In dem durch den Menübefehl «Extras / Optionen» aufgerufenen Dialog Optionen werden alle wichtigen generellen Vorgaben für ein komfortablen Arbeiten mit Sage 50 Rechnungswesen gemacht. Der Dialog Optionen gliedert sich in die Register
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Allgemein
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Währung
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Buchen
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Auswertung
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Navigationshilfe
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Buchungsmasken
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Mandanten
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Kreditorenvorerfassung
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Auftragsbearbeitung
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Kontenplanvorlagen
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DTA
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E-Banking
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Papyrus
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Einstellungen
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Abgrenzungen
Optionendialog-Register Allgemein
In dem durch den Menübefehl «Extras / Optionen» aufgerufenen Optionendialog-Register Allgemein werden die Stammdaten des aktuellen Mandanten definiert.
Definitionselemente des Registers Allgemein des Dialogs Optionen.
Definitionselement |
Beschreibung |
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Anzeigefeld Mandant |
zur schreibgeschützten Anzeige des Pfads des aktuellen Mandanten |
Eingabefeld Fibu-Nr. |
optionale Eingabe eines vierstelligen alphanumerischen Ordnungskriteriums zur Gliederung Ihrer Mandanten |
Eingabefelder Fibu-Jahr, bis |
zur Eingabe der Bilanzperiode im Format tt.mm.jjjj. Das Geschäftsjahr kann einen beliebigen Zeitraum umfassen und wird in der Kopfzeile der Auswertungen angezeigt. Buchungen ausserhalb des definierten Geschäftsjahres werden von Sage 50 Rechnungswesen zurückgewiesen. Klick auf die Schaltfläche mit dem Pfeil nach unten-Symbol öffnet einen Kalenderdialog zur Datums-Auswahl und -Übernahme |
Eingabefelder Periode, bis |
Buchungsperiode im Format tt.mm.jjjj zur Definition des zulässigen Buchungszeitraums. Beim Speichern einer Buchung überprüft das Programm, ob das Buchungsdatum ausserhalb der definierten Periode liegt und öffnet gegebenenfalls einen Warndialog. So vermeiden Sie es beispielsweise, versehentlich Buchungen für einen bereits abgeschlossenen Monat zu erfassen |
Eingabefelder Name, Strasse/Nr., PLZ/Ort |
zur Angabe des Mandantennamens, der in der Titelzeile des Programms und im Kopf aller Auswertungen angezeigt wird, sowie dessen Anschrift |
Anzeigefeld Letzte Benutzung |
zur schreibgeschützten Anzeige des Systemdatums der letzten Mandanten-Sitzung |
Anzeigefeld Anzahl Sitzungen |
zur schreibgeschützten Anzeige der Anzahl Mandanten-Sitzungen. Diese Information können Sie als Grundlage für die Abrechnung mit Ihren Kunden nutzen |
Anzeigefeld Letzte Sicherung |
zur schreibgeschützten Anzeige des Datums der letzten ausgeführten Mandanten-Datensicherung |
Eingabefeld Passwort |
zur Eingabe eines Mandantenpassworts. Das Passwort ist bei der Eingabe unsichtbar und muss verifiziert werden. Nur durch zweimalige äquivalente Passworteingabe wird dieses akzeptiert bzw. geändert oder gelöscht |
Anzeige- und Eingabefeld IBAN-Konverter |
zur Anzeige der korrekten URL für den Download der Datei IBANKernel.dll. Diese Datei gewährleistet die Erstellung korrekter und die Überprüfung manuell eingegebener IBAN-Nummern (bspw. in den Dialogen Interne Banken oder Bankverbindung der Debitoren-/Kreditoren-Personenkonten), hat eine zeitlich begrenzte Gültigkeit von zurzeit jeweils 3 Monaten und muss deshalb regelmässig aktualisiert werden. Wenn die angegebene mit einer nicht korrekten URL überschrieben wird, funktioniert die Aktualisierung von IBANKernel.dll nicht mehr |
Schaltfläche «Jetzt auf Aktualisierung prüfen» |
Klick auf die Schaltfläche lädt die jeweils aktuellste IBANKernel.dll von der Homepage der sic herunter und überschreibt die im Verzeichnispfad Laufwerk:/Dokumente und Einstellungen/All Users/Anwendungsdaten/Sage/IbanTool/ installierte gleichnamige Datei |
Option Beim nächsten Start nicht auf Aktualisierung prüfen |
bei aktivierter Option wird die automatische termingerechte Anzeige des Dialogs Update IBAN Tool beim Start von Sage 50 Rechnungswesen unterdrückt und die gültige IBANKernel.dll muss manuell mit der Schaltfläche «Jetzt auf Aktualisierung prüfen» aktualisiert werden. Bei nicht mehr gültiger IBANKernel.dll wird die Generierung neuer wie auch die Überprüfung manuell angegebener IBAN verweigert |
Link www.sic.ch |
Klick auf den Link startet den lokalen Standard-Browser und lädt die Homepage von Swiss Interbank Clearing, auf welcher Sie weitere Informationen zu IBAN und zum Zahlungsverkehr generell finden |
Option Vorlagen-Mandant |
kennzeichnet Mandanten, die als Kopiervorlage für weitere Mandanten eingerichtet wurden. In der Regel beinhaltet ein Vorlagenmandant keine Buchungen, sondern einen fertig vorbereiteten Kontenplan mit Steuerschlüsseln, Nummernkreisen etc. Bevor Sie in einen Vorlagenmandanten wechseln, müssen Sie eine Warnung bestätigen |
Optionendialog-Register Währung
Definitionselemente des Optionendialog-Registers Währung
Definitionselement |
Beschreibung |
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Listenauswahl- und Anzeigefeld Leitwährung |
zur Auswahl oder Eingabe des Kürzels der mandantenspezifischen Leitwährung, welche im Dialog Fremdwährungen bearbeiten erfasst und definiert wird. Bei aktivem Feld kann mit den Cursor-Tasten der Tastatur durch die Liste der Währungen gescrollt oder eine Währung mit Doppelklick in das Feld oder <F5> aus dem Dialog Währungen ausgewählt und übernommen werden. In der Kopfzeile der Auswertungen wird die Leitwährung angegeben, z.B. Bilanz in CHF per 31.12.2012. Beachten Sie auch, dass bei per DTA übermittelten Zahlungsaufträgen CHF als ISO-konformes Kürzel für Schweizer Franken angegeben werden muss! |
Bereich Format
Definitionselemente des Bereichs Format des Optionendialog-Registers Währung
Definitionselement |
Beschreibung |
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Eingabefeld 1000-Trennzeichen |
zur Angabe des Tausender-Trennzeichens, z.B. einfaches Hochkomma |
Eingabefeld Dezimaltrennzeichen |
zur Angabe des Dezimal-Trennzeichens, z.B. Punkt |
Listenauswahlfeld Dezimalstellen |
zur Auswahl der Darstellung von Zahlen zwischen null bis vier Dezimalstellen |
Listenauswahlfeld Negativzahlen |
zur Auswahl der Darstellung negativer Zahlen mit vor- oder nachgestelltem Minuszeichen oder als geklammerte Zahl |
Option Windows-Einstellungen benützen |
bei aktivierter Option wird das in der Windows-Systemsteuerung definierte Währungsformat verwendet, auch wenn Sie in den Eingabefeldern andere Zeichen erfasst haben. Das Datumsformat übernimmt Sage 50 Rechnungswesen aus der Windows-Systemsteuerung. Ob auf den Auswertungen die führenden Nullen des Datums aufgeführt werden, hängt also von der aktiven Einstellung der Systemsteuerung ab. Möchten Sie das Datumsformat ändern, wählen Sie Windows-Startmenü / Einstellungen / Systemsteuerung / Regions- und Spracheinstellungen. Mit der Schaltfläche Anpassen... des Registers Regionale Einstellungen wird der Dialog Regionale Einstellungen anpassen gestartet. In dessen Register Datum können die Datumsformate definiert werden |
Bereich Runden
Definitionselemente des Bereichs Runden des Optionendialog-Registers Währung
Definitionselement |
Beschreibung |
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Option FW-Beträge |
bei aktivierter Option wird die Rundungsautomatik für Fremdwährungsbuchungen aktiviert |
Option MWST-Beträge |
bei aktivierter Option wird die Rundungsautomatik für Steuerbuchungen aktiviert, sodass Sage 50 Rechnungswesen die zweite Stelle nach dem Komma der automatisch berechneten Beträge auf 5 auf- oder abrundet |
Option Skonto-Beträge |
bei aktivierter Option wird die Rundungsautomatik für Skonto-/Erlösminderungsbuchungen aktiviert |
Optionendialog-Register Buchen
In dem durch den Menübefehl «Extras / Optionen» aufgerufenen Optionendialog-Register Buchen werden Buchungsoptionen definiert.
Definitionselemente des Optionendialog-Registers Buchen
Definitionselement |
Beschreibung |
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Option Warnung falls Kto in Soll und Haben |
bei aktivierter Option wird eine Warnung angezeigt, wenn bei einer Buchung dasselbe Konto in Soll und Haben bebucht wird |
Option Buchungswarnung bei Ertragskonten |
Erlöskonten sollten grundsätzlich immer mit einem Steuerschlüssel bebucht werden, damit sämtliche Erträge auf der Mehrwertsteuerabrechnung ausgewiesen werden. Bei aktivierter Option wird eine Warnung angezeigt, wenn in einer Buchung an ein Ertragskonto kein Steuerschlüssel aktiv ist |
Option Saldi mit S/H-Darstellung |
bei aktivierter Option werden auf den Kontoauszügen die Saldi der Konten mit S für Soll oder H für Haben gekennzeichnet werden. Wenn genügend Platz vorhanden ist, werden die Saldi auch in einer Soll- und einer Haben-Spalte dargestellt. Ansonsten werden Haben-Saldi bei Aktiv- und Aufwandkonten bzw. Soll-Saldi bei Passiv- und Ertragskonten als negative Zahlen ausgewiesen |
Option Beleg-Nr. mutierbar |
bei aktivierter Option wird nur überprüft, ob jede Belegnummer eindeutig ist. Ansonsten haben Sie die Möglichkeit, die vorgeschlagene Belegnummer zu überschreiben und im Dialog Nummernkreise bearbeiten die Belegnummer vor- oder zurückzusetzen. Bei deaktivierter+ Option akzeptiert Sage 50 Rechnungswesen keine Manipulationen. Wurde ein Beleg gelöscht, geht seine Nummer somit definitiv verloren |
Option Bankverbindung validieren |
bei aktivierter Option wird bei der Erfassung/Mutation eines Personenkontos geprüft, ob eine gültige Bankverbindung angegeben wurde |
Bereich Budgetwarnungen
Definitionselemente des Bereichs Budgetwarnungen des Optionendialog-Registers Buchen
Definitionselement |
Beschreibung |
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Optionen Aufwandkonten, Bilanzkonten, Ertragskonten, Kostenstellen/Kostenträger |
bei aktivierter Option wird eine Warnung angezeigt, sobald der Kontensaldo den Budgetbetrag des Kontos übersteigt. Die Optionsstati beziehen sich auf den aktiven Feldwert Vergleichsbudget |
Listenauswahlfeld Vergleichsbudget |
zur Auswahl der unterschiedlichen Budgettypen, für welche die vier Optionen des Bereichs gültig sind |
Bereich MWST
Definitionselemente des Bereichs MWST des Optionendialog-Registers Buchen
Definitionselement |
Beschreibung |
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Option Abrechnung nach Pauschal-/Saldosteuersätzen |
bei aktivierter Option erfolgt die MWST-Abrechnung für den aktiven Mandanten nach der Methode "Pauschal-/Saldosteuersätzen". Die MWST-Automatik wird dabei deaktiviert (keine Automatikbuchung) und die Dialoge der MWST-Schlüssel und -Formeln enthalten die Definitionen für die Abrechnung nach dieser Methode. Ferner wird automatisch das MWST-Abrechnungsformular für Pauschal-/Saldobesteuerte aktiviert. Die Umstellung der Abrechnung nach Pauschal-/Saldosteuersätzen sollte, um Abstimmungsdifferenzen zu vermeiden, zu Beginn eines neuen Geschäftsjahres erfolgen; es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Umstellung zu Beginn einer neuen MWST-Abrechnungsperiode vorzunehmen (Abschluss vorherige Quartale empfehlenswert) |
Option Steuerschlüssel deaktivieren |
bei aktivierter Option wird der Steuerschlüssel beim Buchen auf Konten mit verknüpftem Steuerschlüssel bei "ohne" belassen. Dies kann insbesondere beim Erfassen mehrerer Abgrenzungsbuchungen am Jahresende hilfreich sein, weil dann der Steuerschlüssel auf "ohne" bleibt und nicht laufend geändert werden muss. Solange diese Einstellung aktiviert ist, wird bei jedem Programmstart eine Warnung angezeigt |
Option Warnung Steuerschlüssel / Formeln |
bei aktivierter Option wird eine Warnung angezeigt, wenn nicht alle Steuerschlüssel in den MWST-Formeln benutzt werden. Normalerweise müssen alle Steuerschlüssel in der MWST-Abrechnung berücksichtigt werden und deshalb in den Formeln erscheinen. Falls Sie aber in mehreren Ländern steuerpflichtig sind, müssen Sie in jedem Land nur einen Teil der Steuerschlüssel für die Abrechnung verwenden. In diesem Fall empfiehlt es sich, diese Warnung auszuschalten |
Feld MWST-Nr. |
zur Erfassung der mandantenspezifisch korrekten MWST-Nummer. Diese wird auf dem MWST-Abrechnungsformular gedruckt |
Feld UID |
die aktuelle 6-stellige MWST-Nummer ist noch bis 31.12.2013 gültig und muss ab 01.01.2014 durch die neue, durch das Bundesamt für Statistik mitgeteilte Unternehmens-ID (UID) der Form CHE-nnn.nnn.nnn (z.B. CHE-103.526.486) ersetzt werden. Die neue UID kann jedoch bereits während der längstens bis 31.12.2013 dauernden Übergangsfrist eingesetzt werden. Nach der unternehmensspezifisch korrekten UID kann im UID-Register des Bundesamtes für Statistik gesucht werden |
Optionendialog-Register Auswertung
In dem durch den Menübefehl «Extras / Optionen» aufgerufenen Optionendialog-Register Auswertung werden Auswertungsoptionen definiert.
Definitionselemente des Optionendialog-Registers Auswertung
Definitionselement |
Beschreibung |
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Eingabefeld Vorlagenverzeichnis |
zur Angabe des Vorlagenverzeichnisses, aus dem alle Auswertungen erstellt werden. Standard-Vorlagenverzeichnis ist Laufwerk:/Programminstallationsverzeichnis/Prog/Vl, mit der Schaltfläche mit den drei Punkten wir der Dialog Verzeichnis wählen zur Auswahl und Übernahme eines anderen Verzeichnispfades gestartet. Die Formulare werden für alle Mandanten verwendet, es sei denn, ein Formular wird direkt im entsprechenden Mandantenverzeichnis gespeichert. Benötigen Sie also für einen Mandanten ein Bilanzformular mit speziellem Layout, lassen Sie das ursprüngliche Formular im Vorlagenverzeichnis unberührt und speichern das mandantenspezifische Formular im Verzeichnis des Mandanten. Normalerweise brauchen Sie das Vorlagenverzeichnis nie zu wechseln. Wenn Sie jedoch Standard-Formulare mandantenspezifisch anpassen, sollten Sie das Standard-Vorlagenverzeichnis auf jeden Fall beibehalten und Ihre Formulare in einem separaten Verzeichnis speichern. In diesem Optionen-Register wählen Sie dann aus, welche Formulare verwendet werden sollen |
Option Einzelauswertung |
bei aktivierter Option kann jeweils nur eine einzige Auswertung am Bildschirm angezeigt werden. Grundsätzlich können beliebig viele Auswertungen gleichzeitig angezeigt werden. Die Befehle des Menüs Fenster helfen Ihnen, die Dokumente-Ansicht zu organisieren |
Option Auswertungsdatum unterdrücken |
bei aktivierter Option werden auf allen Auswertungen der Druck von Auswertungsdatum und aktueller Auswertungszeit unterdrückt |
Option Bearbeiten-Dialoge minimieren bei Ausgaben |
bei aktivierter Option werden die Definitions-Dialoge Konten, Kostenstellen-/träger, Personenkonten und Offene Posten minimiert, wenn aus Ihnen eine Auswertung gestartet wird |
Option Auswertungsfenster mit ESC schliessen |
bei aktivierter Option können die Auswertungsfenster (Bildschirmanzeige der aufbereiteten Auswertungen) zusätzlich zur Fenster schliessen-Schaltfläche sowie der Schliessen-Symbolschaltfläche bei List & Label-Auswertungen auch mit der <Esc>-Taste der Tastatur geschlossen werden |
Option Mit List & Label drucken |
bei aktivierter Option werden alle Auswertungen dauerhaft mit List & Label aufbereitet und der Menübefehl «Auswertung / Mit LL drucken» aktiviert. Die Option wird nach einem Neustart von Sage 50 Rechnungswesen aktiv. Durch Deaktivierung des Menübefehls «Auswertung / Mit LL drucken» können einzelne Auswertungen weiterhin als Write-Auswertungen aufbereitet werden, ohne dass der Status der Option dadurch geändert wird |
Eingabefeld Standard Zoom-Faktor |
zur Angabe eines Zoomfaktors (Prozentwert ohne Prozentzeichen %), mit welchem die Auswertungen standardmässig angezeigt werden |
Bereich HTTP-Server
Für die WEB-Auswertungen im HTML-Format kann hier der interne HTTP-Server des Rechnungswesen aktiviert werden. Mit Hilfe dieser Einstellung stehen die Daten für eine WEB-Auswertung sofort zur Verfügung. Insbesondere bei grossen Datenmengen unterstützt dies eine schnellere Verarbeitung.
