Optionen Register Allgemein
Option Beim Programmstart letzten Mandant öffnen
Bei installierter Mandantenverwaltung wird dagegen beim Programmstart und deaktivierter Option Beim Programmstart letzten Mandant öffnen der Dialog Mandantenauswahl zur Auswahl eines eingelesenen Mandanten mit anschliessendem Login angezeigt. Bei installierter Mandantenverwaltung ist also eine Aktivierung der Option eher nicht empfehlenswert.
Option Beim Öffnen des Personal-/Lohnartenstammes gleichzeitig
Mit aktivierter Option werden Personalstamm und Personaltabelle sowie Lohnartenstamm und Lohnartentabelle immer zusammen geöffnet. Beim Öffnen des Stammes wird also immer auch die entsprechende Tabelle geöffnet und umgekehrt. Dagegen müssen Stamm und Tabelle separat geschlossen werden.
Option Fensterpositionen speichern
Bei aktivierter Option Fensterpositionen speichern werden sämtliche Positions- und Grössenveränderungen von Infoniqa ONE 50 Lohns-Dialogen (Personal-, Firmen-, Lohnartenstamm, Personal- und Lohnartentabelle, Drucken-Dialoge usw.) permanent als neue Standardwerte gespeichert. Die Option sollte deshalb also deaktiviert sein, eignet sich dagegen zur Organisierung des Infoniqa ONE 50 Lohns-Desktops: bei aktivierter Option sind der oder die Dialog(e) zu öffnen und deren Grösse und Position festzulegen, danach einzeln mit der Fenster schliessen-Schaltfläche (x-Schaltfläche in der Dialog-Titelleiste) wieder zu schliessen und abschliessend die Option wieder zu deaktivieren. Die Dialoge müssen wie beschrieben einzeln und dürfen nicht mit der Symbolleisten-Schaltfläche Alle Fenster schliessen geschlossen werden!
Danach werden die Dialoge bei Aufruf immer an gleicher Position und in definierter Grösse geöffnet, können jedoch trotzdem situativ weiterhin beliebig verschoben oder in der Ansicht verändert werden
Option Als Vorgabe deklarierte Personen ausblenden
Mit aktivierter Option wird die Anzeige aller Vorgabepersonen in Personalstamm und Personaltabelle sowie auf allen Personalstamm-Auswertungslisten unterdrückt.
Bei aktiver Option muss diese also zuerst deaktiviert werden, um Feldwerte einer Vorgabeperson ändern zu können.
Optionen Register DTA
Felder Ident. Auftraggeber und Ident. Absender
Werden elektronische Gehaltszahlungen noch auf die ursprüngliche DTA-Weise mit einem auf Diskette gespeicherten Zahlungsfile, welche der Bank auf dem Postweg zugestellt wird, ausgeführt, müssen in den beiden ersten Textfeldern "Ident. Auftraggeber" und "Ident. Absender" zwingend die von der Bank bestimmten Codes angegeben werden.
Bei der zeitgemässen Variante der Zahlungsfile-Übermittlung per Datenleitung (Internet) gelten in der Regel andere Autorisierungs- und Identifizierungs-Merkmale wie Vertragsnummer und Passwort. Die Werte der beiden Identitäts-Textfelder werden sowohl auf dem DTA-Vergütungsauftrag gedruckt als auch in das DTA-Zahlungsfile geschrieben. Deshalb empfiehlt es sich, hier sinnvolle Kürzel anzugeben, wie z.B. ein Mandantenkürzel
Feld Transaktions-Nr.
Das Feld "Transaktions-Nr." ist schreibgeschützt und wird von Infoniqa ONE 50 Lohn verwaltet. Angezeigt wird die Transaktions-Nummer der letzten Person mit einer Gehaltsvergütung des letzten generierten DTA-Files.
Felder Ausland TA, IBAN-Zahlung
In den beiden Listenauswahlfeldern Ausland TA und IBAN-Zahlung wird die Belastung allfälliger Spesen bei Lohnzahlungen geregelt. In beiden Feldern stehen die Auswahlwerte Spesen zu Lasten Auftraggeber, Spesen zu Lasten Begünstigter und Aufteilung der Spesen zur Verfügung. Der ausgewählte Wert wird in die Lohnzahlungs-Datei geschrieben.
