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Die Infoniqa Administration erstellt für jeden Kunden einen Aktivierungscode (AC). Dieser wird dem Kunden zusammen mit der Infoniqa ONE 200 Software ausgehändigt.
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Die Infoniqa ONE 200 Software wird zusammen mit dem dem SafeNet-Lizenzierungsserver beim Kunden installiert. Meistens ist der Lizenzierungsserver derselbe Server, wo die Infoniqa ONE 200 Datenbanken gespeichert werden.
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Der Aktivierungscode wird zusammen mit der Hardware-Identifikation des SafeNet-Lizenzierungsservers dem Infoniqa Aktivierungsdienst übermittelt:
Auf dem Lizenzierungsserver:
Start - Programme - Infoniqa - Infoniqa ONE 200 -Servicetools - Infoniqa Produkteaktivierung
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Der Infoniqa Aktivierungsdienst validiert diese Daten und sendet dem Kunden eine Lizenzierungsdatei.
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Die erhaltene Lizenzierungsdatei wird wiederum über den Aktivierungsassistenten mit
Start - Programme - Infoniqa - Infoniqa ONE 200 -Servicetools - Infoniqa Produkteaktivierung
eingelesen und auf dem SafeNet-Lizenzierungsserver gespeichert. (Der Aktivierungsassistent) -
Damit ist die Infoniqa ONE 200 Software mit den für den Kunden aktivierten Features und Optionen freigeschaltet. Im Hintergrund wird ein Dienst aktiviert (Sentinel RMS Licence Manager).
Dieser wird auf jedem Client beim ersten Infoniqa ONE 200 Programmstart pro Datenbank im Admin-Programm zugeteilt:
Admin: Registerkarte System, Lizenzierungsserver
Die von der Lizenz abhängigen Rechte und Limiten gelten für alle angeschlossenen Clients. Somit gilt die maximale Anzahl Mandanten, Anmeldungen usw. für alle demselben Lizenzierungsserver angeschlossenen Clients gemeinsam.
Egal ob eine oder mehrere Datenbanken bewirtschaftet werden, es ist immer nur ein Lizenzierungsserver in einem Kundennetzwerk installiert. Die Verwaltung der Lizenzen (z.B. Anzahl Benutzer, oder welche Features lizenziert sind) erfolgt immer über diesen zentralen Lizenzierungsserver.
Bei einer Deinstallation von Infoniqa ONE 200, wird der Lizenzierungsserver nicht automatisch deinstalliert.
Installations-Fälle
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Neuinstallation:
Der Kunde erhält zuerst einen neuen Aktivierungscode der aktiviert werden muss. -
Update auf eine neue Version (ab 2009.0):
Der Kunde erhält zuerst einen neuen Aktivierungscode der aktiviert werden muss. -
Kunde ändert Lizenzvertrag (Optionen):
Der Kunde erhält zuerst einen neuen Aktivierungscode der aktiviert werden muss. -
Die Aktivierung des Aktivierungscodes erfolgt immer über den Aktivierungsassistenten.
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Der Einsatz von Infoniqa ONE 200 auf VMWare und Virtual PC setzt eine spezielle, kostenpflichtige Lizenzierung voraus und muss daher bei der „Bestellung“ angefordert werden.
Aktivierungscode
Der Aktivierungscode ist eine Vorstufe zur eigentlichen Lizenzierung. Er beinhaltet Informationen zum Kunden, zur Infoniqa ONE 200 Version und über die lizenzierten Applikationen, Hauptmodule und Optionen. Der Aktivierungscode ist 34-stellig und alphanumerisch. Zusammen mit der Hardware-Identifikation wird der Aktivierungscode für die Erstellung der eigentlichen Lizenz eingesetzt.
Nach dem Kauf der Infoniqa ONE 200 Software erhält der Kunde, zusammen mit dem Software-Paket, den Aktivierungscode, der individuell auf ihn zugeschnitten ist.
Siehe auch Übersicht über den Lizenzierungsvorgang.
Hardware-Identifikation
Die Hardware-Identifikation wird auf Grund der individuellen Netzwerk-Karte und der Harddisk-ID eines Computers ermittelt. Diese Identifikation ist weltweit einmalig. Zusammen mit dem Aktivierungscode, bietet sie den benötigten Software-Schutz. Ein Aktivierungscode kann zweimal aktiviert werden. Das bedeutet, dass man die Netzwerkkarte oder die Hardware einmal wechseln kann, ohne dass man einen neuen Aktivierungscode beantragen muss. Man wechselt einfach die Hardware aus und aktiviert den bereits erhaltenen Aktivierungscode ein zweites und sogleich letztes Mal.
Lizenzierungsserver
Bei der ersten Infoniqa ONE 200 Installation auf einem Netzwerk oder Server muss die „E-Lizenzierung“ installiert werden (unter den Server-Komponenten von Infoniqa ONE 200). Zur E-Lizenzierung gehören die beiden Komponenten „Aktivierungsassistent“ und „Lizenzierungsserver“.