Definitionselemente im Bereich HTTP-Server des Optionendialog-Registers Auswertung
Definitionselement |
Beschreibung |
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Option Interner Http-Server für Web-Auswertungen verwenden |
Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie den HTTP-Server für die WEB-Auswertungen verwenden möchten |
Feld Port |
Standardport für Windows ist der Port 8000 |
Optionen-Dialogregister Navigationshilfe
In diesem Register geben Sie den Pfad zu der HTML-Datei an, welche die Navigationshilfe definiert. Bei aktivem Radio-button Standard wird die Datei default.htm des Verzeichnispfads Laufwerk:/Programminstallationsverzeichnis/Html als Navigationshilfe von Sage 50 Rechnungswesen geladen. Sie können die Vorlage(n) für Ihre Navigationshilfe an jedem beliebigen anderen Ort speichern. Aktivieren Sie dazu den Radio-button Andere und geben Sie im Eingabefeld den korrekten Verzeichnispfad an oder wählen Sie diesen durch Klick auf die Schaltfläche mit den drei Punkten aus dem Dialog Öffnen aus.
Optionendialog-Register Buchungsmasken
In diesem Register wird definiert, welche der Buchungsmasken im Dialog Beleg bearbeiten zur Verfügung stehen sollen. Sie können selbst eigene Konfigurationen erstellen, in denen nur diejenigen Buchungsmasken des Buchungsfensters aktiviert sind, die Sie tatsächlich benötigen. Klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem Dokument-Symbol, um eine Konfiguration anzulegen, und wählen Sie anschliessend die entsprechenden Buchungsmasken aus. Die Standard-Konfiguration kann nicht geändert werden.
Wenn Sie Sage 50 Rechnungswesen im Netzwerk einsetzen, entscheiden Sie mit Hilfe der Option Für alle Benutzer, ob die Konfiguration nur für Sie persönlich oder global im Netzwerk gelten soll.
Bei aktivierter Option Rechner für Betragsfelder aktivieren wird die Anzeige des Sage-Taschenrechners in allen Betragsfeldern des Dialogs Beleg bearbeiten aktiviert; der Taschenrechner wird nach Verlassen der Betragsfelder durch die <Tab>-Taste gestartet.
Optionen-Dialogregister Mandanten
In diesem Register kann der Vorjahres- sowie der Folgejahres-Mandantenpfad angegeben werden. Die Schaltfläche mit den drei Punkten öffnet den Dialog Mandant auswählen zur Auswahl und Übernahme des korrekten Mandantenpfads.
Klick auf die Schaltfläche mit dem Kreuz löscht die Mandantenpfad-Referenz.
Bei definiertem Vorjahres-Mandantenpfad muss der Vorjahresmandant bei Auswertungen mit Vorjahresvergleich nicht einzeln manuell ausgewählt werden. Die betrifft insbesondere die Auswertungen
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Bilanz mit Vorjahresvergleich
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Erfolgsrechnung mit Vorjahresvergleich
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Umsatzliste (mit Perioden im Vorjahr)
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Umsatzliste mit Leitwährung (mit Perioden im Vorjahr)
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Budgetauszug mit Vorjahresvergleich
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Laufende Rechnung II und III (NRM)
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Investitionsrechnung II und III (NRM)
Darüber hinaus wird auf diese Definitionen beim Geschäftsjahreswechsel, bei der Saldoübernahme sowie beim Direktaufruf des Vorjahres- bzw. Folgejahresmandanten über das Menü Datei zurückgegriffen. Die Einstellungen müssen nur einmal vorgenommen werden. Aufgrund der vom System vergebenen, eindeutigen Mandanten-ID ist sichergestellt, dass nicht vermeintlich falsche Vorjahres- bzw. Folgejahresmandanten mit dem aktuellen Geschäftsjahr verknüpft werden.
Optionen-Dialogregister Kreditorenvorerfassung
Im Optionendialog-Register Kreditorenvorerfassung (Menübefehl «Extras / Optionen») von Sage 50 Rechnungswesen wird die Kreditorenvorerfassung aktiviert und konfiguriert. Kreditorenbelege mit aktivem Status vorerfasst bleiben bis zur expliziten Aufhebung dieses Status für die Weiterverarbeitung gesperrt und werden bei der Zahlungslauf-Aufbereitung nicht berücksichtigt.
Definitionselemente des Registers Kreditorenvorerfassung des Dialogs Optionen
Definitionselement |
Beschreibung |
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Option der aktuell geöffnete Mandant verwendet die Kreditorenvorerfassung |
durch Aktivierung der Option wird die Kreditorenvorerfassung für den aktuellen Mandanten aktiviert. Der Schreibschutz aller Objekte des Registers wird aufgehoben, im Dialog Beleg bearbeiten (Modus Rechnungen (Kredi) die Sichtbarkeit der Option Beleg vorerfassen, des Listenauswahlfelds MA-Kürzel sowie des Eingabefelds MA-Termin und die beiden Menübefehle «Nebenbücher / Vorerfasste OPs» zur Bearbeitung sowie «Auswertung / Kreditorenvorerfassung» zum Druck der vorerfassten Kreditoren aktiviert |
Eingabefeld Kürzel |
zur Eingabe des Kürzels eines für die Kontrolle einer eingegangenen Kreditorenrechnung zuständigen und verantwortlichen Mitarbeiters. Vor der Dateneingabe in dieses und die nachfolgenden drei Felder ist durch Klick auf die Schaltfläche Neu der Editiermodus zu aktivieren. Aus dem Dialog Vorerfasste OPs kann durch Klick auf die Schaltfläche Mitarbeiterliste eine Liste der registrierten AnwenderInnen generiert werden |
Eingabefeld Name |
zur Eingabe des Mitarbeiter-Namens |
Eingabefeld Abteilung |
zur Eingabe der Abteilung des Mitarbeiters |
Eingabefeld Bemerkung |
zur Eingabe einer Bemerkung. Die Eingaben in diesen vier Feldern sind mit der Schaltfläche Hinzufügen zu bestätigen und werden danach in die nachfolgende Tabelle übernommen |
Mitarbeiter-Tabelle |
zur Anzeige der registrierten MitarbeiterInnen |
Schaltfläche Neu, Hinzufügen |
Klick auf Neu aktiviert den Editiermodus für die vorgehenden vier Eingabefelder. Dabei ändert der Schaltflächenbezeichner zu Hinzufügen, mit welcher die Mitarbeiterangaben bestätigt und in die Mitarbeitertabelle übernommen werden |
Schaltfläche Ändern |
bei Aktivierung einer Zeile in der Mitarbeitertabelle werden die entsprechenden Feldwerte in den vier Eingabefeldern angezeigt und können dort mutiert werden. Klick auf Ändern speichert die Feldwertänderungen |
Schaltfläche Löschen |
Klick auf die Schaltfläche löscht nach Quittierung eines Bestätigungs-Dialogs einen in der Tabelle aktivierten Datensatz (Tabellenzeile) definitiv |
Bereich Vorschlag MA-Termin
Durch Aktivierung einer der beiden Radio-buttons sowie Eingabe eines Wertes für die Anzahl Tage wird definiert, bis zu welchem Zeitpunkt eine durch die/den zuständige MitarbeiterIn kontrollierte Rechnung der Kreditorenbuchhaltung als zur Zahlung freigegeben vorliegen soll.
Definitionselemente des Bereichs Vorschlag MA-Termin des Registers Kreditorenvorerfassung des Dialogs Optionen
Definitionselement |
Beschreibung |
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Radio-button Vorschlag MA-Termin ab Rechnungsdatum, Feld plus Tage |
dieser Radio-button und die Eingabe eines entsprechenden Wertes für die Anzahl Tage ist zu aktivieren, wenn die Zahlung innerhalb der definierten Skontoabzugs-Frist erfolgen soll |
Radio-button Vorschlag MA-Termin ab Fälligkeitsdatum, Feld minus Tage |
dieser Radio-button und die Eingabe eines entsprechenden Wertes für die Anzahl Tage ist zu aktivieren, wenn die Zahlung innerhalb der definierten Nettozahlungs-Frist erfolgen soll |
Bereich Regeln
Im Eingabefeld dieses Bereichs kann ein Grenzwertbetrag, ab welchem eine Kreditoren-Rechnung bei der Belegerfassung im Modus Rechnung (Kredi) des Dialogs Beleg bearbeiten als Standard auf den Status vorerfasst gesetzt werden soll, definiert werden. Bei unveränderter Übernahme des Vorgabe-Feldwerts 0.00 muss der Vorerfassungs-Status immer manuell gesetzt werden.
Optionendialog-Register Auftragsbearbeitung
In dem durch den Menübefehl «Extras / Optionen» aufgerufenen Optionendialog-Register Auftragsbearbeitung werden die Parameter zu einem mit dem aktuellen Sage 50 Rechnungswesen-Mandanten verbundenen Sage 50 Auftragsbearbeitungs-Mandanten angegeben.
Definitionselemente des Registers Auftragsbearbeitung des Dialogs Optionen
Optionen-Dialogregister Kontenplanvorlagen
Die Kontenplanvorlagen werden normalerweise von allen Mandanten der Sage 50-Installation gemeinsam genutzt. Als Standard befinden sich die Kontenplanvorlagen im Verzeichnis Laufwerk:/Programm-Installationsverzeichnis/Prog/Svl. Wollen Sie für einzelne Mandanten ein abweichendes Verzeichnis einstellen, muss dessen Pfad im Feld Kontenplanvorlagen-Verzeichnis angegeben werden.
Optionendialog-Register DTA
In dem durch den Menübefehl «Extras / Optionen» aufgerufenen Optionendialog-Register DTA werden DTA-Optionen definiert.
Definitionselemente des Optionendialog-Registers DTA
Definitionselement |
Beschreibung |
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Option für DTA Zahlungslaufdatum benützen |
aktivieren Sie diese Option, wenn das im Zahlungslauf gespeicherte Valutadatum als Ausführungsdatum in der DTA-Datei gespeichert werden soll. |
Speicherort für DTA-Dateien |
durch Aktivierung einer der beiden Radio-button wird definiert, ob die DTA-Dateien im Mandantenverzeichnis oder in einem definierten beliebigen anderen Verzeichnis gespeichert werden sollen. Das gewählte Verzeichnis wird beim Erstellen der DTA-Datei als Speicherort vorgeschlagen. |
Optionendialog-Register E-Banking
Um Sage E-Banking oder den elektronischen Rechnungsempfang EBPP einsetzen zu können, müssen verschiedene Einstellungen vorgenommen werden:
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Definition des für das Senden und Empfangen der Zahlungs- bzw. Gutschriftsdateien bestimmten Computers
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Definition, welche Formate (DTA, EZAG, Debit direct und BESR/VESR) über Sage E-Banking übermittelt werden
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Definition der Kommunikationsparameter (Internetverbindung)
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Definition der Bank-/Postverträge für E-Banking (inkl. Einlesen Schlüsseldisketten)
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Anlegen bzw. Verwalten der E-Banking Datenbank
Diese Einstellungen werden im Optionendialog-Register E-Banking vorgenommen. Die Zugriffsberechtigungen werden in der Sage Benutzer-/Rechteverwaltung definiert.
Definitionselemente des Optionendialog-Registers E-Banking
Definitionselement |
Beschreibung |
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Eingabefeld PC mit E-Bankingmodul |
zur Angabe des korrekten gültigen Rechnernamens, welcher für das Senden und Empfangen von Zahlungsdateien bestimmt ist (gilt primär im Client-/Server-Umfeld mit mehreren Arbeitsplätzen). Wenn Sie nicht wissen, wie der betreffende PC heisst, finden Sie diese Information in der Windows-Systemsteuerung (Windows-Startmenü / Einstellungen / Systemsteuerung / System, Register Computername) oder fragen Sie Ihren Systemadministrator. Die Schaltfläche mit den drei Punkten startet den Dialog Computer suchen zur Auswahl und Übernahme des gültigen Rechners |
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Über E-Bankingmodul abwickeln (Zahlungsmodule) |
durch Aktivierung der Optionen definieren Sie für jedes entsprechende Zahlungsmodul, ob die Übermittlung an das Finanzinstitut online über Sage E-Banking erfolgt. Bei deaktivierter Option ist weiterhin eine Dateiausgabe bzw. ein -import möglich, die Daten-Übermittlung muss manuell ausgelöst werden. Die Übermittlung ist nur möglich, wenn für die im Debi-/Zahllauf verwendete interne Bank ein E-Banking-Vertrag (siehe Schlüsseldiskette) besteht. Folgende Einstellungen sind möglich:
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Schaltfläche Schlüssel/Vertrag einlesen |
um mit Ihrem Finanzinstitut kommunizieren zu können, benötigen Sie einen gültigen E-Banking-Vertrag mit dem Finanzinstitut. Zusammen mit dem Vertrag erhalten Sie eine Vertragsnummer sowie Sicherheitselemente (Streichliste, Schlüsseldiskette etc.). Sage E-Banking ist in der Lage, mit den meisten Banken und PostFinance Daten auszutauschen. Bei der Art und Weise der Kommunikation gibt es je nach Finanzinstitut Unterschiede. Die Schaltfläche Schlüssel/Vertrag einlesen startet einen Assistenten, der Sie durch diesen Prozess führt |
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Schaltfläche Kommunikation einstellen |
startet einen Assistenten, der Sie selbsterklärend durch die Definition zur Einrichtung der Kommunikation (Internetverbindung) führt. Um Sage E-Banking einsetzen zu können, muss der PC, der für das Senden und Empfangen der Zahlungsdateien definiert wurde, über eine funktionsfähige Internetverbindung verfügen. Stellen Sie sicher, dass beim Einsatz einer Firewall die Kommunikation gewährleistet ist, d.h. die von Ihrem Finanzinstitut genannten TCP- bzw. UDP-Ports offen sind. Konsultieren Sie ggf. das Handbuch Ihrer Firewall, fragen Sie Ihren Systemadministrator oder kontaktieren Sie die Hotline Ihres Finanzinstituts, um die betreffenden Ports zu erfahren |
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Schaltfläche Vertrag löschen |
löscht die E-Banking-Vertrags-Parameter des ausgewählten Rechners |
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Schaltfläche Freigabeberechtigung |
Klick auf die Schaltfläche öffnet den Dialog Freigabeberechtigung zur Definition und Modifikation der spezifischen Rechte registrierter BenutzerInnen mit E-Banking-Zahlungsdateifreigabe-Berechtigungen |
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Schaltflächen Paynet, YellowBill |
Klick auf diese beiden nur bei eingelesenen Paynet- und YellowBill-Verträgen aktiven Schaltflächen zeigen die entsprechenden Vertragsparameter an |
Optionendialog-Register E-Banking, EBPP einrichten
Um mit der elektronischen (Kreditoren-)Rechnungsverarbeitung durch EBPP arbeiten zu können, muss Sage 50 Rechnungswesen in den nachfolgend erläuterten zwei Schritten dafür eingerichtet werden.