Option DTA-Records standardmässig nicht als Salär Zahlung markieren
Ohne aktivierte Option und mit aktivem Listenauswahlwert "Gemäss Optionen" des Feldes "Salär Zahlung" der Auszahlungsregister Lohnkonto, Anderes persönliche. Konto und Fremdbegünstigter des Personalstamm-Registers Auszahlung wird einem entsprechenden Feld des DTA-Zahlungsfiles bei allen ausgelösten DTA-Vergütungen der Wert für "Salär Zahlung" zugewiesen. Die Auswirkungen des Feldwertes "Salär Zahlung" auf einem DTA-File hängt von entsprechenden Vereinbarungen zwischen Zahlungsauftraggeber und Bank ab.
Der Wert des Feldes "Salär Zahlung" in den drei Auszahlungszahlungs-Registern des Personalstamm-Registers Auszahlung hat bei der DTA-Filegenerierung höhere Priorität als der Wert der Option "DTA-Records standardmässig nicht als Salär Zahlung markieren" des Optionendialog-Registers DTA.
Optionen DOS-Zeichensatz verwenden und CR/LF nicht verwenden
Ein Relikt aus älteren Informatik-Zeiten sind die beiden Optionen "DOS-Zeichensatz verwenden" und "CR/LF nicht verwenden". Beide betreffen die Lesbarkeit des generierten Zahlungsfiles. Verwendet Ihre Zahlungsfile-Übermittlungssoftware den heute üblichen Standard des Windows-ANSI-Zeichensatzes, dann müssen die beiden Optionen nicht aktiviert werden.
Optionen Register EZAG
Felder Tax-Konto, Last-Konto, File-ID und SA-Nr.
Die Angaben dieses Registers betreffen elektronisch ausgelöste Gehaltsvergütungen, welche einem Firmen-Postcheckkonto belastet werden.
In den ersten beiden Textfeldern "Tax-Konto" und "Last-Konto" sind die gültigen PCK-Nummern anzugeben, welchen das Total der Gehaltsvergütungen (Lastkonto) und die Gebühren/Spesen (Tax-Konto) der Vergütung zu belasten sind.
Das schreibgeschützte Feld "File-ID" wird von Infoniqa ONE 50 Lohn verwaltet; der Vorgabewert "036" repräsentiert die 3½"-Disketten.
Die Sammelauftragsnummer im Feld "SA-Nr." wird von Infoniqa ONE 50 Lohn für jedes generierte Zahlungsfile um eins erhöht und kann manuell überschrieben werden.
Optionen DOS-Zeichensatz verwenden und CR/LF nicht verwenden
Die Angaben dieses Registers betreffen elektronisch ausgelöste Gehaltsvergütungen, welche einem Firmen-Postcheckkonto belastet werden.
Ein Relikt aus älteren Informatik-Zeiten sind die beiden Optionen "DOS-Zeichensatz verwenden" und "CR/LF nicht verwenden". Beide betreffen die Lesbarkeit des generierten Zahlungsfiles. Verwendet Ihre Zahlungsfile-Übermittlungssoftware den heute üblichen Standard des Windows-ANSI-Zeichensatzes, dann müssen die beiden Optionen nicht aktiviert werden.
Sende-Optionen (E-Banking)
Die Angaben dieses Registers betreffen elektronisch ausgelöste Gehaltsvergütungen, welche einem Firmen-Postcheckkonto belastet werden.
Die vier zur Auswahl stehenden radio-buttons setzen bei Zahlungen via E-Banking im Zahlungsfile einen Verarbeitungsmodus-Parameter (Termine, Datenschutz und Datensicherheit, Kosten) durch die PostFinance. Für verbindliche Detailinformationen wenden Sie sich bitte an PostFinance.
Optionen Register Lohnblatt
Option Lohnblatt drucken: wenn Brutto- oder Nettolohn gleich Null
In diesem Register wird definiert, unter welchen besonderen Umständen die Lohnabrechnungen gedruckt werden
Mit aktivierter erster Option "Lohnblatt drucken, wenn Bruttolohn oder Nettolohn = 0" werden Lohnabrechnungen auch bei berechnetem Brutto- oder Nettolohn mit dem Wert Null gedruckt.