Der Aktivierungs-Assistent ist eine Eigenentwicklung von Infoniqa Schweiz während der Lizenzierungsserver von SafeNet zur Verfügung gestellt wird.
In der Regel wird die Lizenzierung auf der gleichen Hardware installiert, auf welcher bereits der MS SQL-Server installiert ist.
Wenn der Lizenzierungsserver bereits auf der entsprechenden Hardware läuft, wird dieser nicht mehr installiert.
Der Lizenzierungsserver läuft als Dienst auf der Server-Hardware. (Sentinel RMS Licence Manager).
Unter Einstellungen/Systemsteuerung/Software sieht man, dass er installiert wurde.
Unter Systemsteuerung/Verwaltung/Dienste sieht man den installierten Lizenzierungsserver von SafeNet als Dienst laufen.
Bei einer Deinstallation von Infoniqa ONE 200 wird der Lizenzierungsserver nicht automatisch deinstalliert.
Grund: es kann sein, dass innerhalb des Kundennetzwerks noch andere Software läuft, welche mit dem Lizenzierungsserver von SafeNet arbeitet. Würde bei einer Deinstallation von Infoniqa ONE 200 auch automatisch der Lizenzierungsserver entfernt, würden sämtliche Programme welche den Lizenzierungsserver von SafeNet integriert haben, nicht mehr laufen.
Falls der SafeNet Lizenzierungsserver wirklich nicht mehr benötigt wird, kann der Sentinel RMS Licence Manager manuell über die Systemsteuerung entfernt werden.
Siehe auch Die Kundeninstallation.
Der Aktivierungsassistent
Es darf keine Infoniqa ONE 200-Anwendung gestartet sein
Der Aktivierungsassistent/Produkteaktivierung ist nur ausführbar, wenn bei der Client-Installation die "E-Lizenzierung" mit-installiert wurde. Dieses Feature lässt sich auch nachträglich ab Infoniqa ONE 200-DVD nachinstallieren.
Start über:
Start/Programme/Infoniqa/Infoniqa200 / Servicetools / Infoniqa Produkteaktivierung
Zuerst wird die Hardware-ID des Lizenzierungsservers ermittelt und zusammen mit dem Aktivierungscode an den Webservice von Infoniqa Schweiz AG übermittelt, in der Regel über Internet, nötigenfalls auch telefonisch.
Wenn alle Überprüfungen korrekt sind, generiert der Webservice den gültigen Lizenzschlüssel und übermittelt diesen an den wartenden Aktivierungsassistenten zurück. Danach ist die Lizenzierung abgeschlossen und die Software kann produktiv genutzt werden.
Lizenzierungsserver festlegen
In den Verwaltungsdaten ist die Verbindung zum Lizenzierungsserver zu erfassen. Die Lizenzierung steuert die erlaubten Funktionen, die max. Anzahl Benutzer und die max. Anzahl Mandaten.
Verwaltungsdaten |
Bedeutung |
---|---|
Lizenzierungsserver |
Lizenzierungsserver für alle Infoniqa ONE 200 Produkte auf diesem Computer. Dieser kann auch mit [Server suchen] gesucht werden. Als Lizenzierungsserver kann irgendein Computer im Netzwerk verwendet werden. Meistens ist es derselbe Computer, der auch als Datenbankserver dient. |
[Test] |
Prüft die Verbindung zum Lizenzierungsserver. Wenn ok, erscheint die Meldung "Test erfolgreich abgeschlossen". |
[Server suchen] |
Zum Suchen des Lizenzierungsservers im Netzwerk. |
[Speichern] |
Speichert die Lizenzierungsserver-Angabe. Diese gilt solange, bis ein anderer Lizenzierungsserver zugeteilt wird. |
Die Beschreibung des Lizenzierungs-Konzeptes finden Sie im Kapitel Lizenzierung.
Die Lizenzen werden von unserer Administration verwaltet. Diese können Sie über das Ticketsystem oder telefonisch erreichen.
Archivierungssystem
Die zur Auswahl stehenden Archivierungssysteme sind Fremdprodukte zum Archivieren von Belegen. Diese Funktion ist als Option erhältlich.
Folgende Archivierungssysteme stehen zur Verfügung:
-
DocuWare
-
DMS
-
Etiketten Archivierung
-
InfoStore
-
Opacc Documents
Die Fenster sind vom Archivierungssystem abhängig und weitgehend selbsterklärend.