Weitere Voraussetzungen für reibungslose EBPP-Verarbeitungen sind gültige Verträge mit einem EBPP-Anbieter wie bspw. PayNet oder Yellowbill für Rechnungssteller wie Rechnungsempfänger. Die jeweilige EBPP-Nummer muss der Gegenseite bekannt sein und ist im Feld EBPP-Nummer des Dialogs Personenkonten bearbeiten (Kreditoren) (Menübefehl «Nebenbücher / Personenkonten Kreditoren» oder <Ctrl>+<I>) anzugeben. Das genannte Feld ist nur sichtbar, wenn im vorausgehenden Listauswahlfeld Rechnungsart einer der Werte Paynet oder YellowBill ausgewählt wurde.
EBPP-Anbieter einrichten
Als erstes ist im Optionendialog-Register E-Banking der EBPP-Anbieter sowie die korrekten Kommunikationsparameter zu diesem einzurichten.
Nach Angabe oder Auswahl (Klick auf die Schaltfläche mit den drei Punkten) des korrekten und gültigen Rechnernamens im Feld PC mit E-Bankingmodul können die über EBPP abzuwickelnden Zahlungsmodule in den nachfolgenden Optionen aktiviert werden.
Klick auf die Schaltfläche <Schlüsseldiskette einlesen> öffnet den Dialog Sage E-Banking einrichten zur Erstellung einer neuen Datenbank im Mandantenverzeichnis oder Erstellung einer neuen oder Verbindung zu einer bestehenden zentralen Datenbank. Konsultieren Sie dazu wie auch zu vorangegangenem korrektem und gültigem Rechnernamen gegebenenfalls Ihre IT-Fachperson.
Klick auf OK öffnet den Dialog SWOX Communication Module Config Assistent. In diesem ist entweder die Option Installation ohne Schlüssel/Diskette zu aktivieren oder im nachfolgenden Textfeld Laufwerk oder Verzeichnispfad zum Speicherort des EBPP-Vertragsschlüssels anzugeben oder auszuwählen. (Nachfolgende Erläuterungen beziehen sich auf die Option Installation ohne Schlüssel/Diskette).
Klicken Sie auf Weiter, um im nachfolgenden Dialog einen der beiden EBPP-Serviceanbieter PayNet oder YellowBill auszuwählen.
Nach erneuter zweimaliger Bestätigung durch Weiter ist in einem weiteren Dialog die korrekte Internetverbindung zu aktivieren und erneut mit Weiter zum Folgedialog zu navigieren.
In diesem ist mit Klick auf die entsprechende Schaltfläche entweder das Zertifikat zu installieren oder nach Aktivierung der Option Kommunikation mit Paynet (YellowBill) ohne Zertifikat die dafür notwendigen, vom gewählten EBPP-Serviceanbieter mitgeteilten, Benutzer-ID und Passwort anzugeben. Mit Klick auf Weiter sowie «Fertig stellen» wird die Einrichtung des und die Kommunikation zum EBPP-Serviceanbieter abgeschlossen. In das Optionendialog-Register E-Banking wurde(n) damit die Schaltfläche(n) Paynet oder/und YellowBill eingefügt.
Öffnen Sie abschliessend mit Klick auf die neue(n) Schaltfläche(n) den Dialog Paynet (YellowBill) Einstellungen zur Eingabe von Sender- und Empfänger-Teilnehmernummer, Ihrem Vertragsnamen sowie der ID des Billing-Centers. Diese Angaben werden Ihnen durch den EBPP-Serviceanbieter mitgeteilt.
Damit ist die EBPP-Einrichtung und Konfiguration abgeschlossen. Vor dem Empfang oder Versand von Rechnungen muss in der Ablage noch ein Datenbankobjekt erstellt und dieses korrekt mit dem entsprechenden Rechnungswesen-Mandanten verbunden werden.
Ablage für EBPP einrichten
Beim Setup von Sage 50 Rechnungswesen wurde auf dem Installationsrechner auch das Datenbank-Managementsystem Microsoft© SQL Server 2005 Express Edition installiert. Bevor Sie elektronische Rechnungen empfangen oder senden können, muss in SQL Server 2005 ein Datenbankobjekt erstellt und dieses mit dem entsprechenden Rechnungswesenmandanten verbunden werden. Starten Sie dazu mit dem Menübefehl Windows-Startmenü / Programme / Sage /Sage 50.Verwaltungsprogramme.Ablage Manager den Dialog Konfiguration Ablage Manager.
Im Register Eröffnen werden bereits korrekte Server und Instanz sowie als Datenbankname DocuManager angegeben sein. Andernfalls öffnen Sie mit Klick auf die Schaltfläche Neu den Serververbindung. In dessen erstem Listenauswahlfeld sind korrekter Server und Instanz auszuwählen, im nachfolgenden Listenauswahlfeld als Authentifikation Sage Authentication oder, wenn danach eine Fehlermeldung angezeigt wird, Windows Authentication oder SQL Server Authentication sowie im folgenden Eingabefeld Datenbanken ein Datenbankname wie bspw. DocuManager anzugeben. Bei Auswahl von Sage Authentication bleiben Benutzername- und Passworteingabefeld schreibgeschützt, andernfalls sind die korrekten Bezeichner anzugeben und die Angaben mit OK zu bestätigen.
Wechseln Sie danach ins Register Bearbeiten, um Mandanten- und Ablagewahl hinzuzufügen. Klick auf die Schaltfläche Hinzufügen startet einen Öffnen-Dialog. Aktivieren Sie in dessen Dateityp-Auswahlfeld den Wert Rewe Mandant (sfbini.dat), suchen Sie das Verzeichnis des zu verbindenden Mandanten und doppelklicken Sie auf die Datei sfbini.dat.
In einem Folgedialog sind erneut korrekte Angaben zu Server/Instanz und Authentifikation zu machen, bevor in einem weiteren Dialog Server und Instanz sowie die definierte Datenbank angezeigt werden. Schliessen Sie den Dialog mit OK.
Im Dialog Konfiguration Ablage werden nun der ausgewählte Mandantenverzeichnispfad sowie Server/Instanz mit Datenbankname mit einem grünen Kreissymbol angezeigt. Klicken Sie erst auf Speichern und danach auf Schliessen, um die EBPP-Einrichtung der Ablage zu beenden.
Der Dialog Freigabeberechtigung
Der Dialog Freigabeberechtigung zur Definition der mandantenspezifisch gültigen Rechte registrierter BenutzerInnen mit E-Banking-Zahlungsdateifreigabe-Berechtigung wird mit Klick auf die Schaltfläche Freigabeberechtigung des Optionendialog-Registers E-Banking gestartet. Die Definitionen des Dialogs Freigabeberechtigung werden in der Datei SwoxContract.dat im Verzeichnis des aktuell aktiven Mandanten gespeichert.
Definitionselemente des Dialogs Freigabeberechtigung
Definitionselement |
Beschreibung |
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Anzeigefeld Mandant |
zur schreibgeschützten Anzeige des Bezeichners des aktuell aktiven Mandanten |
Listenauswahlfeld Vertrag |
zur Auswahl des Finanzinstituts, für welches eine Freigabeberechtigung definiert oder modifiziert werden soll. Als Listenauswahlwerte stehen die Bezeichner der Finanzinstitute mit gültigem E-Banking-Vertrag, welche in dem mit Klick auf die Schaltfläche Schlüssel/Vertrag des Optionendialog-Registers E-Banking aufrufbaren Dialog SWOX Communication Module Config Assistent eingelesen sein müssen, zur Verfügung |
Transaktionsart |
die 4 Optionen dieses Bereichs bleiben immer schreibgeschützt, ihre Optionsstati und damit die Typen ausführbarer E-Bankingzahlungen werden durch die Konditionen des eingelesenen Vertrags des im Listenauswahlfeld Vertrag aktivierten Finanzinstituts definiert. Die Optionsstati werden als Standard in die Transaktions-Optionen des nachfolgenden Bereichs Freigabe-Berechtigung übernommen und können dort benutzerspezifisch entzogen werden |
Eingabefeld Anzahl Personen |
zur Angabe der Anzahl definierter BenutzerInnen, welche zur Freigabe eines im Dialog Pendente Aufträge E-Banking gespeicherten Zahlungslaufes des durch den Auswahlwert des Listenauswahlfeldes Vertrag ausgewählten Finanzinstituts mit aktivierter Kollektivunterschrift berechtigt und notwendig sind. Die hier angegebene Zahl muss grösser als der Standardwert 1 sein, um im Bereich Freigabe-Berechtigung aktivierbare BenutzerInnen und deren spezifische Freigaberechte speichern zu können, und darf nicht grösser sein als die Anzahl aktivierter und danach in der Tabelle Zugewiesene Rechte sichtbaren BenutzerInnen mit aktivierter Option Freigabe eigene Aufträge, andernfalls zeigt Sage 50 Rechnungswesen einen Hinweisdialog an |
Schaltfläche Löschen |
Klick auf die Schaltfläche setzt den Wert des Listenauswahlfeldes Überweisung des Dialogs Interne Banken bearbeiten für die im Listenauswahlfeld Vertrag aktivierte Interne Bank von Kollektiv- auf Einzelunterschrift zurück. Das Zurücksetzen des Kollektiv- auf Einzelunterschriftmodus kann nur ausgeführt werden, wenn für die ausgewählte Interne Bank alle Benutzerzuweisungen gelöscht wurden und für die betreffende Interne Bank im Dialog Pendente Aufträge E-Banking keine pendenten E-Banking-Zahlungsdateien existieren |
Schaltfläche Speichern |
Klick auf die Schaltfläche speichert die Definitionen des Bereichs Freigabe |
Listenauswahlfeld Benutzer |
zur Aktivierung eines Benutzers und anschliessender Definition der benutzerspezifischen Zahlungsdatei-Freigaberechte für den im Listenauswahlfeld Vertrag aktivierten Vertrag bzw. das dadurch repräsentierte Finanzinstitut. Zur Auswahl stehen alle in der Benutzer- und Rechteverwaltung definierten BenutzerInnen mit aktivierten Rechnungswesen-Rechten. Beachten Sie, dass die Schaltfläche Speichern und damit die Möglichkeit zur Speicherung benutzerspezifischer Freigaberechte erst nach Eingabe einer gültigen Zahl grösser 1 im Feld Anzahl Personen aktiviert wird |
Quelle |
zur schreibgeschützten Anzeige der immer aktivierten Option Finanz |
Freigabe |
bei Deaktivierung der als Standard aktiven Option Eigene Aufträge kann die im Listenauswahlfeld Benutzer ausgewählte Person von ihr selbst generierte E-Banking-Zahlungsdateien im Dialog Pendente Aufträge E-Banking nicht zur Ausführung frei geben. Für den im Listenauswahlfeld Vertrag aktivierten Vertrag bzw. das dadurch repräsentierte Finanzinstitut muss mindestens die gleiche Anzahl ausgewählter BenutzerInnen mit aktivierter Option Eigene Aufträge definiert sein wie der im Feld Anzahl Personen angegebene Wert, andernfalls zeigt Sage 50 Rechnungswesen einen Hinweisdialog an |
Eingabefeld Betragsgrenze |
in diesem als Standard schreibgeschützten Feld kann nach Deaktivierung der Option Unbegrenzt eine Freigabeberechtigungs-Betragsobergrenze für die im Listenauswahlfeld Benutzer ausgewählte Person sowie den im Listenauswahlfeld Vertrag aktivierten Vertrag bzw. das dadurch repräsentierte Finanzinstitut angegeben werden |
Option Unbegrenzt |
bei Übernahme dieser als Standard aktivierten Option kann die im Listenauswahlfeld Benutzer ausgewählte Person für den im Listenauswahlfeld Vertrag aktivierten Vertrag bzw. das dadurch repräsentierte Finanzinstitut E-Banking-Zahlungsdateien des Dialogs Pendente Aufträge E-Banking mit unbegrenztem Totalbetrag frei geben. Nach Deaktivierung der Option wird der Schreibschutz des Feldes Betragsgrenze zur Angabe einer Freigabeberechtigungs-Betragsobergrenze aufgehoben |
Transaktionsart |
als Standard sind alle Transaktionstyp-Optionen gemäss den Konditionen des im Listenauswahlfeld Vertrag aktuell ausgewählten Vertrags aktiviert. Durch Deaktivierung einzelner Optionen kann die Freigabeberechtigung benutzerspezifisch und für den im Listenauswahlfeld Vertrag aktuell ausgewählten Vertrag bzw. das dadurch repräsentierte Finanzinstitut auf einzelne Transaktionstypen eingeschränkt werden |
Tabelle Zugewiesene Rechte |
zur Anzeige der BenutzerInnen mit E-Banking-Zahlungsdatei-Freigaberechten im Dialog Pendente Aufträge E-Banking für den im Listenauswahlfeld Vertrag ausgewählten Vertrag bzw. das dadurch repräsentierte Finanzinstitut. Einzelne Personen werden durch Auswahl im Listenauswahlfeld Benutzer, nachfolgender Definition ihrer Rechte und abschliessendem Klick auf die Schaltfläche Speichern in die Tabelle übernommen. Durch Aktivierung einer Person in der Tabelle wird der Editiermodus zur Bearbeitung und nachfolgenden Speicherung der benutzerspezifischen Rechte oder um eine Person zu löschen aktiviert |
Schaltfläche Löschen |
diese Schaltfläche ist erst nach Aktivierung des Editiermodus durch Aktivierung einer Person in der Tabelle Zugewiesene Rechte aktiv. Nach Klick auf die Schaltfläche wird die in der Tabelle Zugewiesene Rechte aktivierte (markierte) Person unmittelbar, also ohne Anzeige eines Bestätigungs- oder Hinweisdialogs, aus der Tabelle der freigabeberechtigten BenutzerInnen gelöscht. Wird dadurch die Mindestanzahl freigabeberechtigter Personen oder solcher mit aktivierter Option Eigene Aufträge unterschritten, zeigt Sage 50 Rechnungswesen einen Hinweisdialog an |
Schaltfläche Abbrechen |
diese Schaltfläche ist erst nach Aktivierung des Editiermodus durch Aktivierung einer Person in der Tabelle Zugewiesene Rechte aktiv; Klick auf die Schaltfläche verwirft die ungespeicherten Freigabe-Definitionsmutationen für die aktuell aktive Person, beendet den Editiermodus und übernimmt den letzten benutzerspezifisch gespeicherten Datenzustand |
Schaltfläche Speichern |
Klick auf die Schaltfläche speichert die Freigabe-Definitionen einer erstmals im Listenauswahlfeld Benutzer ausgewählten Person und übernimmt diese in die Tabelle Zugewiesene Rechte oder speichert die Freigabe-Definitionsmutationen der in der Tabelle Zugewiesene Rechte aktivierten (markierten) Person |
Schaltfläche OK |
Klick auf die Schaltfläche schliesst den Dialog Freigabeberechtigung und kehrt zum Optionendialog-Register E-Banking zurück. Vorher im Dialog Freigabeberechtigung nicht mit den Schaltflächen Speichern gespeicherte Definitionen und Mutationen gehen dabei verloren |
Schaltfläche Abbrechen |
Klick auf die Schaltfläche schliesst den Dialog Freigabeberechtigung und kehrt zum Optionendialog-Register E-Banking zurück. Vorher im Dialog Freigabeberechtigung nicht mit den Schaltflächen Speichern gespeicherte Definitionen und Mutationen gehen dabei verloren |
Optionendialog-Register Einstellungen
Ein Mandant benötigt gewisse Basisdaten, damit er überhaupt funktionsfähig ist. Zum Teil werden diese Angaben (z.B. Stammdaten und Belegnummern) im Programm selbst erfasst, zum Teil handelt es sich um interne Details, wie z.B. die Anzahl Buchungen, die im Kontenfenster angezeigt werden.
Im Optionendialog-Register Einstellungen (Menü «Extras / Optionen») werden diese Einstellungen in mehreren Sektionen verwaltet, welche jeweils ein bestimmtes Programm-Modul betreffen. Die einzelnen Informationen innerhalb der Sektionen werden als Schlüssel bezeichnet, zu welchen bestimmte Werte gespeichert werden. In der Sektion Debi ist z.B. ein Schlüssel für das Konto zur automatischen Skontoverbuchung vorgesehen. Die Kontonummer stellt den Wert dieses Schlüssels dar.
Die Schlüsselwerte sollten nur bei Kenntnis über die damit verbundenen Programmablauf- und -Funktionalitäts-Beeinflussung geändert werden!