Option Lohnblatt drucken: wenn Brutto- und Nettolohn ungleich Vormonat
In diesem Register wird definiert, unter welchen besonderen Umständen die Lohnabrechnungen gedruckt werden
Wird die zweite Option "Lohnblatt drucken, wenn Bruttolohn und Nettolohn ungleich Vormonat" aktiviert, werden in jedem Fall die Lohnabrechnung der ersten berechneten Lohnperiode eines Abrechnungsjahres gedruckt, weitere Lohnabrechnungen im gleichen Abrechnungsjahr jedoch nur noch, wenn sowohl Brutto- als auch Nettolohn vom ersten berechneten Lohn abweichen.
Option Arbeitgeber-Lohnarten auf dem Lohnblatt anzeigen
In diesem Register wird definiert, unter welchen besonderen Umständen die Lohnabrechnungen gedruckt werden.
Bei aktivierter Option werden auf allen Lohnabrechnungen auch die berechneten Arbeitgeber-Lohnarten (ab Lohnarten-Schlüsselnummer 95000 des Standard-Lohnartenstamms) ausgewiesen.
Optionen Register Lohnperiode
Werden die ersten fünf Optionen dieses Registers aktiviert, dann sind die gleichnamigen Lösch-Optionen im zweiten der vier Dialoge des Verbuchungsassistenten bei der Verbuchung der Monatsdaten in die Jahresdatei als Vorgabe ebenfalls aktiviert und müssen nicht bei jeder Verbuchung manuell aktiviert werden, können jedoch bei einzelnen Verbuchungen deaktiviert werden.
Mit aktivierter letzter Option wird das Zurücksetzen als "erledigt" markierter Checklisten-Einträge des Infofensters im dritten der vier Verbuchungsassistenten-Dialoge als Standard-Vorgabeoption aktiviert.
Optionen Register Lohnarten
Option Hilfslohnarten ausblenden
Bei im Optionendialog-Register Lohnarten aktivierter Option "Hilfslohnarten ausblenden" wird die Anzeige berechneter Hilfslohnarten (also der Lohnarten mit im Lohnartenstamm-Register Berechnung aktivierter Option Hilfslohnart, insbesondere der Lohnarten 101 bis 176 des Standard-Lohnartenstamms) auf Auswertungen wie auch im Lohnerstellungs-Register Manuell unterdrückt und die Lesbarkeit damit erleichtert. Natürlich werden Hilfslohnarten mit aktiver Option "Hilfslohnarten ausblenden" weiterhin korrekt berechnet.
Option AHV/ALV/SUVA berechnen auch wenn Bruttolohn gleich Null
Die aktivierte Option "ALV/SUVA berechnen, auch wenn Bruttolohn = 0" des Optionendialog-Registers Lohnarten stellt sicher, dass Infoniqa ONE 50 Lohn bei Lohnberechnungen mit einem Bruttolohn Null die kumulierten und abgegrenzten ALV- und UVG-Höchstlohngrenzen korrekt berücksichtigt und somit auch korrekte AHV/ALV- und UVG-Jahresabrechnungen garantiert. Ein Bruttolohn Null ist denkbar bei der Verbuchung von Unfall-, Krankentaggeld- oder EO-Entschädigungen.
Option Auf inaktiv gesetzte Lohnarten ausblenden
Bei aktivierter letzter Option dieses Registers wird die Anzeige von Lohnarten mit aktiver Option Inaktiv im Lohnartenstamm-Register Steuerung in Lohnartenstamm und Lohnarten-Tabelle, nicht jedoch auf Auswertungen, unterdrückt.
Um bei aktuell aktiver Option "Auf inaktiv gesetzte Lohnarten ausblenden" früher inaktivierte Lohnarten wieder aktivieren und einsetzen zu können, muss also zuerst die genannte Option wieder deaktiviert werden.
Nicht zu beachtende inaktive Basislohnarten
Als Standard zeigt Infoniqa ONE 50 Lohn in der Statusleiste der Lohnberechnung eine Warnmeldung über Basislohnarten mit aktivem Status "Inaktiv" an. Nach Aktivierung der Option "Nicht zu beachtende, inaktive Basislohnarten (keine Warnmeldung)" wird der Schreibschutz des Textfeldes aufgehoben, um für deklarierte inaktive Basislohnarten den Warnhinweis in der Lohnberechnung zu unterdrücken. Die Lohnarten sind im Textfeld mit ihrer Schlüsselnummer und unmittelbar (kein Leerschlag!) nachfolgendem Komma zu erfassen.