DocuWare
DocuWare Feldbezeichung |
Bedeutung |
Allgemein |
|
Aktiv |
DocuWare-Archivierung aktivieren |
Archivnummer |
Eindeutige, globale Archivnummer |
Platform |
|
Webservice |
URL für den Webservice. DocuWare darf nicht an die URL angehängt werden. |
Organisation |
Organisation (identisch mit dem Login-Fenster vom Webclient) |
Passphrase |
Sicherheitselement für die URL-Verschlüsselung |
Admin-User |
Benutzername aus dem Login-Fenster vom Webclient |
Passwort |
Passwort aus dem Login-Fenster vom Webclient |
Version |
Version der externen DocuWare-Komponente |
[Test] |
Verbindung zum DocuWare-Server wird überprüft |
Konfiguration Hauptbuch/Kredi |
|
Archiv |
Name des Archivs |
DocuWare-Index Archivnummer |
Feldindex für den Zugriff welcher das Dokument im DocuWare Archiv mit der Buchung in Infoniqa ONE 200 verbindet. Dieser Wert wird im DocuWare Archiv definiert. Es stehen alle definierten DocuWare-Felder zur Auswahl. |
DocuWare-Index Statusfeld |
Bei Kreditorenarchivierungen wird der Status in dieses Feld geschrieben. Folgende Stati werden gesetzt: Erfasst Kontiert In Zahlung Verbucht
Es stehen alle definierten DocuWare-Felder zur Auswahl. Es sollte ein alphanumerisches Feld mit mindestens 10 Zeichen selektiert werden. |
DocuWare-Index QR-Code |
Enthält alle Daten des QR-Codes. Auf dem DocuWare-Server muss der Service StorageRobot aktiviert werden. Kontaktieren sie dazu ihren DocuWare Partner. |
|
Aufruf des Konfigurationsfensters für Hauptbuchbuchungen |
|
Aufruf des Konfigurationsfensters für Kreditorenbuchungen |
E-Rechnungen archivieren |
Das PDF einer E-Rechnungen wird beim Speichern des Kreditorenbeleges archiviert. |
Konfiguration Personal |
|
Archiv |
Name des Archivs |
DocuWare-Index Archivnummer |
Feldindex für den Zugriff welcher das Dokument im DocuWare Archiv mit der Buchung in Infoniqa ONE 200 verbindet. Dieser Wert wird im DocuWare Archiv definiert. Es stehen alle definierten DocuWare-Felder zur Auswahl. |
Etiketten Archivierung
Hyparchiv |
Bedeutung |
---|---|
Hyparchiv aktiv |
Hyparchiv wird aktiviert |
Archivnummer |
Laufnummer zum Durchnummerieren der Belege |
Departement |
Archivplatz |
Debitoren/ Kreditorenetiketten direkt drucken |
Aktiv: Beim Speichern eines Debitors oder Kreditorenbeleges (Nur in der Funktion Belege) wird eine Etikette mit den Hyparchiv-Informationen und einem Barcode gedruckt. Nicht Aktiv: Die Etiketten müssen in einem Stapellauf gedruckt werden. |
Kreditorenbelege |
þ Die Kreditorenbelege werden archiviert. |
Abfrage vor Archivierung |
þ Vor dem Archivieren der Kreditorenbelege erscheint ein Fenster, der Beleg kann selektiv archiviert werden. |
Kreditorenzahlungen |
þ Die Kreditorenzahlungen werden archiviert. Ein Zahllauf mit mehreren Belegen führt nur zu einer Archivierung. |
Abfrage vor Archivierung |
þ Vor dem Archivieren des Kreditorenzahllaufes erscheint ein Fenster, die Zahlung kann selektiv archiviert werden. |
Debitorenbelege |
þ Die Debitorenbelege werden archiviert. |
Abfrage vor Archivierung |
þ Vor dem Archivieren der Debitorenbelege erscheint ein Fenster, der Beleg kann selektiv archiviert werden. |
Debitorenzahlungen |
þ Die Debitorenzahlungen werden archiviert. Ein Zahllauf mit mehreren Belegen führt nur zu einer Archivierung. |
Abfrage vor Archivierung |
þ Vor dem Archivieren des Debitorenzahllaufes erscheint ein Fenster, die Zahlung kann selektiv archiviert werden. |
Hauptbuchbuchung |
þ Die Hauptbuchbuchung wird archiviert. Eine Sammelbuchung wird immer als gesamte Sammelbuchung archiviert, d.h. eine Archivierung pro Sammelbuchung. |
Abfrage vor Archivierung |
þ Vor dem Archivieren einer Buchung erscheint ein Fenster, die Buchung kann selektiv archiviert werden. |
Im DokuWare können auch Belege aus dem E-Banking archiviert werden. Dazu muss in den Einstellungen von DocuWare die Checkbox E-Rechnungen archivieren selektert werden. Das Dokument (pdf) wird aus der E-Rechnung beim Speichern des Kredttorenbeleges übernommen und ins DocuWare-Archiv kopiert.
DMS
Überblick
Das Dokumenten Management System ist eine Anbindung an ein beliebiges Archivierungssystem. Das Dokument muss jedoch über einen Link oder eine Verknüpfung aufrufbar sein.
Die Verlinkung zwischen dem Infoniqa ONE 200 Beleg und dem Dokument kann mittels einer API-Funktion erstellt werden. Im Hauptbuch (HIS), Debitoren- (DIS) oder Kreditorenexplorer (KIS) kann auch eine manuelle Verlinkung (Handbelege) erstellt werden Es können Dokument für das Hauptbuch, die Debitoren- und die Kreditorenbuchhaltung verlinkt werden.