Definitionselemente des Optionendialog-Registers Einstellungen
Definitionselement |
Beschreibung |
---|---|
Listenauswahlfeld Sektion |
die Einstellungen eines Mandanten sind in mehrere Sektionen unterteilt. Wählen Sie die zu bearbeitende Sektion aus. In den beiden nachfolgenden Anzeigefeldern werden sektionsspezifisch sämtliche Schlüssel und -Werte sowie Erläuterungen zu diesen angezeigt. Doppelklick auf einen Schlüssel oder Klick auf die Schaltfläche Ändern öffnet den Dialog Eintrag ändern, um einen Schlüsselwert zu bearbeiten. Genauere Informationen zu den sektionsspezifischen Schlüsseln erhalten Sie durch Klick auf die entsprechenden Links auf dieser Seite |
Schaltfläche Ändern |
öffnet den Dialog Eintrag ändern, um einen Schlüsselwert zu bearbeiten |
Schaltfläche Einfügen |
öffnet den Dialog Eintrag hinzufügen, um der aktiven Sektion einen neuen Schlüssel sowie dessen Wert hinzuzufügen |
Schaltfläche Löschen |
löscht den aktiven Schlüssel |
Details zu den sektionsspezifischen Schlüsseln und -Werten:
Sektion Abgrenzungen (Periodenbuchen)
[SEC_ABGR_DETAILS]
Schlüssel |
Beschreibung |
---|---|
|
Wenn kein Wert gesetzt wurde, wird automatisch das Datum des Geschäftsjahresbeginns vorgeschlagen |
21 |
Vorgabe-Datum Periode "Bis". Wenn kein Wert gesetzt wurde, wird automatisch das Datum des Geschäftsjahresendes vorgeschlagen |
30 |
Flag, der steuert, ob für die Abgrenzungsbuchungen der Buchungstext des Ursprungsbelegs oder ein eigener Text verwendet werden soll |
31 |
Nummernkreis für die Abgrenzungsbuchungen |
32 |
Beleg-Gruppe für die Abgrenzungsbuchungen |
35 |
Flag, der steuert, ob die Abgrenzungsbuchungen im neuen Geschäftsjahr fortgeführt werden sollen |
40 |
Bestimmt die Periodizität der Abgrenzungen (monatlich, quartalsweise, halbjährlich oder per Fixdatum) |
41 |
Fixdatum für die Abgrenzung, sofern beim Schlüssel 40 die Periodizität "per Fixdatum" gewählt wurde |
42 |
Bestimmt die Rundung der Abgrenzungen (mit Tagen, mit Wochen, mit Monaten) |
43 |
Bestimmt, ob die Abgrenzungsbeträge auf 5 Rappen gerundet werden sollen (Default = 0, runden) |
44 |
Anzahl der Dezimalstellen für Rappengenaue Rundung |
Sektion Auswertungen
[SEC_AUSWERTUNG]
Schlüssel |
Beschreibung |
---|---|
1 |
Die 1. Grenze des Bereichs "Tagesgrenzen seit" für die OP-Liste mit Fälligkeiten |
2 |
Die 2. Grenze des Bereichs "Tagesgrenzen seit" für die OP-Liste mit Fälligkeiten |
3 |
Die 1. Grenze des Bereichs "Tagesgrenzen in" für die OP-Liste mit Fälligkeiten |
4 |
Die 2. Grenze des Bereichs "Tagesgrenzen in" für die OP-Liste mit Fälligkeiten |
Sektion Beam für Debitoren
[SEC_BEAMDEBI]
Schlüssel |
Beschreibung |
---|---|
0 |
Kein Debit Direct/LSV |
1 |
Adress: Land (Default = leer, Beispiel = "CH") |
2 |
Adress: Sprache (Default = "D") |
4 |
Adress: Mahnsperrcode (Default = 0) |
5 |
Adress: Druckinfo (Default = 0, Beispiel = 8 ) |
30 |
PK: Debitoren-Konto (Default = 1050) |
31 |
PK: Zahlungsbedingungen (Default = leer, Beispiel = "T30") |
32 |
PK: Mahnsperrcode (Default = leer) |
33 |
PK: DTA-Zahlungsart (Default = "N") |
34 |
PK: Druckinfo (Default = 0, Beispiel = 2) |
60 |
OP: Mahnsperrcode (Default = 0) |
61 |
OP: Erfolgs-Konto (Default = leer, Beispiel = 6090) |
63 |
OP: Buchungs-Gruppe (Default = leer, Beispiel = "A") |
64 |
OP: interne Bank (Default = leer, Beispiel = "UBS") |
100 |
Schalter: Strings abschneiden (Default = 1(=Ja)) |
101 |
Schalter: Default-PK kreieren (Default = 0(=Nein)) |
102 |
Schalter: Default-Erfolgskonto verwenden (Default = 1(=Ja)) |
103 |
Schalter: Sicherungskopie anlegen (Default = 0(=Nein)) |
110 |
Schalter: Zeichensatz Transaktionsdatei ANSI |
111 |
Schalter: Zeichensatz Fehlerprotokoll ANSI |
112 |
Schalter: Zeichensatz Verworfene Transaktionen ANSI |
113 |
Schalter: Beleg-Nummer aus OpId generieren (Default = 0(=Nein)) |
114 |
Schalter: Warnungen protokollieren (Default = 1(=Ja)) |
201 |
Andere: Dateiname Transaktions-Datei (Default = "SFBBEAM.TXT") |
202 |
Andere: Dateiname Fehler-Datei (Default = "FEHLER.LST") |
203 |
Andere: Dateiname Verworfene Transaktionen (Default = "SECOND.TXT") |
204 |
Andere: Nummernkreis Beleg-Nr. (Default = Allgemein) |
205 |
Andere: Letztes Personenkonto (Default = 0) |
Sektion Beam für Kreditoren
[SEC_BEAMKREDI]
Schlüssel |
Beschreibung |
---|---|
0 |
Kein DTA/EZAG |
1 |
Adress: Land (Default = leer, Beispiel = "CH") |
2 |
Adress: Sprache (Default = "D") |
4 |
Adress: Mahnsperrcode (Default = 0) |
5 |
Adress: Druckinfo (Default = 0, Beispiel = 8) |
30 |
PK: Debitoren-Konto (Default = 1050) |
31 |
PK: Zahlungsbedingungen (Default = leer, Beispiel = "T30") |
32 |
PK: Mahnsperrcode (Default = leer) |
33 |
PK: DTA-Zahlungsart (Default = "N") |
34 |
PK: Druckinfo (Default = 0, Beispiel = 2) |
60 |
OP: Mahnsperrcode (Default = 0) |
61 |
OP: Erfolgs-Konto (Default = leer, Beispiel = 6090) |
63 |
OP: Buchungs-Gruppe (Default = leer, Beispiel = "A") |
64 |
OP: interne Bank (Default = leer, Beispiel = "UBS") |
100 |
Schalter: Strings abschneiden (Default = 1(=Ja)) |
101 |
Schalter: Default-PK kreieren (Default = 0(=Nein)) |
102 |
Schalter: Default-Erfolgskonto verwenden (Default = 1(=Ja)) |
103 |
Schalter: Sicherungskopie anlegen (Default = 0(=Nein)) |
110 |
Schalter: Zeichensatz Transaktionsdatei ANSI |
111 |
Schalter: Zeichensatz Fehlerprotokoll ANSI |
112 |
Schalter: Zeichensatz Verworfene Transaktionen ANSI |
113 |
Schalter: Beleg-Nummer aus OpId generieren (Default = 0(=Nein)) |
114 |
Schalter: Warnungen protokollieren (Default = 1(=Ja)) |
201 |
Andere: Dateiname Transaktions-Datei (Default = "SFBBEAM.TXT") |
202 |
Andere: Dateiname Fehler-Datei (Default = "FEHLER.LST") |
203 |
Andere: Dateiname Verworfene Transaktionen (Default = "SECOND.TXT") |
204 |
Andere: Nummernkreis Beleg-Nr. (Default = Allgemein) |
205 |
Andere: Letztes Personenkonto (Default = 0) |
Sektion BesrVesr
[SEC_BESRVESR]
Schlüssel |
Beschreibung |
---|---|
1 |
Dateiname mit Pfad der BESR/VESR-Datei |
2 |
Die interne Bank, die für BESR/VESR benötigt wird |
3 |
Der BESR/VESR Buchungstext. Es können folgende Stellvertreter verwendet werden: 1. Kurzname des PK's 2. Anzahl der Buchungen 3. OP-Nummer 4. PK-Nummer |
4 |
Zeichen, zu welcher Buchungsgruppe die BESR/VESR-Buchungen gehören |
5 |
Nummernkreis, welcher für die BESR/VESR- Buchungen verwendet wird. Standard: zuletzt in der Debitorenbuchhaltung verwendeter Nummernkreis |
6 |
Flag, das entscheidet, ob die Spesen sofort gebucht werden. Ein Wert ungleich 0 schaltet es ein |
7 |
Fibu-Konto, das für allfällige Spesenbuchungen verwendet wird. Nur nötig falls Code 6 ungleich 0 ist |
8 |
Kostenstellen, die zusammen mit dem Fibu-Konto in Code 7 verwendet wird |
9 |
Buchungstext, der für die Spesenbuchungen benützt wird. Die erlaubten Stellvertreter sind unter Code 3 beschrieben. Nur nötig falls Code 6 ungleich 0 ist |
10 |
Flag, ob die Einstellungen im Dialogfenster gespeichert werden (Wert ungleich 0) |
11 |
Index des ersten Zeichens in der Referenznummer, wo die OP-Nummer anfängt (0-basieren). Nur nötig, wenn Code 13 ungleich 0 |
12 |
Die Länge der OP-Nummer in der Referenznummer. Nur nötig, wenn der Code 13 ungleich 0 ist |
13 |
Flag, das entscheidet, ob die OPs gemäss der ganzen Referenznummer und 2. Zugriff (Wert 0) oder gemäss einem Teil der Referenznummer - gemäss Angaben Code 11 und 12 - und der OP-Nummer (Wert ungleich 0) gesucht werden |
14 |
Zeichen, die an den Teil der Referenznummer angefügt werden müssen, um die OP-Nummer zu erhalten. Nur nötig, wenn Code 13 ungleich 0 ist |
15 |
Flag, das anzeigt, ob die Zeichen von Code 14 vor (Wert ungleich 0) oder hinter (Wert 0) den Teil aus der Referenznummer angefügt werden müssen, um die OP-Nummer zu erhalten. Nur nötig, wenn Code 13 ungleich 0 ist |
16 |
Flag, das anzeigt, ob die Erlösminderungen einzeln abgefragt (Wert ungleich 0) werden sollen oder nicht (Wert 0) |
20 |
Dateiname mit Pfad des Editors, der für die Protokoll-Anzeige benötigt wird. Standard: notepad.exe aus dem Standard-Windows-Verzeichnis |
21 |
Die Parameter für den Editor. Ein $1 vertritt den Dateinamen inkl. Pfad der Protokoll-Datei. Standard: $1 |
30 |
Wenn dieser Eintrag einen Wert ungleich 0 hat, wird die BESR/VESR-Datei nach erfolgreichem einlesen auf *.bak umbenannt. Eine frühere *.bak-Datei wird dabei gelöscht. Default ist 0 |
Sektion Buchungsliste
[SEC_BUCHMON]
Schlüssel |
Beschreibung |
---|---|
1 |
Anzahl der 'letzten Belege', die geführt werden. Der Defaultwert sind 24 Belege. Dieser Wert darf nicht beliebig erhöht werden, da sonst die System-Geschwindigkeit darunter leidet |
2 |
Anzahl der 'letzten Belege', die mit der neuen Methode geführt werden |
10 ... |
Die Liste der Belegnummern (6 pro Zeile) |
Sektion Dateien
[SEC_FILES]
Schlüssel |
Beschreibung |
---|---|
1 |
Alternativer Pfad für "sfbfw.dat", Fremdwährungen. Ein Stern (*) vor dem Dateinamen bedeutet, dass der Pfad relativ zum Prog-Verzeichnis ist |
2 |
Alternativer Pfad für "sfbtax.dat", Steuersätze. Ein Stern (*) vor dem Dateinamen bedeutet, dass der Pfad relativ zum Prog-Verzeichnis ist |
3 |
Alternativer Pfad für "sfbtext.dat", Buchungstexte. Ein Stern (*) vor dem Dateinamen bedeutet, dass der Pfad relativ zum Prog-Verzeichnis ist |
4 |
Alternativer Pfad für "sfbbank.dat", Interne Banken. Ein Stern (*) vor dem Dateinamen bedeutet, dass der Pfad relativ zum Prog-Verzeichnis ist |
5 |
Alternativer Pfad für "sfbbl.dat", Bankenstamm. Ein Stern (*) vor dem Dateinamen bedeutet, dass der Pfad relativ zum Prog-Verzeichnis ist |
6 |
Alternativer Pfad für "sfbadr.dat", Interne Adressen. Ein Stern (*) vor dem Dateinamen bedeutet, dass der Pfad relativ zum Prog-Verzeichnis ist |
7 |
Alternativer Pfad für "sfbland.dat", Ländereinstellungen. Ein Stern (*) vor dem Dateinamen bedeutet, dass der Pfad relativ zum Prog-Verzeichnis ist |
8 |
Alternativer Pfad für "sfbzab.dat", Zahlungsbedingungen. Ein Stern (*) vor dem Dateinamen bedeutet, dass der Pfad relativ zum Prog-Verzeichnis ist |
9 |
Alternativer Pfad für "sfbpbank.dat", PayNT Banken. Ein Stern (*) vor dem Dateinamen bedeutet, dass der Pfad relativ zum Prog-Verzeichnis ist |
10 |
Alternativer Pfad für "sfbkurs.dat", Tageskurstabelle. Ein Stern (*) vor dem Dateinamen bedeutet, dass der Pfad relativ zum Prog-Verzeichnis ist |
11 |
Alternativer Pfad für "sfbplz.dat", PLZ-Tabelle. Ein Stern (*) vor dem Dateinamen bedeutet, dass der Pfad relativ zum Prog-Verzeichnis ist |
20 |
Unterverzeichnis für Vorlagen des Mandanten. Wenn z.B. "F" eingetragen wird, dann wird die Vorlage 1. im Mandantenverzeichnis, 2. im Unterverzeichnis (z.B. ...\Prog\Vl\F) und zuletzt 3. im Vorlagenverzeichnis (z.B. ...Prog\Vl/) gesucht. Das Programm verwendet die erste Vorlage, die gefunden wird |
Sektion Debitoren
[SEC_DEBI]
Schlüssel |
Beschreibung |
---|---|
-1 |
Beim Öffnen des Mandaten wird automatisch ein <F7> (Bücher neu aufbauen) ausgelöst und anschliessend wieder zurückgesetzt |
1 |
Die zuletzt verwendete OP-Nummer. |
2 |
Das Fibukonto für Skontoabzüge |
3 |
Das Fibukonto für Erlösminderung |
4 |
Für externe Adressverwaltungen, der Name der Adresse-DLL |
5 |
Die zuletzt verwendete PK-Nummer |
6 |
Die PK-Nummer des letzten Mahnlaufs |
7 |
Das Datum des letzten Mahnlaufs |
8 |
Die Flags des letzten Mahnlaufs |
9 |
Felder für die Postadresse. Default ist "2,1,3,4,5,6" |
10 |
Wenn dieser Wert auf 1 gesetzt ist, wird bei Postadressen immer der Landescode vor die PLZ gesetzt, ausser bei den Adressen für das Land im Code 11 |
11 |
Bei Postadressen von diesem Land werden wird kein Landescode vor die PLZ geschrieben |
12 |
Das Trennzeichen zwischen Landcode und PLZ |
13 |
Das Format für den Auto-Buchungstext. Folgende Stellvertreter sind erlaubt: 1. PK-Nr. 2. PK-Kurzname 3. PK-Bezeichnung 9. OP-Nr. n. Zeilenumbruch (maximal einer) |
14 |
Wenn dieser Schalter auf 1 gesetzt wird, wird die Mahnliste im EXCLUSIVE-Modus geöffnet |
15 |
Bankkonto bereinigt per [Datum] |
30 |
Buchungstext, welcher zur Anwendung kommt, ein Zahlungslauf automatisch verbucht wird. Es können folgende Stellvertreter verwendet werden: 1. PK-Kurzname (Standard) 2. OP-Nr. |
31 |
Flag, der entscheidet, ob die Einstellungen im Dialog Debi-Läufe verbuchen gespeichert werden (Wert ungleich 0) |
32 |
Buchungstext, welcher für Skonto-Buchungen zur Anwendung kommt, wenn ein Debi-Lauf automatisch verbucht wird. Falls dieses Feld leer ist wird der Text von Code 31 verwendet. Standard: wie Code 31 |
50 |
Gibt an, ob: 0. beim Skontoabzug auf das Datum geachtet wird 1. Konto immer abgezogen wird 2. Skonto nie abgezogen wird |
51 |
Gibt an ob ein automatischer Vorschlag erstellt wird (0) oder ein leerer erstellt wird (2) |
52 |
Gibt an ob bei der Fälligkeit eines OPs auf das Verfallsdatum (1) oder auf das Skontodatum (0) geachtet wird |
53 |
Gibt die interne Bank der OPs an, welche bei einem automatischen Vorschlag verwendet werden sollen (z.B. "UBS") |
60 |
Einstellungen DMS-System (elektronische Archivierung) für Debitoren (1=inaktiv, 2=aktiv, 3=erzwungen) |
61 |
Einstellungen DMS-System (elektronische Archivierung) für Debitoren für Zugriff via SOK-Schnittstelle (1=inaktiv, 2=aktiv, 3=erzwungen) |
72 |
Einstellungen DMS-System (elektronische Archivierung) für Debitoren für "Dummy-Barcode" |
100 |
Das Fibu-Konto für die Kursdifferenzen (Gewinn) |
101 |
Das Fibu-Konto für die Bankspesen |
102 |