Optionen Register Pfade
In diesem Register können für spezielle Installations- und Benutzungs-Konfigurationen von Infoniqa ONE 50 Lohn korrekte Pfadangaben gemacht werden. Die Textfelder zur Angabe der Verzeichnispfade sind erst mutierbar, wenn zuerst die Option links des Textfeldes aktiviert wird.
Mit den Schaltflächen mit den drei Punkten rechts der Textfelder wird ein Dialog Ordner suchen zur Auswahl und Übernahme der korrekten Verzeichnispfade angezeigt
Bereich Standard-Pfade
Pfad Common
Im Verzeichnis "Common" werden u.a. die Dateien mit dem Clearing- und Postleitzahlenverzeichnis, eingelesener Quellensteuertabellen und definierte Ausbildungen gespeichert. Die Dateien des Common-Verzeichnisses haben für alle Mandanten Gültigkeit.
Als Standard wird das Verzeichnis "Common" bei der Installation von Infoniqa ONE 50 Lohn als Unterverzeichnis des Programminstallations-Verzeichnispfades Laufwerk:/Programminstallationsverzeichnis/Data/Lohn/ erstellt (z.B. C:/Programme/Infoniqa/Infoniqa ONE 50/Data/Lohn/Common). Soll bei einer Installations- und Arbeitskonfiguration mit lokaler Programminstallation und Datenspeicherung auf einem Netzwerkserver allen AnwenderInnen der Zugriff auf die Dateien des Verzeichnisses Common ermöglicht werden, ist der korrekte Verzeichnispfad im Textfeld Common des Registers Pfade anzugeben.
Pfad ISO20022
Werden zu diesem Verzeichnispfad keine Angaben gemacht, schlägt Infoniqa ONE 50 Lohn bei der Erstellung von ISO20022-Zahlungsfiles den Programminstallationspfad (z.B. C:/Programme/Lohn/ als Speicherort der Zahlungsfiles vor.
Im Programm-Verzeichnis von Infoniqa ONE 50 Lohn finden sich sehr viele Dateien, die Suche nach dem korrekten Zahlungsfile bei der Übermittlung an Bank oder PostFinance kann also aufwändig sein. Wir empfehlen Ihnen deshalb, für die Speicherung der ISO20022-Zahlungsfiles ein separates Verzeichnis zu erstellen und dessen Pfad im Textfeld "ISO20022" des Registers Pfade anzugeben. Danach wird Infoniqa ONE 50 Lohn den definierten Verzeichnispfad als Standard-Speicherort der Zahlungsfiles bei deren Generierung vorschlagen.
Pfad Vorerfassungs-Import
Die Erläuterungen zum vorangegangenen Abschnitt ISO20022 gelten auch für die Angabe eines Standard-Verzeichnispfades zur Speicherung importierter Vorerfassungen. Der Vorerfassungs-Import wird mit dem Menübefehl Datei, Import, ASCII, Vorerfassung gestartet.
Bereich Optionale-Pfade
Pfad Listen
In diesem Register können für spezielle Installations- und Benutzungs-Konfigurationen von Infoniqa ONE 50 Lohn korrekte Pfadangaben gemacht werden. Die Textfelder zur Angabe der Verzeichnispfade sind erst mutierbar, wenn zuerst die Option links des Textfeldes aktiviert wird.
Mit den Schaltflächen mit den drei Punkten rechts der Textfelder wird ein Dialog Ordner suchen zur Auswahl und Übernahme der korrekten Verzeichnispfade angezeigt.
Bei installierter Mandantenverwaltung erstellt Infoniqa ONE 50 Lohn unter jedem Mandanten-Verzeichnispfad (z.B. C:/Programme/Infoniqa/Infoniqa ONE 50/Data/Lohn/Westlox/) ein Verzeichnis "Listen". In dieses werden sämtliche Infoniqa ONE 50 Lohns-Standardlisten kopiert und können mandantenspezifisch mutiert werden. Soll von mehreren oder allen Mandanten auf ein gemeinsames Listenverzeichnis zugegriffen werden können, ist der korrekte Pfad im Textfeld "Listen" des Registers Optionen anzugeben.