Im Infoniqa ONE 200 Finanz kann das archiviert Dokument in verschiedenen Funktionen und auf Auswertungen aufgerufen werden.
Verlinkung mit API-Funktion
Siehe Dokument api-finanz.doc, Kapitel DMS-Link schreiben
Manuelle Verlinkung
In der Funktion HIS, DIS und KIS kann ein Beleg manuell mit einem Dokument verlinkt werden. Dazu gibt es in der Funktion den Knopf [Archiv] mit dem Untermenu Handbelege.
Handbelege/ |
Bedeutung |
---|---|
Dokument |
URL oder Dokument mit Pfad |
|
Das Dokument kann gesucht und selektiert werden |
|
Eine URL aus einem Browser kann in die Zwischenablage kopiert und eingefügt werden. |
Beschreibung |
Beschreibung für das Dokument, nur informativ. |
[Neu] |
Neues Dokument verlinken |
[Löschen] |
Die Verknüpfung wird gelöscht (Das Dokument nicht) |
[Speichern] |
Es wird eine neue Verknüpfung gespeichert oder eine bestehende mutiert. |
Archiv anzeigen
Ein verlinktes Dokument kann in verschiedenen Funktionen angezeigt werden. Es können mehrere Dokumente mit einem Beleg verlinkt werden. Wurde nur ein Dokument verlinkt so wird dieses direkt angezeigt. Falls mehrere Dokumente verllinkt wurden, so wird ein Fenster angezeigt und es kann ein Dokument selektiert werden oder es können alle Dokumente miteinander angezeigt werden.
In folgenden Funktionen / Auswertungen können die Dokumente angezeigt werden:
Reiter |
Gruppe |
Funktion/Auswertung |
Aufuf |
---|---|---|---|
HAUTPBUCH |
Buchhaltung |
Journal |
Rechte Maustaste |
HAUPTBUCH |
Buchhaltung |
Exlorer (HIS) |
Rechte Maustaste |
HAUPTBUCH |
Buchhaltung |
Exlorer (HIS) |
[Archiv] |
HAUPTBUCH |
|
Erweiterter Kontoauszug |
|
HAUPTBUCH |
Buchhaltung |
Kontoauszug |
Rechte Maustaste |
HAUPTBUCH |
Buchhaltung |
Buchungsprotokoll |
Rechte Maustaste |
KOSTENRECHNUNG |
Auswerten |
Kostenartenauszug |
Rechte Maustaste |
KOSTENRECHNUNG |
Auswerten |
Kostenstellen/-träger Übersicht |
Rechte Maustaste |
KOSTENRECHNUNG |
Auswerten |
Kostenstellen/-träger Auszug |
Rechte Maustaste |
|
|
|
|
DEBITOREN |
Belege |
Erfassen |
Rechte Maustaste |
DEBITOREN |
Belege |
Explorer (DIS) |
Rechte Maustaste |
DEBITOREN |
Belege |
Explorer (DIS) |
[Archiv] |
DEBITOREN |
Zahlungen |
Zahlungen |
Rechte Maustaste |
|
|
|
|
KREDITOREN |
Belege |
Erfassen |
Rechte Maustaste |
KREDITOREN |
Belege |
Explorer (KIS) |
Rechte Maustaste |
KREDITOREN |
Belege |
Explorer (KIS) |
[Archiv] |
KREDITOREN |
Belege |
Massenkontieren |
Rechte Maustaste |
KREDITOREN |
Zahlungen |
Zahlungen |
Rechte Maustaste |
KREDITOREN |
Zahlungen |
Zahlungen [Bearbeiten] |
Rechte Maustaste |
KREDITOREN |
Belege |
Offene Posten |
Rechte Maustaste |
KREDITOREN |
Kreditor |
Kontoauszug |
Rechte Maustaste |
KREDITOREN |
Kreditor |
Bewegungsliste |
Rechte Maustaste |
KREDITOREN |
Kreditor |
Belegjournal |
Rechte Maustaste |
KREDITOREN |
Kreditor |
Umsatzliste |
Rechte Maustaste |
KREDITOREN |
Belege |
Verfallliste |
Rechte Maustaste |
Auswertungen
Beschreibung der Eingabefelder
Auswertungen/ |
Bedeutung |
---|---|
Prozedur |
Name der Stored Procedure. |
Parameter |
Sämtliche Eingabeparameter der Stored Procedure. |
Bezeichnung |
Der Inhalt dieses Feldes erscheint auf der Eingabemaske anstelle des eigentlichen Namens des Eingabeparameters. |
Schlüsselwort |
Wenn der Wert des Eingabeparameters von Infoniqa ONE 200 automatisch zugewiesen werden soll, ist hier ein Wert anzuwählen. |
Sprachcode |
Gewünschte Sprache. |
Anzeigen |
Bestimmt, ob der Eingabeparameter in der Eingabemaske angezeigt werden soll. |
Kontrolltyp |
Format/Typ des Eingabeparameters. |
Beispiel – Personalisierte Auswertungen
Einführung Personalisierte Auswertungen
In Infoniqa ONE 200 gibt es die Möglichkeit, sämtliche Auswertungen (Berichte) und Stored Procedures anzupassen, damit man Berichten seinen persönlichen Bedürfnissen anpassen kann. Diese Berichte können über die Menupunkte „Weitere Auswertungen“ in Infoniqa ONE 200 gestartet werden. Voraussetzung sind SQL-Kenntnisse und das Programm Crystal Reports.