Das Fibu-Konto für die Kursdifferenzen (Verlust) |
200 |
Die Kostenstelle für den das Skonto-Konto |
201 |
Die Kostenstelle für die Kursdifferenzen (Gewinn) |
202 |
Die Kostenstelle für die Bankspesen |
203 |
Die Kostenstelle für die Kursdifferenzen (Verlust) |
301 |
Flag, ob die Einstellungen im Dialog Zahlungsläufe verbuchen gespeichert werden (Wert ungleich 0) |
400 |
Der Nummernkreis, der zuletzt für den Valutaausgleich verwendet wurde |
401 |
Die Beleggruppe, die zuletzt für den Valutaausgleich verwendet wurde |
410 |
Die Bankverbindung beim PK/OP-Dialog wird validiert |
Sektion Debit direct
[SEC_DEBITDIRECT]
Schlüssel |
Beschreibung |
---|---|
1 |
Debit direct-Teilnehmer-Nr. |
3 |
Zuletzt verwendete DebitDirect-Auftragsnummer (nicht ändern!) |
4 |
Bestimmt den Inhalt des Feldes Referenznummer. Dabei werden die Parameter der Schlüssel 10 - 14 verwendet. Beispiel: wird Schlüssel 10 auf "knd#: $2" gesetzt, so gibt Debi dem Einzug den Mitteilungs-Text beispielsweise "knd#: 00-1111" mit (Kundennummer). Zu beachten ist, dass jede Mitteilungs-Zeile maximal 28 Zeichen lang sein kann |
5 |
Auf 1 setzen für Übertragung mit Yellownet |
6 |
Zuletzt benutztes Zielverzeichnis |
10 |
Mitteilungen Zeile 1 (siehe nachfolgend) |
11 |
Mitteilungen Zeile 2 (siehe nachfolgend) |
12 |
Mitteilungen Zeile 3 (siehe nachfolgend) |
13 |
Mitteilungen Zeile 4 (siehe nachfolgend) |
14 |
Mitteilungen Zeile 5 (siehe nachfolgend) Die nachfolgenden Codes sind die Parameter-Zahlen für die Definition der 5-zeiligen Mitteilung, die bei Debi Direct mitgegeben werden kann. Dazu werden in der Sektion Debi Direct die Schlüssel 10 bis 14 entsprechend gesetzt. Schlüssel 10 definiert die erste Mitteilungszeile, Schlüssel 11 die zweite, usw. Diese Codes können auch im Schlüssel 4 für die Definition des Feldes Referenznummer verwendet werden. 1. Valutadatum 2. Kundennummer 3. OP-Buchungstext 4. OP-ID 5. reserviert 6. PK-Code 7. OP-Code 8. Fälligkeitsdatum 9. Erste Zeile Buchungstext von OP-Entstehungsbuchung 10. Zweite Zeile Buchungstext von OP-Entstehungsbuchung |
20 |
Auftraggeber Name |
21 |
Auftraggeber Bezeichnung |
22 |
Auftraggeber Strasse |
23 |
Auftraggeber PLZ |
24 |
Auftraggeber Ort |
Sektion Diverses
[SEC_GENERAL]
Schlüssel |
Beschreibung |
---|---|
-1 |
Die Versionsnummer der Datenbank (des Mandanten) |
1 |
Stammdaten: Name des Mandanten |
2 |
Stammdaten: PLZ des Mandanten |
3 |
Stammdaten: Strasse des Mandanten |
4 |
(veraltet) Stammdaten: Fibu-Jahr |
5 |
(veraltet) Stammdaten: Fibu-Monat |
6 |
Stammdaten: Dieser Eintrag hat den Wert 1, wenn dieser Mandant ein Vorlage-Mandant ist |
7 |
Mandanten 'Dirty-flag'. Ungleich 0 heisst, die Totale sind noch nicht nachgeführt worden |
8 |
Stammdaten: Flag 'Beleg mutierbar' |
9 |
Stammdaten: Buchhaltungs-Nr. |
10 |
Stammdaten: Flag 'FW runden' |
11 |
Kürzel der Leitwährung |
12 |
Datum und Zeit des letzten Backups |
13 |
Zahlen-Darstellungsformat dieses Mandanten |
14 |
Stammdaten: Flag 'MWST Runden' |
15 |
Feld 'Skonto Runden'. Beispiel: 0.05 rundet auf 5 Rp. oder auf zwei Stellen nach dem Komma und dort auf 5 |
16 |
Text für Kontoblatt bei gerafften Konten |
17 |
Das Anfangsdatum des Buchhaltungsjahres |
18 |
Das Schlussdatum des Buchhaltungsjahres |
19 |
Das Anfangsdatum der Buchungsperiode |
20 |
Das Schlussdatum der Buchungsperiode |
30 |
Flag zur Steuerung, wo die Kommunikationsdaten des E-Banking-Moduls abgelegt werden sollen. 0. noch keine Einstellung vorhanden 1. in einem gemeinsamen Verzeichnis 2. im Mandanten |
31 |
Verzeichnis, wo die Kommunikationsdaten liegen, falls das Flag 30 auf 1 gesetzt ist |
32 |
Definiert, ob die Verteilung einer Buchungsmethode (interne oder externe Methode) beim Speichern eines Belegs angewendet wird oder nicht. Wert 0. Buchung wird mit dem Methodenkürzel gespeichert und somit nicht aufgeschlüsselt Wert 1. Buchung wird beim Speichern gemäss Verteilungsdefinition der Methode aufgeschlüsselt |
33 |
Definiert, ob bei KST-Buchungen die mit einer Buchungsmethode erstellt wurden, ein automatischer Buchungstext erstellt oder der Buchungstext der Entstehungsbuchung verwendet werden soll. 0. KST-Buchungstexte werden automatisch erstellt ([Anteil] von [Kürzel Buchungsmethode]) 1. Der Buchungstext der Entstehungsbuchung wird übernommen |
50 |
Stammdaten: Flags Saldi mit S/H-Darstellung |
51 |
Text für Kontoblatt bei gerafften Konten Soll |
52 |
Text für Kontoblatt bei gerafften Konten Haben |
53 |
Datum für Kontoblatt bei gerafften Konten |
54 |
Stammdaten: Flag 'Buchungswarnung bei Ertragskonten ohne Steuer' |
55 |
Stammdaten: Flag 'Warnung falls Kto in Soll und Haben' |
70 |
lag, welches zeigt, ob die Archivierung aktiv ist. 0. inaktiv 1. inaktiv 2. aktiv |
90 |
Mittels Schlüssel 90 definiert werden, wie Buchungen archiviert werden sollen, wenn sie gelöscht werden. "0" bedeutet, dass nur Buchungen archiviert werden, welche vom Benutzer manuell über die Dialoge "Letzte Buchungen" oder "Buchungen suchen" gelöscht werden. Ist das Flag auf "1" eingestellt, wo werden sämtliche Buchungen archiviert, welche gelöscht werden (also auch vom System gelöschte Buchungen) |
91 |
Definiert, ob die Bearbeiten-Dialoge Konten, Kostenstellen-/träger, Personenkonten und Offene Posten minimiert werden sollen, wenn daraus eine Auswertung direkt ausgegeben wird |
92 |
der Wert 1 aktiviert die Sichtbarkeit des Listenauswahlfeldes Überweisung mit den Auswahlwerten Einzelunterschrift und Kollektivunterschrift des Dialogs Interne Banken bearbeiten. Mit dem Wert 0 wird die Sichtbarkeit des genannten Listenauswahlfeldes deaktiviert |
256 |
Reserviert für das Netzwerk-Locking |
257 |
Reserviert für das Netzwerk-Locking |
258 |
Reserviert für das Netzwerk-Locking |
Sektion DMS
[SEC_DMS] In dieser Sektion werden die individuellen Einstellungen des DMS-Providers (elektronische Archivierungslösung) vorgenommen. Fragen Sie für Einzelheiten Ihren Lieferanten des DMS-Systems.
Schlüssel |
Beschreibung |
---|---|
1 |
Flag, das steuert, ob die Eingabe einer Barcode-Nummer in den Buchungsmasken beim Speichern des Belegs verifiziert werden soll. 0 Eingabe der Barcode-Nummer wird nicht abgefragt 1 Eingabe der Barcode-Nummer wird abgefragt |
1 - 10 |
Vordefinierte Einstellungen des DMS-Providers |
11 - 99 |
Individuelle Einstellungen des DMS-Providers |
600 |
Abfrage der Barcode-Nummer beim Buchen. 0. Buchungen können ohne Barcode-Nummer gespeichert werden 1. Buchungen müssen zwingend eine Barcode-Nummer enthalten (Abfrage beim Speichern einer Buchung) |
Sektion DTA
[SEC_DTA]
Schlüssel |
Beschreibung |
---|---|
1 |
Die DTA-Auftraggeber-ID. Falls diese Feld leer ist, wird der ID des Codes 2 verwendet |
2 |
Die DTA-Absender-ID. Falls DTA benutzt, darf dieser Eintrag nicht leer sein |
3 |
Flag, welches anzeigt, ob die DTA-Datei per Videotext versandt werden soll. D.h. ob die DTA-Auftraggeber-ID und DTA-Absender-ID verwendet werden soll |
10 |
Letztes Erstellungsdatum der DTA-Datei |
11 |
Letzt benutzter Zielpfadpfad in DTA |
12 |
Gibt an, welche Namenskonvention gebraucht wird: 0. gem. Telekurs 1. gem. Datum 2. gem. Benutzer |
13 |
Zuletzt gebrauchter DTA-Dateiname in Namenskonvention Benutzer |
15 |
Die Vorlage, welche benötigt wird, um den Zahlungsgrund zu schreiben. Folgende Stellvertreter sind erlaubt: 1. das OP-Datum 2. Kunden-Nr. 3. Buchungstext des OPs (Standard) 4. OP-Nummer 5. die ESR-Nr. |
20 |
Name des 1. Unterschreibenden des DTA-Vergütungsauftrags |
21 |
Name des 2. Unterschreibenden des DTA-Vergütungsauftrags |
22 |
Flag, das anzeigt, ob nur die erste Unterschrift (Wert 0) oder beider Unterschriften (Wert ungleich 0) nötig sind |
23 |
Vorgabe-Verzeichnis, in der die DTA-Datei gespeichert werden soll. Wenn es leer ist, wird der Pfad des Mandanten verwendet |
24 |
Bestimmt, ob die Einstellungen für das Zusammenziehen von OP-Zahlungen (Zahlungsart "Rote" sowie Fremdwährungen/Auslandzahlungen) beim Aufbereiten von DTA-Zahlungen gespeichert werden sollen: Wert 1. speichern Wert 0. nicht speichern Wert 3. der Wert 3 wird von Sage50 Rechnungswesen dem Schlüssel 24 zugewiesen, wenn in dem durch die Schaltfläche Optionen des Dialogs Zahlungsläufe wählen aufgerufenen Dialog Optionen DTA aufbereiten beide Optionen Zahlungsart Rote und Fremdwährungen/Auslandzahlungen aktiviert wurden |
25 |
Die nachfolgend aufgeführten Schlüsselwerte definieren die Übernahme der Transaktionsspesen: Wert 0. zu Lasten des Begünstigten Wert 1. zu Lasten des Auftraggebers Wert 2. Spesen-Teilung zwischen Begünstigtem und Auftraggeber (Standard) |
Sektion E-Banking
[SEC_EBANKING]
Schlüssel |
Beschreibung |
---|---|
0 |
Name des Computers, von dem aus kommuniziert werden kann |
1 |
Auswertungsvorlage, die verwendet wird, um Kontodokumente darzustellen |
10 |
Flag, das steuert, ob LSV-Dateien online übermittelt werden sollen (wird noch nicht unterstützt) |
11 |
Flag, das steuert, ob DebitDirect-Dateien online übermittelt werden sollen |
12 |
Flag, das steuert, ob BESRVESR-Dateien online übermittelt werden sollen |
13 |
Flag, das steuert, ob DTA-Dateien online übermittelt werden sollen |
14 |
Flag, das steuert, ob EZAG-Dateien online übermittelt werden sollen |
Sektion EZAG
[SEC_EZAG]
Schlüssel |
Beschreibung |
---|---|
-1 |
Die zuletzt verwendete SA-Nummer |
-2 |
Code 3 ungleich 0: zuletzt verwendete SA-Nr. von Kredi |
1 |
Taxbelastungskonto |
2 |
Zuletzt verwendetes Zielverzeichnis |
3 |
Separierung von Kredi und Lohn SA-Nummernbereich |
4 |
Einstellung Zusammenzug (0=alle zusammenziehen, 1=keine zusammenziehen, 2=abfragen) |
5 |
Auf 1 setzen für Übertragung mit Yellownet |
10 |
Mitteilungen 1 (Definition siehe nachfolgend) |
11 |
Mitteilungen 2 (Definition siehe nachfolgend) |
12 |
Mitteilungen 3 (Definition siehe nachfolgend) |
13 |
Mitteilungen 4 (Definition siehe nachfolgend) |
14 |
Mitteilungen 5 (Definition siehe nachfolgend). Die nachfolgenden Codes sind die Parameter-Zahlen für die Definition der 4- resp. 5-zeiligen Mitteilung, die bei den Transaktionsarten 05 und 11 (d. h. roter Einzahlungsscheinen und Zahlungsanweisungen) mitgegeben werden kann. Dazu werden in der Sektion EZAG die Schlüssel 10 bis 14 entsprechend gesetzt. Schlüssel 10 definiert die erste Mitteilungszeile, Schlüssel 11 die zweite, usw. Beispiel: 1. Valutadatum 2. Kundennummer 3. OP-Buchungstext 4. OP-ID 5. reserviert 6. PK-Code 7. OP-Code 8. Fälligkeitsdatum 9. Erste Zeile Buchungstext von OP-Entstehungsbuchung 10. Zweite Zeile Buchungstext von OP-Entstehungsbuchung |
Sektion Kontenpläne Dirty
[SEC_FIBUDIRTY]
Schlüssel |
Beschreibung |
---|---|
1 ... |
Dirty-Flags für die einzelnen Kontenpläne |
1000 |
Timestamp des letzten "hinzufügen" oder "löschen" |
Sektion Filter
[SEC_FILTER]
Schlüssel |
Beschreibung |
---|---|
10 - 16 |
Eine Liste der zuletzt verwendeten Fibu Beleg-Filter |
Sektion Fixieren
[SEC_FIXIEREN]
Schlüssel |
Beschreibung |
---|---|
1 |
Wenn hier der Wert 1 steht, müssen Buchungen zuerst journalisiert werden, bevor sie fixiert werden können |
-2 |
Die zuletzt verwendete Fixier-Nummer |
100 ... |
Liste der Daten, wann journalisiert wurde |
Sektion Kreditoren
[SEC_KREDI]
Schlüssel |
Beschreibung |
---|---|
-1 |
Beim Öffnen des Mandaten wird automatisch ein <F7> (Bücher neu aufbauen) ausgelöst und anschliessend wieder zurückgesetzt |
1 |
Die zuletzt verwendete OP-Nummer. |
2 |
Das Fibukonto für Skontoabzüge |
3 |
Das Fibukonto für Erlösminderung |
4 |
Für externe Adressverwaltungen, der Name der Adresse-DLL |
5 |
Die zuletzt verwendete PK-Nummer |
9 |
Felder für die Postadresse. Default ist "2,1,3,4,5,6" |
10 |
Wenn dieser Wert auf 1 gesetzt ist, wird bei Postadressen immer der Landescode vor die PLZ gesetzt, ausser bei den Adressen für das Land im Code 11 |
11 |
Bei Postadressen von diesem Land werden wird kein Landescode vor die PLZ geschrieben |
12 |
Das Trennzeichen zwischen Landcode und PLZ |
13 |
Das Format für den Auto-Buchungstext. Folgende Stellvertreter sind erlaubt: 1. PK-Nr. 2. PK-Kurzname 3. PK-Bezeichnung 9. OP-Nr. n. Zeilenumbruch (maximal einer) |
14 |
Wenn dieser Schalter auf 1 gesetzt wird, werden die Zahlungsläufe im EXCLUSIVE-Modus geöffnet |
15 |
Flag, der entscheidet, ob Rechnungen mit Skonto-Abzugsmöglichkeit sofort zur Zahlung vorgeschlagen werden sollen, sofern die Skontogrenze nicht überschritten wurde (Wert = 1). Andernfalls wird die Rechnung erst vorgeschlagen bei einem Stichdatum max. 6 Tage vor dem Skontoverfall (Wert=0, gilt als Default) |
30 |
Buchungstext, welcher zur Anwendung kommt, ein Zahlungslauf automatisch verbucht wird. Es können folgende Stellvertreter verwendet werden: 1. PK-Kurzname (Standard) 2. OP-Nr. |
31 |
Flag, der entscheidet, ob die Einstellungen im Dialog Zahlungsläufe verbuchen gespeichert werden (Wert ungleich 0) |
32 |
Buchungstext, welcher für Skonto-Buchungen zur Anwendung kommt, wenn ein Zahlungslauf automatisch verbucht wird. Falls dieses Feld leer ist wird der Text von Code 31 verwendet. Standard: gleich wie Code 31 |
50 |
Gibt an, ob: 0. beim Skontoabzug auf das Datum geachtet wird 1. Skonto immer abgezogen wird 2. Skonto nie abgezogen wird |
51 |
Gibt an ob ein automatischer Vorschlag erstellt wird (0) oder ein leerer erstellt wird (2) |
52 |
Gibt an ob bei der Fälligkeit eines OPs auf das Verfallsdatum (1) oder auf das Skontodatum (0) geachtet wird |
53 |