Pfad Definitions-Files
In diesem Register können für spezielle Installations- und Benutzungs-Konfigurationen von Infoniqa ONE 50 Lohn korrekte Pfadangaben gemacht werden. Die Textfelder zur Angabe der Verzeichnispfade sind erst mutierbar, wenn zuerst die Option links des Textfeldes aktiviert wird.
Mit den Schaltflächen mit den drei Punkten rechts der Textfelder wird ein Dialog Ordner suchen zur Auswahl und Übernahme der korrekten Verzeichnispfade angezeigt.
In diesem Textfeld muss der korrekte Pfad der beiden Definitionsdateien "pexport.def" und "ahvexp.def" angegeben werden.
In "pexport.def" wird die mit dem Menübefehl Datei, Export, ASCII, Personalstamm erzeugte Datei "pers.asc" für den Personalstammdaten-Export definiert.
"ahvexp.def" definiert die Datei "ahv.txt", welche bei der Erstellung der AHV-Lohnbescheinigung erstellt werden kann und ein File der AHV-Abrechnung generiert.
Die beiden Definitionsdateien "pexport.def" und "ahvexp.def" werden bei der Infoniqa ONE 50 Lohns-Installation ins Programm-Installationsunterverzeichnis "Lohn" (z.B. C:/Programme/Infoniqa/Infoniqa ONE 50/Lohn/ kopiert. Dieser Pfad muss im Textfeld "Definitions-Files" des Registers Pfade angegeben werden, sonst kann Infoniqa ONE 50 Lohn die Dateien "pers.asc" und "ahv.txt" nicht erstellen und reagiert bei der Filegenerierung mit einer Fehlermeldung.
Vorgabe-Pfade Datendiskette erstellen und Datendiskette einlesen
In diesem Register können für spezielle Installations- und Benutzungs-Konfigurationen von Infoniqa ONE 50 Lohn korrekte Pfadangaben gemacht werden. Die Textfelder zur Angabe der Verzeichnispfade sind erst mutierbar, wenn zuerst die Option links des Textfeldes aktiviert wird.
Mit den Schaltflächen mit den drei Punkten rechts der Textfelder wird ein Dialog Ordner suchen zur Auswahl und Übernahme der korrekten Verzeichnispfade angezeigt.
Die in diesen beiden optionalen Feldern angegebenen Pfade werden als Standardpfade im Dialog Mandant sichern bei der Mandanten-Sicherung bzw. im Dialog Öffnen beim Einlesen von Mandanten-Sicherungs-Dateien vorgeschlagen.
Optionen Cursor-Steuerung
Option Keine automatische Cursor-Steuerung
Die - und -Taste neigen bei einigen Spaltenfeldern des Lohnerstellungs-Registers Vorerfassung zu einem ungewohnten Verhalten.
Mit aktiver Option "Keine automatische Cursor-Steuerung" wird der Eingabecursor mit der -Taste immer ins nachfolgende Feld rechts, mit der -Taste eine Zeile tiefer in der gleichen Spalte, gesetzt.
Bereich Erstes Suchfeld im Personalbrowser
Durch Aktivierung einer der vier Radio-Buttons wird das entsprechende gleichnamige Suchfeld der Personaltabelle als Standardsuchfeld definiert und der Eingabefocus beim Start der Personaltabelle in dieses Feld gesetzt. Manuell kann natürlich jedes der vier Suchfelder Personalnummer, Name, Vorname und Kürzel gewählt und mit entsprechenden Suchbegriffen gesucht werden.
Bereich Erstes Suchfeld im Lohnartenbrowser
Durch Aktivierung einer der vier Radio-Buttons wird das entsprechende gleichnamige Suchfeld der Lohnartentabelle als Standardsuchfeld der Ansicht Lohnarten definiert und der Eingabefocus beim Start der Lohnartentabelle in dieses Feld gesetzt. Manuell kann natürlich jedes der drei Suchfelder Schlüssel, Bezeichnung und Kürzel gewählt und mit entsprechenden Suchbegriffen gesucht werden.
In den Lohnartentabelle-Ansichten "Formel" und "Fibu" muss das Suchfeld immer manuell ausgewählt werden.