Im folgenden Beispiel wird die Liste Debitorenstamm so angepasst, damit man die Debitoren auch nach dem Wohnort selektieren kann. Dazu sind die Stored Procedure und der Report anzupassen sowie eine Eingabemaske zu definieren.
Report und Stored Procedure suchen
Um die Dateinamen des Berichts und der Stored Procedure in Erfahrung zu bringen, startet man die Anwendung Admin Datenbank/Registry:
Unter dem folgenden Pfad ist der Dateiname des gesuchten Berichts zu finden:
Alle Benutzer / Simultan / SBS / Finanz (oder Auftrag oder Personal usw.) / Reports.
„..reports\zzsfd008.rpt“ heisst: Im Infoniqa ONE 200-Installationsordner\reports\zzsfd008.rpt
Um den Report zu bearbeiten, kopiert man den Report und erteilt ihm einen beliebigen Namen. In diesem Beispiel heisst er ZZSFD008-ORT.rpt. Der Speicherort der Datei spielt keine Rolle. Die modifizierten Berichte können daher auch in einem separatem, leicht zu findenden Ordner gespeichert werden.
Im Weiteren wird noch die Stored Procedure, welche dem Report die Daten zur Verfügung stellt, benötigt: Wenn der Report in Crystal Reports geöffnet wird, ist der Name der Stored Procedure im Menu unter Database-Set Location zu finden: tp_getdebiktolist.sql.
Die Stored Procedure befindet sich auf der Infoniqa ONE 200 Installations-DVD unter \Listproc\Finanz\procs. Auch diese Datei sollte kopiert und umbenannt werden: tp_getdebikto-ort.sql.
Stored Procedure anpassen
Um alle Debitoren von Wohnorten mit dem Anfangsbuchstaben A bis C zu erhalten, kann man mittels Eingabeparametern in der Stored Procedure dem Programm diese Bedingung mitteilen. Die beiden neuen Eingabeparameter übernehmen die Funktion eines typischen von ...-Feldes und bis ...-Feldes.
Die neuen Parameter erhalten die Bezeichnungen @ortvonin und @ortbisin und mit char(40) ein passendes Format. Es ist dabei unbedingt zu beachten, dass der Eingabeparameter @retval stets den letzten Platz einnimmt und auch der neue Stored Procedure-Name tp_getdebikto-ort überall nachgetragen wird.
Nach Einfügen des SQL-Codes ist sicherzustellen, dass im Result-Set alle erforderlichen Daten zurückgegeben werden, die für den Report benötigt werden, wie hier z. B. der Ort, PLZ, etc.
Danach muss die Procedure im Query Analyzer (Microsoft SQL-Server) geöffnet, ausgeführt und die Rechte vergeben werden. Erst durch die Ausführung der ganzen Stored Procedure im Query Analyzer wird sie in die Datenbank geladen und ist in Infoniqa ONE 200 nutzbar. Durch den Grant wird der Zugriff auf die Stored Procedure erlaubt.
Hier ist der Befehl zum Granten:
grant exec on tp_getdebikto-ort to public
grant exec on tp_getdebikto-ort to infoniqaone200admin with grant option
Zum Test sollte man die Stored Procedure im Query Analyzer testen und das Resultat kontrollieren:
tp_getdebikto-ort 'ZZ', 2, 0, 999999999, 'aaa', 'zzz', 1, 'aaa', 'czz', 0
(à <Procedure-Name> <Eingabeparameter 1>, <Eingabeparameter 2>, ...)
Zum Ausführen und Granten der Procedure muss beim Query Analyzer als sa angemeldet werden. Zum Testen muss man z. B. als infoniqaone200admin anmelden.
Zusammengefasst sind in der Stored Procedure diese Aufgaben zu erledigen:
-
Neuen Procedure-Namen anpassen
-
Neue Eingabeparameter deklarieren
-
Neuen SQL-Code hinzufügen
-
Result-Set (select) überprüfen
-
Stored Procedure mit Query Analyzer in die Datenbank laden
Report anpassen
Damit der Report die neuen Eingabeparameter kennt, muss man in Crystal Reports folgenden Befehl ausführen: Database-Verify Database. Dort ist der Stored Procedure-Name zu aktualisieren und mit Fertig zu bestätigen. Danach muss man sich mit Crystal Reports in den Infoniqa ONE 200 Server einloggen, damit die neue Stored Procedure nach den neuen Eingabeparametern abgefragt werden kann. Nach erfolgreicher Aktualisierung des Berichtes an die neuen Eingabeparameter erhält man eine Bestätigung, dass die Datenbank geändert hat. Die Aktualisierung muss nur noch mit Ja bestätigt und somit durchgeführt werden.