Gibt die interne Bank der OPs an, welche bei einem automatischen Vorschlag verwendet werden sollen (z.B. "UBS") |
60 |
Einstellungen DMS-System (elektronische Archivierung) für Kreditoren (1=inaktiv, 2=aktiv, 3=erzwungen) |
61 |
Einstellungen DMS-System (elektronische Archivierung) für Kreditoren für Zugriff via SOK-Schnittstelle (1 = inaktiv, 2 = aktiv, 3 = erzwungen) |
72 |
Einstellungen DMS-System (elektronische Archivierung) für Kreditoren für "Dummy-Barcode" |
99 |
Der Nummernkreis, der zuletzt für das Verbuchen eines Zahlungslaufes verwendet wurde |
100 |
Das Fibu-Konto für die Kursdifferenzen (Gewinn) |
101 |
Das Fibu-Konto für die Bankspesen |
102 |
Das Fibu-Konto für die Kursdifferenzen (Verlust) |
200 |
Die Kostenstelle für den das Skonto-Konto |
201 |
Die Kostenstelle für die Kursdifferenzen (Gewinn) |
202 |
Die Kostenstelle für die Bankspesen |
203 |
Die Kostenstelle für die Kursdifferenzen (Verlust) |
301 |
Flag zur Speicherung der Einstellungen im Dialog Zahlungsläufe verbuchen (Wert ungleich 0) |
400 |
Der Nummernkreis, der zuletzt für den Valutaausgleich verwendet wurde |
401 |
Die Beleggruppe, die zuletzt für den Valutaausgleich verwendet wurde |
410 |
Die Bankverbindung beim PK/OP-Dialog wird validiert |
Sektion Link
[SEC_FIBULINK]
Schlüssel |
Beschreibung |
---|---|
1 |
Das Datum des letzten Exports |
2 |
Der Pfad, wohin der letzte Export oder woher der letzte Import ausgeführt wurde |
3 |
Ungleich 0. Das Datum, an welchem der Mandant gesperrt und an den Treuhänder gesandt wurde. |
4 |
Die Anzahl Tage, um die automatisch erhöht werden soll. Standard: 30 Tage. Bei Wert -1 findet keine Erhöhung statt |
5 |
Die Art wie der Mandant komprimiert wurde 0. Unkomprimiert 1. mit DOS-Backup 2. gezippt |
10 |
Flag, ob der exportierte Mandant anschliessend per Mail versandt werden soll |
11 |
Adresse(n), an welche die Mail versandt werden soll |
30 |
Flag, ob vor dem Importieren eine Sicherungskopie erstellt werden soll |
Sektion LSV
[SEC_LSV]
Schlüssel |
Beschreibung |
---|---|
1 |
Die LSV-Auftraggeber-ID. Falls diese Feld leer ist, wird die ID des Codes 2 verwendet |
2 |
Die LSV-Absender-ID. Falls LSV benutzt, darf dieser Eintrag nicht leer sein |
10 |
Letztes Erstellungsdatum der LSV-Datei |
11 |
Letzter benutzter Zielpfadpfad in LSV |
12 |
Vorlage, für das Schreiben des Zahlungsgrundes. Folgende Platzhalter sind erlaubt: 1. Das OP-Datum 2. Kunden-Nr. 3. Buchungstext des OPs (Default) 4. OP-Nr. 6. Kurzname des PK's |
20 |
Buchungsgruppe der LSV-Buchungen |
21 |
Nummernkreis der LSV-Buchungen |
22 |
Vorlage, für das Schreiben des Verbuchungstextes. Folgende Platzhalter sind erlaubt: 1. Das OP-Datum 2. Kunden-Nr. 3. Buchungstext des OPs 4. OP-Nr. 6. Kurzname des PK's 7. Anzahl der Buchungen (Gutschriften) |
Sektion LSV-Läufe
[Sec_LSVLAUF]
Schlüssel |
Beschreibung |
---|---|
-1 |
Erster überhaupt möglicher Zahlungslauf. Alle Zahlungsläufe haben folgendes Format: |
-26000 |
Letzter überhaupt möglicher LSV-Lauf |
-26001 |
Der Zahlungsvorschlag. Er hat das gleiche Format wie die LSV-Lauf (siehe Code -1) |
Sektion Mandanten
[SEC_MANDANTEN]
Schlüssel |
Beschreibung |
|
---|---|---|
04021 |
Netto-Liquidität |
(Fonds) |
04601 |
Abschreibung Mobilien |
(Cashflow) |
04602 |
Abschreibung Immobilien |
(Cashflow) |
04603 |
Abschreibung Finanz-Anlagevermögen |
(Cashflow) |
04604 |
Abschreibung Immaterielles Anlagevermögen |
(Cashflow) |
04605 |
Abschreibung #5 |
(Cashflow) |
04610 |
Reinerfolg |
(Cashflow) |
04611 |
Aktiven fondsunwirksam |
(Cashflow) |
04612 |
Passiven fondsunwirksam |
(Cashflow) |
04615 |
Gewinnausschüttung |
(Cashflow) |
04701 |
Investitionen Mobilien |
(Investitionen Netto) |
04702 |
Investitionen Immobilien |
(Investitionen Netto) |
04703 |
Investitionen Finanz-Anlagevermögen |
(Investitionen Netto) |
04704 |
Investitionen Immaterielles Anlagevermögen |
(Investitionen Netto) |
04705 |
Investitionen .#5 |
(Investitionen Netto) |
04801 |
Fremdkapital |
(Finanzierung) |
04802 |
Darlehen Gesellschafter |
(Finanzierung) |
04803 |
Eigenkapital |
(Finanzierung) |
04804 |
Kapitalerhöhung |
(Finanzierung) |
04805 |
Kapitalherabsetzung |
(Finanzierung) |
Die Schlüssel der Sektion Mehrwertsteuer des Optionendialog-Registers Einstellungen
Bei der erstmaligen Ausführung der MwSt.-Verrechnung werden in der Sektion Mehrwertsteuer des Registers Einstellungen des durch den Menübefehl «Extras / Optionen» aufrufbaren Dialogs Optionen nachfolgend beschriebene Schlüssel erstellt und die jeweils zuletzt in den Definitionsfeldern des Dialogs MWST-Verrechner angegebenen oder ausgewählten Feldwerte als Schlüsselwerte gespeichert:
Schlüssel und Schlüsselwerte der Sektion Mehrwertsteuer des Optionendialog-Registers Einstellungen
Schlüssel |
Schlüsselwert |
---|---|
00001 |
Kontonummer des bei ausgeführter MwSt.-Verrechnung zuletzt im ersten Vorsteuer-Kontofeld des Dialogs MWST-Verrechner angegebenen Fibukontos |
00002 |
Kontonummer des bei ausgeführter MwSt.-Verrechnung zuletzt im zweiten Vorsteuer-Kontofeld des Dialogs MWST-Verrechner angegebenen Fibukontos |
00003 |
Kontonummer des bei ausgeführter MwSt.-Verrechnung zuletzt im Umsatzsteuer-Kontofeld des Dialogs MWST-Verrechner angegebenen Fibukontos |
00004 |
Kontonummer des bei ausgeführter MwSt.-Verrechnung zuletzt im MWST-Sammelkontofeld des Dialogs MWST-Verrechner angegebenen Fibukontos |
00005 |
Bezeichner des bei ausgeführter MwSt.-Verrechnung zuletzt im Listenauswahlfeld Nummernkreis des Dialogs MWST-Verrechner ausgewählten Nummernkreis-Bezeichners |
00006 |
Bezeichner des bei ausgeführter MwSt.-Verrechnung zuletzt im Feld Gruppe des Dialogs MWST-Verrechner angegebenen Gruppen-Zeichens |
00007 |
Kontonummer des bei ausgeführter MwSt.-Verrechnung bei Abrechnung nach Pauschal-/Saldosteuersätzen zuletzt im MWST-Sammelkontofeld des Dialogs MWST-Verrechner angegebenen Fibukontos |
00008 |
durch Komma getrennte Kontonummern der bei ausgeführter MwSt.-Verrechnung bei Abrechnung nach Pauschal-/Saldosteuersätzen zuletzt in die Tabelle Ertragskonten des Dialogs MWST-Verrechner eingefügten Ertragskonti |
00009 |
Bezeichner des bei ausgeführter MwSt.-Verrechnung bei Abrechnung nach Pauschal-/Saldosteuersätzen zuletzt im Feld Gruppe des Dialogs MWST-Verrechner angegebenen Gruppen-Zeichens |
00010 |
Bezeichner des bei ausgeführter MwSt.-Verrechnung bei Abrechnung nach Pauschal-/Saldosteuersätzen zuletzt im Listenauswahlfeld Nummernkreis des Dialogs MWST-Verrechner ausgewählten Nummernkreis-Bezeichners |
Sektion Journalbeleg
[SEC_MASK006]
Schlüssel |
Beschreibung |
---|---|
1 ... |
Liste der Buchungskonti für den Journalbeleg |
Sektion Nummernkreise
[SEC_NUMKREIS]
Schlüssel |
Beschreibung |
---|---|
1 |
Der Name des zuletzt verwendeten Nummernkreises in der Finanzbuchhaltung |
2 |
Der Name des zuletzt verwendeten Nummernkreises beim Buchen von Rechnung in der Debitorenbuchhaltung |
3 |
Der Name des zuletzt verwendeten Nummernkreises beim Buchen von Rechnung in der Kreditorenbuchhaltung |
4 |
Der Name des zuletzt verwendeten Nummernkreises beim Buchen von Zahlungen in der Debitorenbuchhaltung |
5 |
Der Name des zuletzt verwendeten Nummernkreises beim Buchen von Zahlungen in der Kreditorenbuchhaltung |
20 |
Der erst Nummernkreis einer nach unten offenen Liste. Das Format der Zeilen ist wie folgt: Name, Blg-Nr,G-Konto z.B. Bank,10000,1020 'Name' - Name des Nummernkreises 'Blg-Nr.' - Die nächste mögliche freie Fibu-Beleg Nr. 'G-Konto' - Das beim Buchen vorgeschlagene Fibu-Gegenkonto |
30 |
Nummerkreis für Verbuchen von Mahngebühren. Das Format der Zeilen ist wie folgt: Buchtext, Blg-Nr. z.B. Erlös Mahngebühren,10000 |
Sektion Pay
[SEC_PAY]
Schlüssel |
Beschreibung |
---|---|
1 |
Die zuletzt verwendete Zahlungslauf-ID |
2 |
Der zuletzt geöffnete Zahlungslauf |
20 |
Der Name des zuletzt benutzten Nummernkreis beim Verbuchen von Zahlungsläufen |
21 |
Das Kursdifferenzenkonto |
30 |
Die zuletzt benutzte DTA-Archiv-ID |
Sektion Periodenbuchen Transitorische
[SEC_TRANS_DETAILS]
Schlüssel |
Beschreibung |
---|---|
10 |
Gegenkonto für die Transitorischen Abgrenzungsbuchungen (Aktiven) |
11 |
Gegenkonto für die Transitorischen Abgrenzungsbuchungen (Passiven) |
20 |
Vorgabe-Datum Periode "Von". Wenn kein Wert gesetzt wurde, wird automatisch das Datum des Geschäftsjahresbeginns vorgeschlagen |
21 |
Vorgabe-Datum Periode "Bis". Wenn kein Wert gesetzt wurde, wird automatisch das Datum des Geschäftsjahresendes vorgeschlagen |
30 |
Flag, der steuert, ob für die Transitorischen Abgrenzungsbuchungen der Buchungstext des Ursprungsbelegs oder ein eigener Text verwendet werden soll |
31 |
Nummernkreis für die Transitorischen Abgrenzungsbuchungen |
32 |
Beleg-Gruppe für die Transitorischen Abgrenzungsbuchungen |
35 |
Flag, der steuert, ob die Transitorischen Abgrenzungsbuchungen im neuen Geschäftsjahr fortgeführt werden sollen |
40 |
Bestimmt, ob die transitorischen Rückbuchungen beim Geschäftsjahreswechsel/Saldoübernahme automatisch erstellt werden sollen |
41 |
Steuert, wie die transitorischen Rückbuchungen erstellt werden sollen (0 = Beträge der Transitorischen Abgrenzungsbuchung negieren, 1 = Soll-/Haben-Tausch der Transitorischen Abgrenzungsbuchung) |
42 |
Flag, der steuert, ob für die transitorischen Rückbuchungen der Buchungstext des transitorischen Abgrenzungsbuchung oder ein eigener Text verwendet werden soll |
44 |
Beleg-Gruppe für die transitorischen Rückbuchungen |
45 |
Nummernkreis für die transitorischen Rückbuchungen |
250 |
Legt fest, ob das Periodenbuchen aktiv ist. Wert 0 aktiviert die automatischen, transitorische Abgrenzungen. Wert 1 aktiviert zusätzlich die automatischen (Perioden)Abgrenzungen |
Sektion Benutzer
[SEC_USER] Frei für benutzerspezifische Einträge. Diese Einträge können mit den Vorlagen-Code [15] auf eine beliebige Auswertung gedruckt werden. Sektion Zahlungsläufe
[SEC_ZAHLLAUF]
Schlüssel |
Beschreibung |
---|---|
-1 |
Erster überhaupt möglicher Zahlungslauf. Alle Zahlungsläufe haben folgendes Format: |
-26000 |
Letzter überhaupt möglicher Zahlungslauf |
-26100 |
Der Zahlungsvorschlag. Er hat das gleiche Format wie die Zahlungsläufe (siehe Code -1) |
Optionendialog-Register Papyrus
In diesem Register können verschiedene Optionen für die Papyrus Auswertungen definiert werden. In den Definitionen können Sie Attribute definieren, welche später im Register Expert des Kontenplans den einzelnen Konten zugewiesen werden können. Folgende Attribute können definiert werden:
Definitionselemente des Optionendialog-Registers Papyrus
Definitionselement |
Beschreibung |
---|---|
Schaltfläche Detailgruppen |
zur Bezeichnung der Kontengruppen. Diese Attribute werden für die Auswertung Detaillisten verwendet. Erfassen Sie im Dialog Detailgruppen die benötigten Detailgruppen, in dem Sie eine bereits bestehende Gruppe (z.B. "Gruppe 4") markieren und nach Ihrem Wunsch überschreiben |
Schaltfläche Abschreibungen |
zur Bezeichnung der Abschreibungssätze und deren Definition in Prozent. Diese Attribute werden für die Auswertung Abschreibungen verwendet. Definieren Sie im Dialog Plan-Abschreibungssätze die Abschreibungssatzbezeichner mit den dazugehörigen prozentualen Plan-Abschreibungssätzen |
Schaltfläche Gesellschafter |
zur Definition von Namen und Gewinnanteilen der Gesellschafter. Diese Attribute werden für die Auswertung Kapitalausweis verwendet. Erfassen Sie im Dialog Gesellschafter die Namen der Gesellschafter, indem Sie einen Listenvorgabewert (z.B. "Gesellschafter 1") markieren, mit dem Namen des Gesellschafters überschreiben und weisen Sie dem Gesellschafter den entsprechenden prozentualen Gewinn-Anteil zu |
Schaltfläche Zinsreihen |
zur Definition von 7 Zinsreihen, bestehend aus bis zu drei Soll-/Haben-Zinssätzen für drei beliebige Perioden innerhalb eines Geschäftsjahres. Diese Attribute werden für die Auswertung Zinsstaffel verwendet. Ordnen Sie im Dialog Zinsreihen einer Zinsreihe die Perioden und die entsprechenden Zinssätze in Prozent zu |
Schaltfläche Cashflow |
importiert die Standardwerte für den Cashflow in den aktuellen Mandanten. Diese werden danach im Optionendialog-Register Einstellungen in der Sektion Mandant in den Schlüsseln 4601 bis 4615 angezeigt. Anschliessend können die Werte im Kontenplan-Dialog-Register Expert ausgewählt sowie den entsprechenden Konten zugewiesen und die Cashflow-Auswertungen damit auch in Papyrus genutzt werden |
Zusätzlich können verschiedene Auswertungsstile für die Papyrus Auswertungen gewählt werden:
Definitionselement |
Beschreibung |
---|---|
Listenauswahlfeld Auswertungsstil |
aus welchem Sie zwischen den Darstellungsstilen Standard (Default), Classic (ohne Schattierungen) und Color wählen können. Beim Auswertungsstil "Color" bestimmen Sie mit den zusätzlichen Bereichs-Listenauswahl-Feldwerten die Farben des Kopfes, der Spalten 1-3 und des Fusses; dadurch können Sie beispielsweise Ihre Papyrus-Auswertungen dem Corporate Design Ihres Unternehmens entsprechend gestalten |
Textfeld Fusstext |
zur Eingabe eines Textes, welcher in allen Papyrus Auswertungen in den Fusstext geschrieben wird |
Das Optionendialog-Register Abgrenzungen
Im Register Abgrenzungen des durch den Menübefehl «Extras / Optionen» aufgerufenen Dialogs Optionen werden die Standardwerte für Abgrenzungsbuchungen der Typen Abgrenzungen, Transitorische Abgrenzungen und Sonstige Abgrenzungen definiert.