Optionen Register Einstellungen
Bereich Fibu Konto
Feld Bei Minus-Nettolohn folgendes Soll-Konto verwenden
In diesem Textfeld kann ein spezielles Fibu-Sollkonto angegeben werden, welches bei einem Minus-Nettolohn die Sollkonto-Kontierung der Lohnart "80000 Nettolohn" des Standard-Lohnartenstamms übersteuert. Der Lohnart "78200 Lohnabzug Vormonat" des Standard-Lohnartenstamms muss dabei die analoge Haben-Kontierung zugewiesen werden. Zur Erinnerung: der Betrag eines negativen Nettolohns wird von Infoniqa ONE 50 Lohn ins Hidden-Feld 20 des Personalstamm-Registers Res.-Felder der entsprechenden Person geschrieben. Das Hidden-Feld 20 wird bei jeder Lohnberechnung durch Infoniqa ONE 50 Lohn geprüft. Ist das Feld nicht leer, wird die Lohnart 78200 automatisch aufgerufen.
Feld Bei Saldoliste folgendes Standard-Durchlaufkonto verwenden
In diesem Feld kann die Kontonummer des Standard-Lohndurchlaufkontos angegeben werden, um den Gültigkeitsbereich bei der Erstellung der Saldoliste auf Soll- oder Haben-Buchungen des Lohndurchlaufkontos einzuschränken.
Bereich Standard-Buchungstext
Die Optionen dieses Bereichs sind nur bei aktiver gültiger Verbindung zu Infoniqa ONE 50 Finanzbuchhaltung sichtbar. Näheres dazu erfahren Sie im Abschnitt Schnittstelle zu Infoniqa ONE 50 Finanzbuchhaltung aktivieren.
Durch Aktivierung einer der drei Radio-Buttons kann ein für sämtliche Buchungen aus Infoniqa ONE 50 Lohn in Infoniqa ONE 50 Finanzbuchhaltung gültiger Buchungstext-Automatismus definiert werden.
Radio button-Optionen des Bereichs Standard-Buchungstext des Optionendialog-Registers Einstellungen
Radio Button |
Beschreibung |
---|---|
Applikations-Titel und Abrechnungsdatum |
Der Buchungstext wird im schreibgeschützten Textfeld des Bereichs angezeigt und lautet z.B. Infoniqa ONE 50 Lohn / 30.09.2011 |
Ich möchte selbst einen Standard-Buchungstext eingeben |
Der Schreibschutz des Textfelds des Bereichs wird aufgehoben und es kann ein Buchungstext definiert werden |
Buchungstext einzeln, gemäss Loa-Kontierung ausgeben |
Der Buchungstext wird einzeln aus der Fibu-Kontobezeichnung der verbuchten kontierten Lohnarten generiert. Bei Aktivierung der nachfolgenden Option Bei Ausgabe mit Lohnarten, Loa-Text als Buchungstext nehmen wird der Buchungstext aus den Lohnartenbezeichnern generiert |
Bereich Lohnstrukturstatistik BFS
Durch Aktivierung einer der drei Radio-Buttons wird gesteuert, ob alle, nur jede(r) zweite oder jede(r) dritte MitarbeiterIn in die Lohnstrukturstatistik des BFS einfliessen soll. Massgebend für die Aktivierung der korrekten Option sind die betriebsspezifischen Weisungen des Bundesamts für Statistik.
Bereich Dialogfenster für Auswertungen
Bei aktivierter Option Immer mit Auswertung schliessen und aktivierter Option auf Bildschirm im Bereich "Ausgabe" des Druckdialog-Registers Standard wird der Drucken-Dialog beim Schliessen der Bildschirmanzeige der entsprechenden Auswertung ebenfalls geschlossen.
Listenauswahlfeld Standardsprache für Auswertungen
Der aktivierte Auswahlwert steuert den änderbaren Vorgabewert der Felder Sprache des Auswertungs-Definitionsdialogs sowie des Berichtsmanagers. Als Auswahlwerte stehen Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch zur Verfügung.
Beachten Sie jedoch, dass die Sprache des Lohnblatts (Lohnabrechnung) ausschliesslich von der im Listenauswahlfeld Sprache des Personalstamm-Registers Lohncodes ausgewählten Sprache und damit von den in den Feldern des Bereichs Bezeichnung des Lohnartenstamm-Registers Steuerung angegebenen sprachspezifischen Lohnartenbezeichnern gesteuert wird.
