatenreports
Individualberichte
-
Möglichkeit eigener Crystal-Auswertungen
-
Integrationsmöglichkeiten Excel
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Integrationsmöglichkeiten MIS
Extras
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Budgetabstimmung zur Kontrolle und Abstimmung der Budgets der Finanzbuchhaltung
Budgetierung
-
Kostenartenbudgetierung
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Kostenstellen-/Kostenträgerbudgetierung
-
Projektbudgetierung
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Leistungsartenbudgetierung (Mengenbudgetierung)
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Budgetierung pro Geschäftsjahr bis auf Tagesebene
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Jahresbudgeteingabemöglichkeit mit automatischer Verteilfunktion (auch für überlange oder kurze Geschäftsjahre)
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Budgetierung für jedes eröffnete Geschäftsjahr (beliebige Geschäftsjahre in Zukunft möglich)
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Auswertungen mit Budgetvergleich (Planvergleich)
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Budgetabgleichfunktion ER-Konto/Kostenrechnung.
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Verwaltung mehrerer Budget-Varianten.
Interne und Externe Integration
Die Infoniqa ONE 200 Finanz-Applikationen sind voll integriert (keine Verbuchungsläufe):
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Finanzbuchhaltung (Primärkosten und ggf. Leistungsmengen)
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Debitorenbuchhaltung (Primärkosten und ggf. Leistungsmengen)
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Kreditorenbuchhaltung (Primärkosten und ggf. Leistungsmengen)
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Anlagenbuchhaltung (Bilanzielle Abschreibungen, kalkulatorische Abschreibungen und Zinsen)
Die Infoniqa ONE 200-Applikationen sind Stammdatenseitig voll integriert. Gebucht wird über Verbuchungsläufe.
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Personalbuchhaltung
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Auftragsbearbeitung
Fremde Applikationen sind voll- oder teilintegrierbar. Dazu stehen viele Schnittstellenfunktionen zur Verfügung. Externe Infoniqa ONE 200-Fremde Applikationen sind
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online-integrierbar mittels Online-Schnittstellen API (ActiveX)
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offline-integrierbar mittels Ascii-Schnittstellen Infoniqa ONE 200-Connect
Leistungskatalog Anlagebuchhaltung
Mandanten / Perioden
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Die Anlagenbuchhaltung ist der Finanzbuchhaltung angegliedert und somit an einen Mandanten gebunden
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Die Anlagenbuchhaltung ist geschäftsjahresunabhängig. Bedingung ist, dass die Geschäftsjahre von der Finanzbuchhaltung her definiert sind.
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Abschreibungsläufe müssen chronologisch ausgeführt werden. Es dürfen keine Abschreibungsläufe in einem Geschäftsjahr gebucht werden, bevor jene vom Vorjahr abgeschlossen sind.
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Die Periodendefinition aus der Finanzbuchhaltung haben auch Gültigkeit in der Anlagenbuchhaltung
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Mandantenfähig
Allgemein
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Anlagengruppen zur Klassifizierung von Anlagen
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Abschreibungssätze für fiskalische, bilanzielle, kalkulatorische und individuelle (z.B. IAS) Abschreibungen
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Anlagekategorie dient zur Klassifizierung der Anlagegüter
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Anlagestandort
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Anlagebezeichnungen für zusätzliche Bezeichnung der Anlagegüter
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Individuelle Anlagenzusätze
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Stammdaten für kalkulatorische Zins Berechnung
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Anlagenwirksame Konti werden für Zu- oder Teilabgänge direkt in der Finanzbuchhaltung bebucht
Anlagenstamm
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völlig frei definierbare Anlagen
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15-stellige alphanumerische Anlagenummer
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Darstellung Anlagenplanstruktur in graphischer Baumhierarchie (Klassierungsgruppen)
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beliebige viele Hierarchie-Ebenen führbar
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bebuchte und unbebuchte Anlagen und ganze Anlagengruppen per Drag und Drop jederzeit verschiebbar
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diverse Notiz-Felder in diversen Registern pro Anlage möglich
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Veränderbarer Anlagenstatus
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Online-Berechnung der Wertentwicklung pro Anlage: Anschaffungskosten, Bemessungsgrundlage, kumulierte Abschreibungen etc.
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Differenzierung zwischen Anschaffungsdatum und Abschreibungs-Beginn-Datum
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Änderungsmöglichkeit diverser Eingabeparameter: Restnutzungsdauer, Abschreibungsart etc.
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Arbeitsfläche für Allgemeine Informationen, Zusatzinformationen, Individuellen Informationen
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Berücksichtigung von Anlagen für den Heimfall
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Kontierungsgruppen
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Erfassung von historischen Werten für alle Bewertungskreise
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Fünf numerische und fünf alphanumerische Felder zur freien Verfügung, sowie fünf Combo-Boxen für Stammdatenwerte
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Feldbeschriftungen sind vom Anwender frei definierbar
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Ausserplanmässige Abschreibungen einer Anlage und direkte Verbuchung
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Vollabgänge und Liquidationen über Anlagen-Abgang berechenbar und verbuchbar
Auswertungen
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Anlagenspiegel: Selektion nach Anlage, Bezeichnung, Ort, Kategorie, Gruppe, Bewertungskreis, Status, detailliert oder zur Gruppe zusammengefasst, usw.
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Anlagenverzeichnis: Selektion nach Anlage, Bezeichnung, Ort, Bewertungskreis, Status, detailliert oder verdichtet, usw.
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Bewegungsjournal: Selektion nach Anlage oder Anlagenkonto, zeitraumunabhängig, Kontierung inklusiv oder exklusiv Bewertungskreis, Selektion nach Bewegungsgruppen
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Stille Reserven
-
Zugangsjournal
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Abschreibungslaufjournal
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Vortragsnachweise (History)
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Spezialauswertungen: Heimfall-Liste, Kalkulatorische Zinsen
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Rapporte sämtlicher Stammdaten
Abschreibungen
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Eine Auswahl von Standard-Abschreibungsmethoden
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Eigene Abschreibungsformeln können bei Bedarf erstellt werden
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Abschreibungen können zu jedem beliebigen Zeitpunkt durchgeführt werden
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Abschreibung gemäss Eintragung im Abschreibungsstamm
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Automatische Aufbereitung der Abschreibungen in einer Tabelle
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Automatische Berechnung der Kontroll-Totale aller aktivierter Bewertungskreise
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Direkte Verbuchung der Abschreibungen in die Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung, Buchungskreisen
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Manuelle Veränderung der Abschreibungsbeträge und Buchungstexte
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Diverse Plausibilisierungen z.B. Kontierung, Datum letzter Abschreibung
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Löschmöglichkeit des letzten Abschreibungslaufs
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Abschreibungssimulationen in die Zukunft sind möglich. Dabei werden keine Buchungen erstellt, nur ein Simulationsjournal ausgegeben.
Kalkulatorische Zinsen
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Die Zinsberechnung kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt durchgeführt werden
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Automatische Aufbereitung der Zinsen in einer Tabelle
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Direkte Verbuchung der Zinsen in die Finanzbuchhaltung
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Manuelle Veränderung der Zinsbeträge Löschmöglichkeit des letzten Abschreibungslaufs
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Löschmöglichkeit des letzten Zinslaufs
Anlageneinbuchung
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Erstmalige Eröffnung der Anlagen mit Einbuchungsmöglichkeit von historischen Werten