Die Definitionen des Optionendialog-Registers Abgrenzungen bestimmen die mutierbaren Vorgabewerte des Dialogs Periodenbuchen, welcher mit Klick auf die Schaltfläche A neben dem Buchungsdatumsfeld des durch den Menübefehl «Bearbeiten / Buchen», <Ctrl>+<B> oder Klick auf die Symbolleisten-Schaltfläche Buchen aufrufbaren Dialogs Beleg bearbeiten der Buchungsmodi Einfachbeleg Fibu, Sammelbeleg Fibu, Journalbeleg Fibu, Rechnung Debi und Rechnung Kredi aufgerufen wird.
Der Abgrenzungstyp Abgrenzungen des Optionendialog-Registers Abgrenzungen
Bei ausgewähltem Abgrenzungstyp Abgrenzungen werden die Standardwerte nicht transitorischer Abgrenzungsbuchungen definiert. Dazu müssen die Optionen Automatische Abgrenzungen aktivieren und Automatische transitorische Abgrenzungen aktivieren aktiviert sein.
Die definierten Standardwerte des Abgrenzungstyps Abgrenzungen des Optionendialog-Registers Abgrenzungen bestimmen die mutierbaren Vorgabewerte des Dialogs Periodenbuchen, welcher mit Klick auf die Schaltfläche A neben dem Buchungsdatumsfeld des durch den Menübefehl «Bearbeiten / Buchen», <Ctrl>+<B> oder Klick auf die Symbolleisten-Schaltfläche Buchen aufrufbaren Dialogs Beleg bearbeiten der Buchungsmodi Einfachbeleg Fibu, Sammelbeleg Fibu, Journalbeleg Fibu, Rechnung Debi und Rechnung Kredi aufgerufen wird.
Definitionselemente des Abgrenzungstyps Abgrenzungen des Optionendialog-Registers Abgrenzungen
Liste Definitionselemente
Definitionselement |
Beschreibung |
||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Listenauswahlfeld Typ |
zur Auswahl des Abgrenzungstyps mit den Auswahlwerten Abgrenzungen, Transitorische Abgrenzungen und Sonstige Abgrenzungen |
||||||||||||
Option Automatische Abgrenzungen aktivieren |
diese wie auch die Option Automatische transitorische Abgrenzungen aktivieren müssen aktiviert sein, um Standard-Definitionen des Abgrenzungstyps Abgrenzungen vornehmen zu können. Bei Deaktivierung der beiden genannten Optionen wird der Schreibschutz aller Definitionselemente für den Abgrenzungstyp Abgrenzungen aktiviert |
||||||||||||
Option Automatische transitorische Abgrenzungen aktivieren |
diese wie auch die Option Automatische Abgrenzungen aktivieren müssen aktiviert sein, um Standard-Definitionen des Abgrenzungstyps Transitorische Abgrenzungen vornehmen zu können. Bei Deaktivierung der beiden genannten Optionen wird der Schreibschutz aller Definitionselemente für den Abgrenzungstyp Transitorische Abgrenzungen aktiviert |
||||||||||||
Option Sonstige Abgrenzungen aktivieren |
diese Option muss aktiviert sein, um Standard-Definitionen des Abgrenzungstyps Sonstige Abgrenzungen vornehmen zu können. Bei deaktivierter Option wird der Schreibschutz aller Definitionselemente für den Abgrenzungstyp Sonstige Abgrenzungen aktiviert |
||||||||||||
Listenauswahlfeld Kreis |
zur Auswahl eines Nummernkreises, als Auswahlwerte stehen die in dem durch den Menübefehl «Bearbeiten / Nummernkreise» aufrufbaren Dialog Nummernkreise bearbeiten definierten Nummernkreisbezeichner zur Verfügung. Mit Nummernkreisen werden die Belegnummernbereiche von Buchungen thematisch gruppiert |
||||||||||||
Eingabefeld Grp. |
zur Eingabe eines beliebigen alphanumerischen Zeichens, um Belege thematisch oder logisch zu einer Gruppe zusammenzufassen. Definierte Gruppenzeichen können bei der Definition von Filtern in den Auswertungs-Definitionsdialogen eingesetzt werden |
||||||||||||
Eingabe- und Auswahlfeld TA |
zur Eingabe oder Auswahl der korrekten Fibukontonummer transitorischer Aktiven (abzugrenzende Aktiven); der Kontobezeichner wird schreibgeschützt im rechtsstehenden Feld angezeigt. Doppelklick in das Feld oder <F5> bei aktiviertem Feld öffnen den Dialog Konten zur Suche und Auswahl des korrekten gültigen Kontos und dessen Übernahme in das Zielfeld. Alternativ kann durch Klick auf die beiden Navigationsschaltflächen am rechten Feldrand durch die Kontoliste gescrollt und das korrekte gültige Konto auf diese Weise ausgewählt werden |
||||||||||||
Eingabe- und Auswahlfeld TP |
zur Eingabe oder Auswahl der korrekten Fibukontonummer transitorischer Passiven (abzugrenzende Passiven); der Kontobezeichner wird schreibgeschützt im rechtsstehenden Feld angezeigt. Doppelklick in das Feld oder <F5> bei aktiviertem Feld öffnen den Dialog Konten zur Suche und Auswahl des korrekten gültigen Kontos und dessen Übernahme in das Zielfeld. Alternativ kann durch Klick auf die beiden Navigationsschaltflächen am rechten Feldrand durch die Kontoliste gescrollt und das korrekte gültige Konto auf diese Weise ausgewählt werden |
||||||||||||
Radio-button Buchungstext übernehmen |
bei aktiviertem Radio-button wird der bei der Belegerfassung im Feld Text des Dialogs Beleg bearbeiten definierte Buchungstext für alle Buchungen des Belegs mit dem Abgrenzungstyp Abgrenzungen verwendet |
||||||||||||
Radio-button und Eingabefeld Neuer Buchungstext |
bei aktiviertem Radio-button wird der Radio-button Buchungstext übernehmen deaktiviert sowie das nachfolgende Feld zur Eingabe eines maximal 60 Zeichen langen Buchungstextes oder von Buchungstextplatzhaltern aktiviert. Der hier definierte Buchungstext hat höhere Priorität als ein im Feld Text des Dialogs Beleg bearbeiten angegebener Buchungstext und wird für alle Buchungen des Belegs mit dem Abgrenzungstyp Abgrenzungen verwendet. Es können folgende Buchungstextplatzhalter eingesetzt werden:
|
||||||||||||
Bereich Abgrenzen |
durch Aktivierung einer der Radio-button wird die Buchungsperiodizität festgelegt und damit definiert, ob Periodenbuchungen des Abgrenzungstyps Abgrenzungen monatlich, quartalsweise, halbjährlich oder zu einem definierten Stichdatum innerhalb der in den Feldern Beginn und Ende des Dialogs Periodenbuchen des Dialogs Beleg bearbeiten definierten Periode abgegrenzt werden |
||||||||||||
Bereich Berechnen/Runden |
durch Aktivierung einer der drei Radio-button werden die Genauigkeit und Höhe der Abgrenzungsbeträge des Abgrenzungstyps Abgrenzungen unter Berücksichtigung der Anzahl Tage, Wochen oder Monate der im Bereich Abgrenzen aktivierten Buchungsperiodizität definiert. Als Monat gelten dabei immer 30 Tage |
||||||||||||
Listenauswahlfeld Dezimalstellen |
zur Definition der Abgrenzungsbetrags-Genauigkeit mit den Auswahlwerten 0, 1 und 2. Bei aktivierter Option Auf 5 Rappen runden werden die Abgrenzungsbeträge immer auf 2 Nachkommastellen berechnet |
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Option auf 5 Rappen runden |
Bei aktivierter Option werden die Abgrenzungsbeträge auf 2 Nachkommastellen und auf 5 Rappen gerundet berechnet. Bei aktivierter Option werden also die Dezimalstellenangaben 0 und 1 übersteuert |
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Option Abgrenzungen Folgejahr beim Geschäftsjahreswechsel auflösen |
diese Option ist zu aktivieren, wenn beim Geschäftsjahreswechsel oder dem Saldoübernahme die Abgrenzungsbuchungen im neuen Buchungsjahr fortgeführt werden sollen. Dies ist beispielsweise bei einer im Buchungsjahr 2012 definierten Abgrenzungsperiode 01.04.2012 - 31.03.2013 der Fall. Die Periodenabgrenzung für den Zeitraum 01.01.2013 - 31.03.2013 werden bei aktivierter Option von Sage 50 Rechnungswesen automatisch erstellt, wenn das neue Buchungsjahr 2013 angelegt oder eine nachträgliche Saldoübernahme durchgeführt wird |
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Schaltfläche OK |
Klick auf die Schaltfläche speichert die Definitionen des Abgrenzungstyps Abgrenzungen und schliesst den Dialog Optionen |
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Schaltfläche Abbrechen |
Klick auf die Schaltfläche verwirft die ungespeicherten Definitions-Mutationen des Abgrenzungstyps Abgrenzungen und schliesst den Dialog Optionen. Nach Klick auf die Schaltfläche bleiben also die letzten gespeicherten Definitionen des Abgrenzungstyps Abgrenzungen gültig |
Der Abgrenzungstyp Transitorische Abgrenzungen des Optionendialog-Registers Abgrenzungen
Bei ausgewähltem Abgrenzungstyp Transitorische Abgrenzungen werden die Standardwerte transitorischer Abgrenzungsbuchungen definiert. Dazu müssen die Optionen Automatische Abgrenzungen aktivieren und Automatische transitorische Abgrenzungen aktivieren aktiviert sein.
Die definierten Standardwerte des Abgrenzungstyps Transitorische Abgrenzungen des Optionendialog-Registers Abgrenzungen bestimmen die mutierbaren Vorgabewerte des Dialogs Periodenbuchen, welcher mit Klick auf die Schaltfläche A neben dem Buchungsdatumsfeld des durch den Menübefehl «Bearbeiten / Buchen», <Ctrl>+<B> oder Klick auf die Symbolleisten-Schaltfläche Buchen aufrufbaren Dialogs Beleg bearbeiten der Buchungsmodi Einfachbeleg Fibu, Sammelbeleg Fibu, Journalbeleg Fibu, Rechnung Debi und Rechnung Kredi aufgerufen wird.