Optionen Register E-Banking
Bereich Applikation
Durch Auswahl einer der beiden Radio-Button-Optionen E-Banking-Funktion der Infoniqa ONE 50 Lohn verwenden oder E-Banking-Funktion des Rechnungswesens verwenden wird definiert, aus welcher Applikation die Kommunikation via E-Banking mit einem Finanzinstitut hergestellt werden soll.
Die Option E-Banking-Funktion des Rechnungswesens verwenden wird nur bei aktivierter FIBU-Schnittstelle Infoniqa ONE 50 Finanzbuchhaltung und wenn in dieser ein gültiger E-Banking-Vertrag eingelesen ist, angezeigt. Wird unter dieser Voraussetzung die Option E-Banking-Funktion des Rechnungswesens verwenden aktiviert, werden die Schaltflächen und Optionen des Registers deaktiviert und bspw. ein in Infoniqa ONE 50 Lohn erstelltes DTA-File zur Weiterverarbeitung an Infoniqa ONE 50 Rechnungswesen übergeben.
Bereich Computer
Bei aktivem Radio-Button E-Banking-Funktion der Infoniqa ONE 50 Lohn verwenden ist hier der korrekte Rechnername, auf welchen die E-Banking-Kommunikation mit dem Finanzinstitut abgewickelt werden soll, anzugeben. Mit der Schaltfläche mit den drei Punkten wird der Dialog Computer suchen zur Suche und Übernahme des korrekten Rechnernamens gestartet. Die Kommunikation via E-Banking mit einem Finanzinstitut kann nur von einem Rechner mit eingelesener E-Banking-Schlüsseldiskette und konfigurierten Kommunikationsparametern hergestellt werden.
Mit aktivem Radio-Button E-Banking-Funktion des Rechnungswesens verwenden kann das Feld leer gelassen werden, weil in diesem Fall ein DTA- oder EZAG-File in Infoniqa ONE 50 Lohn zwar erstellt, für die weitere Verarbeitung aber an Infoniqa ONE 50 Finanzbuchhaltung übergeben wird.
Bereich Über E-Banking Modul abwickeln
Durch Aktivierung der Optionen ISO20022 wird definiert, ob E-Banking zur Zahlungsverkehr Abwicklung für Banken oder PostFinance eingesetzt werden soll.
Bei aktivem Radio-Button E-Banking-Funktion des Rechnungswesens verwenden sind die beiden Optionen inaktiv.
Bereich Kommunikation
Bei aktivem Radio-Button E-Banking-Funktion des Rechnungswesens verwenden sind die vier Schaltfläche inaktiv.
Schaltfläche Schlüsseldiskette einlesen
Mit der Schaltfläche wird der dialoggestützte Einlese Prozess des E-Banking-Vertragsfiles gestartet. Ohne eingelesenes Vertragsfiles kann keine Kommunikation zum Vertrags-Finanzinstitut aufgebaut werden. Nach erfolgreichem Einlese - Prozess startet automatisch der Assistent zur Einstellung der Kommunikationsparameter.
Schaltfläche Kommunikation einstellen
Klick auf die Schaltfläche startet den ersten von fünf Dialogen zur Einstellung der Parameter zur Kommunikation mit dem Vertrags-Finanzinstitut. Die einzelnen Parameter sind vom Finanzinstitut abhängig.
Schaltfläche Vertrag löschen
Klick auf die Schaltfläche öffnet den Dialog Verträge löschen, um einen oder mehrere E-Banking-Verträge zu löschen.
Schaltfläche Protokoll
Klick auf die Schaltfläche öffnet den Dialog E-Banking. In diesem wird in Kurzform protokolliert, welche E-Banking-Aktionen an welchem Datum mit welchem Finanzinstitut abgewickelt und mit welchem Status beendet wurden.
Optionen Register Dokumente
Bei korrekter und erfolgreicher Datenbank-Verbindung des Mandanten wird in das Feld Mandanten-Schlüssel der bei der Mandantenerstellung definierte Mandantenbezeichner geschrieben. Dabei handelt es sich um den im Feld Name der Mandanteneinstellungen gespeicherten Wert und nicht um den definierten Mandantenbezeichner des Feldes Name des Firmenstamm-Registers Firma. Der Schlüssel definiert, welche Dokument-Referenzen in den Registern Dokumente von Firmen- und Personalstamm sichtbar sind. Wird der aktuelle Feldwert gelöscht, sind in den beiden genannten Registern des aktuellen Mandanten keine Dokument-Referenzen mehr sichtbar. Wird der Feldwert dagegen manuell mit dem korrekten Bezeichner eines anderen gültigen Mandanten mit gleicher Datenbankreferenz überschrieben, sind dessen Dokumente-Referenzen in Firmen- und Personalstamm sichtbar und können dort bearbeitet (Betrachten, Ändern, Löschen, Hinzufügen) werden.