Danach kennt der Report die neuen Eingabeparameter und man sieht sie im Field Explorer (Insert-Database Field). Die Parameter-Reihenfolge der Stored Proc und im Report muss identisch sein und deshalb unbedingt überprüft werden. Nun kann man durch die Eingabeparameter im Report die Datensätze beschränken, indem ich z. B. in die neuen Eingabeparameter aaa und czz eingebe und so die Datensätze auf Debitoren beschränke, deren Wohnort mit A bis C anfängt.
Mit Hilfe der neuen Eingabeparameter und Felder kann man das Aussehen des Berichts gezielt ändern. Die im Field Explorer dargestellten Datenbankfelder und Parameterfelder kann man mittels Drag & Drop in den Report einfügen. Die neuen Felder kann man aber auch in Formeln einsetzen.
In unserem Beispiel besteht der Wunsch, dass die beiden Eingabeparameter im Reportkopf angedruckt werden, wenn die Liste der Debitoren nach Ort eingeschränkt wird. Um das zu bewerkstelligen, wird eine Formel (Formula Fields) wie diese erstellt:
if {?@ortvonin} <> 'aaa' or {?@ortbisin}<> 'zzz' then 'Ort: '{?@ortvonin}+ ' - ' + {?@ortbisin}
Damit werden die Eingabeparameter ausgedruckt, wenn sie nicht alle Orte beinhaltet (aaa-zzz).
Eingabemaske erstellen
Um den Dialog für ZZSFD008-ORT.rpt zu bearbeiten, ist in ADMIN Bearbeiten-Auswertungen anzuwählen. Mit [Neu] kann die Maske mit Anleitung der obigen Beschreibung der Funktion erstellt werden:
[Neu]
Prozedur tp_getdebikto-ort.sql
Parameter @mandidin
Bezeichnung Mandanten-ID
Schlüsselwort MANDID
Sprachcode Deutsch (Schweiz)
Anzeigen Nein (Kontrollkästchen nicht aktiviert)
Kontrolltyp E – Edit
[Speichern]
...
[Neu]
Prozedur tp_getdebikto-ort.sql
Parameter @ortvonin
Bezeichnung Ort von
Schlüsselwort ' ' (keines)
Sprachcode Deutsch (Schweiz)
Anzeigen Ja (Kontrollkästchen aktiviert)
Kontrolltyp E – Edit
[Speichern]
Dieser Schritt ist für jeden einzelnen Parameter der Stored Procedure zu wiederholen.
Report ausführen
Um letztendlich den neuen Report auszuführen, wählt man in Infoniqa ONE 200 unter Ansicht-Stammdaten den Befehl Weitere Auswertungen an. Dort klickt man sich zum Speicherort und öffnet den gerade erstellten Report. In der jetzt erscheinenden Eingabemaske kann man nun die Parameter so eingeben, wie sie vorher in Infoniqa ONE 200 Admin definiert wurden und den Report starten.
Auswertungsgruppen
Um spezielle, datenabhängige Auswertungen zu erstellen, können in dieser Funktion Auswertungsgruppen erfasst werden.
Länderspezifische Auswertungen
Diese Funktion umfasst 2 Unterfunktionen:
-
Fix: Festlegen eines länderspezifischen Reports für bestimmte Auswertungen, z.B. Checkformular, Vergütungsauftrag, Überweisungsaufforderung
-
Datumsbezogen: Festlegen verschiedener Reports auf der Zeitachse für bestimmte Auswertungen, z.B. Mehrwertsteuer-Formular
Fix
Fix
Eine Länderspezifische Auswertung kann hier definiert werden. Die Auswertungsgruppe ist fix und kann nicht verändert werden. Folgenden Auswertungen können definiert werden:
Checkformular
-
Überweisungsaufforderung
-
Vergütungsauftrag
Länderspezifische Auswertungen, Fix |
Bedeutung |
---|---|
Gruppe |
Formulargruppe – diese fixe Auswahl kann nicht verändert werden |
Auswertung |
Dateiname der Auswertung (Report-Datei) |
Bezeichnung |
Bezeichnung der Auswertung |
Datumsbezogen
Datumsbezogen
Für eine Auswertung können hier für verschiedene Zeiträume unterschiedliche Reports zugewiesen werden. Folgende Auswertungen können definiert werden:
-
Mehrwertsteuer-Formular
Länderspezifische Auswertungen, Datumsbezogen |
Bedeutung |
---|---|
Selektion: |
|
Gruppe |
Formulargruppe – diese fixe Auswahl kann nicht verändert werden |
Bezeichnung |
Wahl der Auswertung |
[Neu] |
Zum Erfassen einer neuen Auswertung. Löscht alle Felder unter "Auswertung" |
Auswertung: |
|
Bezeichnung |
Name der Auswertung |
Auswertung |
Dateiname der Auswertung (Report-Datei) |
Gültig von |
Gültigkeitszeitraum dieser Auswertung In der neuesten Auswertung kann "Gültig bis" leer bleiben. |
[Neu] (unten) |
Zum erfassen einer neuen Report-Datei für die gewählte Auswertung |
[Löschen] |
Zum löschen eines Report-Dateieintrages für die gewählte Auswertung |
[Speichern] |
Speichert die aktuelle Zeile. |
Ereignis-Monitor
Hier werden können alle Zugriffe und allfällige Veränderungen auf Datenbestände der Infoniqa ONE 200 Datenbank dokumentiert werden.