Definitionselemente des Abgrenzungstyps Transitorische Abgrenzungen des Optionendialog-Registers Abgrenzungen
Liste Definitionselemente
Definitionselement |
Beschreibung |
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Listenauswahlfeld Typ |
zur Auswahl des Abgrenzungstyps mit den Auswahlwerten Abgrenzungen, Transitorische Abgrenzungen und Sonstige Abgrenzungen |
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Option Automatische Abgrenzungen aktivieren |
diese wie auch die Option Automatische transitorische Abgrenzungen aktivieren müssen aktiviert sein, um Standard-Definitionen des Abgrenzungstyps Transitorische Abgrenzungen vornehmen zu können. Bei Deaktivierung der beiden genannten Optionen wird der Schreibschutz aller Definitionselemente für den Abgrenzungstyp Transitorische Abgrenzungen aktiviert |
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Option Automatische transitorische Abgrenzungen aktivieren |
diese wie auch die Option Automatische Abgrenzungen aktivieren müssen aktiviert sein, um Standard-Definitionen des Abgrenzungstyps Transitorische Abgrenzungen vornehmen zu können. Bei Deaktivierung der beiden genannten Optionen wird der Schreibschutz aller Definitionselemente für den Abgrenzungstyp Transitorische Abgrenzungen aktiviert |
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Option Sonstige Abgrenzungen aktivieren |
diese Option muss aktiviert sein, um Standard-Definitionen des Abgrenzungstyps Sonstige Abgrenzungen vornehmen zu können. Bei deaktivierter Option wird der Schreibschutz aller Definitionselemente für den Abgrenzungstyp Sonstige Abgrenzungen aktiviert |
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Listenauswahlfeld Kreis |
zur Auswahl eines Nummernkreises transitorischer Abgrenzungsbuchungen, als Auswahlwerte stehen die in dem durch den Menübefehl «Bearbeiten / Nummernkreise» aufrufbaren Dialog Nummernkreise bearbeiten definierten Nummernkreisbezeichner zur Verfügung. Mit Nummernkreisen werden die Belegnummernbereiche von Buchungen thematisch gruppiert |
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Eingabefeld Grp. |
zur Eingabe eines beliebigen alphanumerischen Zeichens, um Belege transitorischer Abgrenzungsbuchungen thematisch oder logisch zu einer Gruppe zusammenzufassen. Definierte Gruppenzeichen können bei der Definition von Filtern in den Auswertungs-Definitionsdialogen eingesetzt werden |
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Eingabe- und Auswahlfeld TA |
zur Eingabe oder Auswahl der korrekten Fibukontonummer transitorischer Aktiven (im aktuellen Buchungsjahr bezahlte Aufwendungen des Buchungs-Folgejahres); der Kontobezeichner wird schreibgeschützt im rechtsstehenden Feld angezeigt. Doppelklick in das Feld oder <F5> bei aktiviertem Feld öffnen den Dialog Konten zur Suche und Auswahl des korrekten gültigen Kontos und dessen Übernahme in das Zielfeld. Alternativ kann durch Klick auf die beiden Navigationsschaltflächen am rechten Feldrand durch die Kontoliste gescrollt und das korrekte gültige Konto auf diese Weise ausgewählt werden |
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Eingabe- und Auswahlfeld TP |
zur Eingabe oder Auswahl der korrekten Fibukontonummer transitorischer Passiven (noch nicht bezahlte Aufwendungen des aktuellen Buchungsjahres); der Kontobezeichner wird schreibgeschützt im rechtsstehenden Feld angezeigt. Doppelklick in das Feld oder <F5> bei aktiviertem Feld öffnen den Dialog Konten zur Suche und Auswahl des korrekten gültigen Kontos und dessen Übernahme in das Zielfeld. Alternativ kann durch Klick auf die beiden Navigationsschaltflächen am rechten Feldrand durch die Kontoliste gescrollt und das korrekte gültige Konto auf diese Weise ausgewählt werden |
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Radio-button Buchungstext übernehmen |
bei aktiviertem Radio-button wird der bei der Belegerfassung im Feld Text des Dialogs Beleg bearbeiten definierte Buchungstext für alle Buchungen des Belegs mit dem Abgrenzungstyp Transitorische Abgrenzungen verwendet |
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Radio-button und Eingabefeld Neuer Buchungstext |
bei aktiviertem Radio-button wird der Radio-button Buchungstext übernehmen deaktiviert sowie das nachfolgende Feld zur Eingabe eines maximal 60 Zeichen langen Buchungstextes oder von Buchungstextplatzhaltern aktiviert. Der hier definierte Buchungstext hat höhere Priorität als ein im Feld Text des Dialogs Beleg bearbeiten angegebener Buchungstext und wird für alle Buchungen des Belegs mit dem Abgrenzungstyp Transitorische Abgrenzungen verwendet. Es können folgende Buchungstextplatzhalter eingesetzt werden:
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Option Buchungen bei Geschäftsjahreswechsel auflösen |
diese Option ist zu aktivieren, um den Schreibschutz der Definitionselemente des Bereichs Rückbuchungen zu deaktivieren und Definitionen zur Auflösung transitorischer Buchungen beim Geschäftsjahreswechsel vornehmen zu können |
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Radio-button Vorzeichenwechsel Beträge |
bei aktiviertem Radio-button wird der Radio-button Soll/Haben tauschen deaktiviert und werden transitorische Abgrenzungsbuchungen des Abschlussjahres bei der Ausführung des Geschäftsjahreswechsels im neuen Jahr dadurch aufgelöst, dass die transitorische Abgrenzungsbuchung des Abschlussjahres in das neue Geschäftsjahr übernommen und dabei das Vorzeichen des Betrags gewechselt wird |
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Radio-button Soll/Haben tauschen |
bei aktiviertem Radio-button wird der Radio-button Vorzeichenwechsel Beträge deaktiviert und werden transitorische Abgrenzungsbuchungen des Abschlussjahres bei der Ausführung des Geschäftsjahreswechsels im neuen Jahr dadurch aufgelöst, dass die transitorische Abgrenzungsbuchung des Abschlussjahres in das neue Geschäftsjahr übernommen und dabei die beiden Fibukontonummern vertauscht werden |
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Radio-button Buchungstexte übernehmen |
bei aktiviertem Radio-button wird der Radio-button Neuer Buchungstext deaktiviert und der Buchungstext der transitorischen Abgrenzungsbuchung des Abschlussjahres bei der Ausführung des Geschäftsjahreswechsels als Buchungstext der Rückbuchung im neuen Buchungsjahr verwendet |
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Radio-button und Eingabefeld Neuer Buchungstext |
bei aktiviertem Radio-button wird der Radio-button Buchungstexte übernehmen deaktiviert und das nachfolgende Feld zur Eingabe eines maximal 60 Zeichen langen Buchungstextes bei der Rückbuchung transitorischer Abgrenzungsbuchungen des Abschlussjahres im neuen Buchungsjahr oder von Buchungstextplatzhaltern wie vorgehend beschrieben aktiviert |
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Eingabefeld Gruppe zuweisen |
zur Eingabe eines beliebigen alphanumerischen Zeichens, um Belege transitorischer Rückbuchungen thematisch oder logisch zu einer Gruppe zusammenzufassen. Definierte Gruppenzeichen können bei der Definition von Filtern in den Auswertungs-Definitionsdialogen eingesetzt werden |
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Listenauswahlfeld Nummernkreis |
zur Auswahl eines Nummernkreises transitorischer Rückbuchungen, als Auswahlwerte stehen die in dem durch den Menübefehl «Bearbeiten / Nummernkreise» aufrufbaren Dialog Nummernkreise bearbeiten definierten Nummernkreisbezeichner zur Verfügung. Mit Nummernkreisen werden die Belegnummernbereiche von Buchungen thematisch gruppiert |
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Schaltfläche OK |
Klick auf die Schaltfläche speichert die Definitionen des Abgrenzungstyps Transitorische Abgrenzungen und schliesst den Dialog Optionen |
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Schaltfläche Abbrechen |
Klick auf die Schaltfläche verwirft die ungespeicherten Definitions-Mutationen des Abgrenzungstyps Transitorische Abgrenzungen und schliesst den Dialog Optionen. Nach Klick auf die Schaltfläche bleiben also die letzten gespeicherten Definitionen des Abgrenzungstyps Transitorische Abgrenzungen gültig |
Der Abgrenzungstyp Sonstige Abgrenzungen des Optionendialog-Registers Abgrenzungen
Bei ausgewähltem Abgrenzungstyp Sonstige Abgrenzungen werden die Standardwerte sonstiger Abgrenzungsbuchungen definiert. Dazu muss die Option Sonstige Abgrenzungen aktivieren aktiviert sein.
Die definierten Standardwerte des Abgrenzungstyps Sonstige Abgrenzungen des Optionendialog-Registers Abgrenzungen bestimmen die mutierbaren Vorgabewerte des Dialogs Periodenbuchen, welcher mit Klick auf die Schaltfläche A neben dem Buchungsdatumsfeld des durch den Menübefehl «Bearbeiten / Buchen», <Ctrl>+<B> oder Klick auf die Symbolleisten-Schaltfläche Buchen aufrufbaren Dialogs Beleg bearbeiten der Buchungsmodi Einfachbeleg Fibu, Sammelbeleg Fibu, Journalbeleg Fibu, Rechnung Debi und Rechnung Kredi aufgerufen wird.
Definitionselemente des Abgrenzungstyps Sonstige Abgrenzungen des Optionendialog-Registers Abgrenzungen
Liste Definitionselemente
Definitionselement |
Beschreibung |
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Listenauswahlfeld Typ |
zur Auswahl des Abgrenzungstyps mit den Auswahlwerten Abgrenzungen, Transitorische Abgrenzungen und Sonstige Abgrenzungen |
Option Automatische Abgrenzungen aktivieren |
diese wie auch die Option Automatische transitorische Abgrenzungen aktivieren müssen aktiviert sein, um Standard-Definitionen des Abgrenzungstyps Transitorische Abgrenzungen vornehmen zu können. Bei Deaktivierung der beiden genannten Optionen wird der Schreibschutz aller Definitionselemente für den Abgrenzungstyp Transitorische Abgrenzungen aktiviert |
Option Automatische transitorische Abgrenzungen aktivieren |
diese wie auch die Option Automatische Abgrenzungen aktivieren müssen aktiviert sein, um Standard-Definitionen des Abgrenzungstyps Transitorische Abgrenzungen vornehmen zu können. Bei Deaktivierung der beiden genannten Optionen wird der Schreibschutz aller Definitionselemente für den Abgrenzungstyp Transitorische Abgrenzungen aktiviert |
Option Sonstige Abgrenzungen aktivieren |
diese Option muss aktiviert sein, um Standard-Definitionen des Abgrenzungstyps Sonstige Abgrenzungen vornehmen zu können. Bei deaktivierter Option wird der Schreibschutz aller Definitionselemente für den Abgrenzungstyp Sonstige Abgrenzungen aktiviert |
Eingabefeld Gruppe |
zur Eingabe eines beliebigen alphanumerischen Zeichens, um Belege sonstiger Abgrenzungsbuchungen thematisch oder logisch zu einer Gruppe zusammenzufassen. Definierte Gruppenzeichen können bei der Definition von Filtern in den Auswertungs-Definitionsdialogen eingesetzt werden. Das angegebene Gruppenzeichen wird als Vorgabewert in das gleichnamige Feld des durch Klick auf die Schaltfläche Vorschau aufgerufenen Auswertungs-Definitionsdialogs Sonstige Auswertungen übernommen |
Eingabefelder Datum |
zur Eingabe eines Auswertungs-Zeitraums definierter sonstiger Abgrenzungen. Die angegebenen Feldwerte werden als Vorgabewerte in die Felder Datum, bis des durch Klick auf die Schaltfläche Vorschau aufgerufenen Auswertungs-Definitionsdialogs Sonstige Auswertungen übernommen |
Schaltfläche Vorschau |
Klick auf die Schaltfläche startet den Auswertungs-Definitionsdialog Sonstige Auswertungen zur Definition, Aufbereitung und Bildschirmanzeige sonstiger Abgrenzungsbuchungen |
Option Buchungen bei Geschäftsjahreswechsel auflösen |
diese Option ist zu aktivieren, um den Schreibschutz der Definitionselemente des Bereichs Rückbuchungen zu deaktivieren und Definitionen zur Auflösung sonstiger Abgrenzungsbuchungen beim Geschäftsjahreswechsel vornehmen zu können |
Radio-button Vorzeichenwechsel Beträge |
bei aktiviertem Radio-button wird der Radio-button Soll/Haben tauschen deaktiviert und werden sonstige Abgrenzungsbuchungen des Abschlussjahres bei der Ausführung des Geschäftsjahreswechsels im neuen Jahr dadurch aufgelöst, dass die sonstigen Abgrenzungsbuchungen des Abschlussjahres in das neue Geschäftsjahr übernommen und dabei die Vorzeichen der Beträge gewechselt werden |
Radio-button Soll/Haben tauschen |
bei aktiviertem Radio-button wird der Radio-button Vorzeichenwechsel Beträge deaktiviert und werden sonstige Abgrenzungsbuchungen des Abschlussjahres bei der Ausführung des Geschäftsjahreswechsels im neuen Jahr dadurch aufgelöst, dass die sonstigen Abgrenzungsbuchungen des Abschlussjahres in das neue Geschäftsjahr übernommen und dabei jeweils die beiden Fibukontonummern vertauscht werden |
Radio-button Buchungstexte übernehmen |
bei aktiviertem Radio-button wird der Radio-button Neuer Buchungstext deaktiviert und der Buchungstext sonstiger Abgrenzungsbuchungen des Abschlussjahres bei der Ausführung des Geschäftsjahreswechsels als Buchungstext der Rückbuchungen im neuen Buchungsjahr verwendet |
Radio-button und Eingabefeld Neuer Buchungstext |
bei aktiviertem Radio-button wird der Radio-button Buchungstexte übernehmen deaktiviert und das nachfolgende Feld zur Eingabe eines maximal 60 Zeichen langen Buchungstextes bei der Rückbuchung sonstiger Abgrenzungsbuchungen des Abschlussjahres im neuen Buchungsjahr oder von Buchungstextplatzhaltern wie zum Abgrenzungstyp Transitorische Abgrenzungen beschrieben aktiviert |
Eingabefeld Gruppe zuweisen |
zur Eingabe eines beliebigen alphanumerischen Zeichens, um Belege sonstiger Rückbuchungen thematisch oder logisch zu einer Gruppe zusammenzufassen. Definierte Gruppenzeichen können bei der Definition von Filtern in den Auswertungs-Definitionsdialogen eingesetzt werden |
Listenauswahlfeld Nummernkreis |
zur Auswahl eines Nummernkreises sonstiger Rückbuchungen, als Auswahlwerte stehen die in dem durch den Menübefehl «Bearbeiten / Nummernkreise» aufrufbaren Dialog Nummernkreise bearbeiten definierten Nummernkreisbezeichner zur Verfügung. Mit Nummernkreisen werden die Belegnummernbereiche von Buchungen thematisch gruppiert |
Schaltfläche OK |
Klick auf die Schaltfläche speichert die Definitionen des Abgrenzungstyps Sonstige Abgrenzungen und schliesst den Dialog Optionen |
Schaltfläche Abbrechen |
Klick auf die Schaltfläche verwirft die ungespeicherten Definitions-Mutationen des Abgrenzungstyps Sonstige Abgrenzungen und schliesst den Dialog Optionen. Nach Klick auf die Schaltfläche bleiben also die letzten gespeicherten Definitionen des Abgrenzungstyps Sonstige Abgrenzungen gültig |
Der Dialog Sonstige Abgrenzungen
Der Auswertungs-Definitionsdialog Sonstige Auswertungen zur Definition, Aufbereitung und Bildschirmanzeige und aus dieser gegebenenfalls zum Druck definierter sonstiger Abgrenzungsbuchungen wird mit Klick auf die Schaltfläche Vorschau des Optionendialog-Registers Abgrenzungen bei aktiviertem Abgrenzungstyp Sonstige Auswertungen gestartet und weist nachfolgend beschriebene Definitionselemente auf.
Definitionselemente des Dialogs Sonstige Abgrenzungen
Definitionselement |
Beschreibung |
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Bereich Sortierung |
der aktivierte der beiden Radio-button nach Konto oder nach Ursprungsbeleg bestimmt die Sortierung der aufbereiten Liste sonstiger Abgrenzungsbuchungen |
Option mit Auflösung Folgejahr |
bei aktivierter Option werden auf der aufbereiten Liste sonstiger Abgrenzungsbuchungen auch die bei ausgeführtem Geschäftsjahreswechsel oder ausgeführtem Saldoübernahme erfolgten Rückbuchungen berücksichtigt und angezeigt |
Option Neue Seite pro Ursprungsbeleg |
bei aktivierter Option wird auf der aufbereiten Liste sonstiger Abgrenzungsbuchungen pro Ursprungsbeleg ein Seitenumbruch erzwungen |
Eingabefeld Gruppe |
bei Eingabe eines verwendeten Gruppenzeichens werden bei der aufzubereitenden Liste sonstiger Abgrenzungsbuchungen nur Buchungen mit dem angegebenen Gruppenzeichen berücksichtigt. Bei leerem Feld entfällt diese Gruppen-Filterfunktion. Vorgabewert ist das im Feld Gruppe des Optionendialog-Registers Abgrenzungen bei ausgewähltem Typ Sonstige Abgrenzungen angegebene Gruppenzeichen |
Eingabefelder Datum |
bei Eingabe gültiger Datumswerte werden bei der aufzubereitenden Liste sonstiger Abgrenzungsbuchungen nur Buchungen mit Buchungsdatum innerhalb der angegebenen Periode berücksichtigt. Bei leeren Feldern entfällt diese Datums-Filterfunktion. Vorgabewerte sind die in den Feldern Datum des Optionendialog-Registers Abgrenzungen bei ausgewähltem Typ Sonstige Abgrenzungen angegebenen Datumswerte |
Listenauswahlfeld Filter |
zur Auswahl einer der beiden Auswahlwerte Temporärer Filter oder Weitere Filter. Nach Auswahl von Temporärer Filter wird der Dialog Suchfilter - Temporärer Filter zur Definition eines nicht speicherbaren, frei definierbaren temporären Filters gestartet. Weitere Filter startet den Dialog Filter bearbeiten zur Auswahl und Übernahme eines definierten Buchungsfilters; diese werden in dem durch den Menübefehl «Bearbeiten / Buchungsfilter» aufrufbaren Dialog Filter bearbeiten verwaltet (erstellen, modifizieren, löschen) |
Eingabefeld Zusatztitel |
zur Eingabe eines Zusatztitels, welcher im Kopfbereich der aufbereiteten Liste der sonstigen Abgrenzungsbuchungen gedruckt wird |
Schaltfläche OK |
Klick auf die Schaltfläche schliesst den Dialog Sonstige Auswertungen, startet die Aufbereitung der Liste sonstiger Abgrenzungsbuchungen gemäss den angegebenen Definitionen und zeigt sie in der Bildschirmansicht an. Aus dieser kann die Auswertung an den als Standard definierten Drucker gesandt, in unterschiedlichen Dateiformaten gespeichert oder als mail-Anhang versandt werden |
Schaltfläche Abbrechen |
Klick auf die Schaltfläche schliesst den Dialog Sonstige Auswertungen ohne Aufbereitung der Liste sonstiger Abgrenzungsbuchungen |