Die Schaltfläche Datenbank-Setup führt ein Datenbank-Setup aus.
Optionen Register Mandanten
Die Felder des Registers Mandanten des durch den Menübefehl Extras, Optionen aufgerufenen Dialogs Optionen werden durch Infoniqa ONE 50 Lohn verwaltet und sollten nur in begründeten Ausnahmefällen manuell modifiziert werden. Die Feldwerte des Registers steuern die Verfügbarkeit der Menübefehle Datei. Öffnen Mandant Vorjahr und Datei. Öffnen Mandant Folgejahr bzw. der entsprechenden Funktionstastenbefehle und zum direkten Aufruf des Vor- oder Folgejahres-Mandanten sowie der Untermenübefehle mit dem Zusatz 'mit Vorjahresvergleich' der Menübefehle Auswertungen. Monatsverarbeitung, Auswertungen. Jahresverarbeitung und Auswertungen. Lohnkosten zur Erstellung von Auswertungen mit Vorjahresvergleichsdaten. Die Mandantenpfad-Angaben in den drei Feldern des Registers Mandanten werden von Infoniqa ONE 50 Lohn bei der Erstellung eines neuen Mandanten sowie bei der Ausführung des Jahresabschlusses vorgenommen.
Schreibschutzfeld Aktueller Mandant
In das Schreibschutzfeld Aktueller Mandant schreibt Infoniqa ONE 50 Lohn erstmals bei der Eröffnung eines neuen Mandanten sowie bei jedem gültig ausgeführten Jahresabschluss den dabei im dritten Dialogassistenten angegebenen Verzeichnispfad des neu zu erstellenden Mandanten. Nach der Erstellung eines neuen Mandanten nach Aufruf des Menübefehls Datei. Neuer Mandant bleiben die beiden nachfolgenden Felder Mandant Vorjahr und Mandant Folgejahr leer und die oben genannten Menübefehle und Funktionstastenbefehle deaktiviert.
Anzeige- und Auswahlfeld Mandant Vorjahr
In das Anzeige- und Auswahlfeld Mandant Vorjahr des bei gültig ausgeführtem Jahresabschluss neu erstellten Mandanten schreibt Infoniqa ONE 50 Lohn den Verzeichnispfad des Mandanten mit ausgeführtem Jahresabschluss. Bei nicht leerem Feld Mandant Vorjahr und leerem Feld Folgejahr werden für den betroffenen Mandanten die oben genannten Auswertungs-Menübefehle sowie der Menübefehl Datei. Öffnen Mandant Vorjahr und der entsprechende Funktionstastenbefehl aktiviert.
Existiert nach der Neuerstellung eines Mandanten durch den Menübefehl Datei. Neuer Mandant ein gültiger und korrekter Vorjahresmandant, kann hier dessen korrekter Mandantenverzeichnispfad angegeben oder ausgewählt werden. Aktivieren Sie dazu mit Klick auf die Schaltfläche mit den drei Punkten den Dialog Öffnen, wählen Sie das korrekte Mandantenverzeichnis aus und übernehmen Sie die Angaben mit Doppelklick auf die Mandantendatei mandant.wlm in das Zielfeld.
Anzeige- und Auswahlfeld Mandant Folgejahr
In das Anzeige- und Auswahlfeld Mandant Folgejahr schreibt Infoniqa ONE 50 Lohn bei gültig ausgeführtem Jahresabschluss den dabei im dritten Dialogassistenten angegebenen Verzeichnispfad des neu zu erstellenden Mandanten. Bei nicht leerem Feld Mandant Folgejahr werden für den Mandanten mit ausgeführtem Jahresabschluss der oben genannte Menübefehl Datei. Öffnen Mandant Folgejahr und der entsprechende Funktionstastenbefehl aktiviert.