Eingaben und Veränderungen an ausgewählten Datenbeständen, z.B. Stammdaten-Änderungen, zu Revisionszwecken, lassen sich so lückenlos protokollieren.
Im Ereignis-Monitor werden alle Datenveränderungen, die innerhalb der Anwendung erfolgen, protokolliert und bei Bedarf ausgedruckt.
Da mit der Anwendung viele Daten abgelegt werden und eine Protokollierung aller Eingaben zu einem sehr umfangreichen Ereignis-Protokoll führt, kann der Anwender mit der Schaltfläche [Einrichten] wählen, welche Datenveränderungen protokolliert werden sollen.
Bei der Ausgabe ist mit [Selektion] wiederum eine Eingrenzung möglich.
[Einrichten]
Ist eine von zwei Methoden, die Datenprotokollierung einzuschalten.
Voraussetzung für diese Methode ist, dass Tabellen- und Feldnamen bekannt sind, wo die zu protokollierenden Daten in der Datenbank gespeichert werden.
Eine benutzerfreundlichere Methode, die Datenprotokollierung ein und auszuschalten, ist mit einem Rechtsklick auf dem betreffenden Datenfeld möglich (Handbuch Anwendungseinführung, ). Dazu muss der Benutzer das Recht "Felder überwachen zulassen" haben (Zugriffsberechtigungen, Register Mandanten).
Ereignis-Monitor/Einrichten |
Bedeutung |
---|---|
Tabelle |
Bezeichnung der Tabelle |
Attribut |
Feldname |
Hinweis: |
Hinweis: Tabelle und Feldname lassen sich aus der Anwendung wie folgt ermitteln:
Auf dem gewünschten Feld mit der rechten Maustaste klicken: Tabelle.Feldname werden am Ende der Liste angezeigt, z.B. im Kreditorenstamm, Feld Firma/Name: adresse_hist.name |
Es lassen sich mehrere Tabellen mit beliebigen Attributen auswählen.
[Selektion]
Auswahl, welche Einträge angezeigt werden sollen.
[Drucken]
Das Ereignis-Protokoll kann ausgedruckt werden. Verschiedene Selektionen und bis 4 Sortierstufen.
Ereignis-Monitor/Drucken |
Bedeutung |
---|---|
Selektierte Einträge definitiv journalisieren… |
þ Die selektierten Einträge werden journalisiert und sind nachher löschbar. Hinweis: Erforderlich, damit Einträge gelöscht werden können.
¨ Die selektierten Einträge werden nur ausgegeben, jedoch nicht journalisiert. |
Früher definitiv journalisierte Einträge mitausgeben |
þ Auch Einträge, die schon definitiv journalisiert wurden (Option oben), werden ausgegeben. ¨ Einträge, die schon definitiv journalisiert wurden, werden nicht mehr ausgegeben. |
Sortierung/Gruppierung |
|
Sortierung 1 bis 4 |
Sortierung nach max. 4 Stufen. |
þ Überschrift |
Pro Sortierung wird eine Überschrift ausgegeben |
þ Selektierte Parameter ausgeben |
Die hier erfassten Parameter werden auf der 1. Seite ausgegeben. |
þ Seitenumbruch auf erster Sortierungsebene |
Wenn die Sortierung 1 wechselt, erfolgt ein Seitenumbruch. |
[Detailinfo]
Zeigt für alle Zeilen in der Spalte ganz rechts im Grid Detail-Informationen an.
Z.B. bei einem Adressfeld: Adress- und Debitorennummer, Name, Ort.
[Löschen]
Alle Ereignisse können bis zu einem definierbaren Datum aus der Anzeige gelöscht werden.
Die Auswahl einer Tabelle oder eines Attributes erlaubt selektives Löschen.
[Aktualisieren]
Die Daten in der Tabelle werden neu aufbereitet.
Plausibilitäts-Monitor
Es besteht eine grosse Palette von Zugriffsmöglichkeiten auf Daten in den Anwendungen. Dadurch ist ein aktiver Datenaustausch zwischen allen Anwendungen von Infoniqa ONE 200 und z.B. Word, Excel, Access oder weiteren Drittprogrammen gewährleistet. Ein Datenaustausch kann jedoch nur erfolgen, wenn die entsprechenden Zugriffsberechtigungen in der Datenbank vorliegen. Ebenfalls werden alle Datenmanipulationen auf Plausibilität geprüft und protokolliert.
Im Plausibilitäts-Monitor werden alle Datenveränderungen, die ausserhalb der Infoniqa ONE 200 Anwendung erfolgen, protokolliert und bei Bedarf ausgedruckt.
[Aktualisieren]
Die Daten in der Tabelle werden neu aufbereitet.
[Drucken]
Das Plausibilitäts-Protokoll kann ausgedruckt werden.
Löschen von Ereignis-Monitor-Einträgen:
Ist nur für Benutzer mit sysadmin-Recht oder als SQLServer-Administrator (sa) möglich.
Einstellungs-Checker
Diese Funktion stellt ein Hilfsmittel dar, um die Plausibilität der Infoniqa ONE 200 Datenbank-Einstellungen zu überprüfen. Der Einsatz empfiehlt sich nur zur konkreten Ursachenanalyse in Problemsituationen und hat keinerlei prophylaktische Wirkung.
Da die Ergebnisanalyse fundierte Infoniqa ONE 200 Kenntnisse verlangt, ist diese Funktion eher für den Infoniqa ONE 200 Support konzipiert. Die Ausführung dieser Analyse belastet den Server erheblich und sollte deshalb nicht während des Produktivbetriebs des Systems gestartet werden.
Einstellungs-Checker |
Bedeutung |
---|---|
Name |
Mandantenname |
Geschäftsjahr |
Geschäftsjahr |
Update-Informationen
Diese Funktion zeigt Informationen zur Migrationsgeschichte der Datenbank an.
Update-Information Feldbezeichnung |
Bedeutung |
---|---|
Mandanten-ID |
Mandanten-Identifikation |
Anwendung |
Anwendung wie FINANZ, PERSONAL und AUFTRAG |
Version |
Versionsnummer |
Patch |
Patchnummer |
Startdatum |
Datum und Zeit vom Start der Migration |
Enddatum |
Datum und Zeit des Updateabschlusses |
Beschreibung |
Updatebeschreibung |
Informationen zum installierten Service-Pack siehe Servicepack-Informationen
Servicepack-Informationen
Zeigt die installierten Servicepacks an.
Servicepack-Informationen Feldbezeichnung |
Bedeutung |
---|---|
Arbeitsstation |
Wahl der Client-Arbeitsstation. * = alle |
Dateiname |
Wahl der installierten Servicepack-Datei. * = alle |
[Aktualisieren] |
Aktualisiert die Anzeige durch Auslesen aus der Datenbank |
Zur Kontrolle von individuell angepassten Stored Procedures können Sie die Funktion Angepasste Objekte verwenden.
Zur Kontrolle individuell angepasster Masken können Sie die Funktion Ansicht/ Angepasste Dialoge anzeigen verwenden.
Aktive Klienten
Zeigt die aktiven Infoniqa ONE 200 Client-Anwendungen an, die den zugeteilten Lizenzierungs-Serververwenden.
Aktive Klienten Feldbezeichnung |
Bedeutung |
---|---|
Programm |
Anwendung wie FINANZ, PERSONAL und AUFTRAG usw. * = alle |
[Aktualisieren] |
Aktualisiert die Anzeige durch Neuermittlung der Informationen. |
Benutzerstatistik
Hier können von allen ausgeführten Infoniqa ONE 200 Anwendungen Start- und Abmeldezeitpunkt, Benutzer und Anwendung aufgelistet werden.
Benutzerstatistik Feldbezeichnung |
Bedeutung |
---|---|
Arbeitsstation |
Wahl der Client-Arbeitsstation. * = alle |
Dateiname |
Wahl der Anwendung. * = alle |
Loginname |
Wahl des Benutzers (Loginname). * = alle |
[Aktualisieren] |
Aktualisiert die Anzeige durch Auslesen aus der Datenbank |
Arbeitsrapport
Diese Funktion erlaubt Erstellung und Ausdrucken von Arbeitsrapporten für externe Mitarbeiter.
Die Standard-Einstellungen sind für Infoniqa-Mitarbeiter eingestellt, können jedoch mit [Einstellungen] angepasst werden.
[Einstellungen] auf Arbeitsrapport
Zum erfassen fixer Texte für alle Arbeitsrapporte
Die Texte sind frei anpassbar.
Mit Klick auf das "Bild Kopfzeile" kann ein abgespeichertes Bild ausgewählt werden.
Neuen Rapport erfassen:
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[Neu]
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Daten erfassen.
Unter "Kunde" stehen alle Mandanten aus der Datenbank zur Auswahl. -
[Speichern]
Rapport ausgeben:
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Den gewünschten Rapport im Grid (unten) markieren
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[Drucken]
-
Der Rapport wird als Vorschau ausgegeben und kann von dort gedruckt werden.
Rapport löschen:
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Den gewünschten Rapport im Grid (unten) markieren
-
[Löschen]
Schachtwechsel testen
Eine Auswertung kann aus verschiedenen Schächten Papier andrucken. Da diese Funktion nicht mit allen Druckermodellen funktioniert, kann hier der Schachtwechsel getestet werden.